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Geschrieben von emilie.d. am 31.01.2024, 1:29 Uhr

Latein ist für logisch denkende Menschen und Legastheniker viel einfacher.

Ich habe wirklich einige Sprachen gelernt (Englisch, Latein, Französisch in der Schule, später Englisch, Niederländisch, Schwedisch an der Uni), ich war in keiner Sprache so gut wie in Latein. Habe da auch mit Nachhilfe mein Geld als Schülerin verdient, weil ich ein MINT-Hirn habe.

Latein ist extrem logisch, ganz anders als Französisch. Man muss am Anfang wirklich bei den Vokabeln reinhauen und bei der Grammatik, aber später darf man Vokabeln ja nachgucken. Lateinische Sätze übersetzen hat eher was von Rätsel lösen.

Wobei das Fach selbst bei einem Legastheniker (grad die mit starker Wortbilderkennungsstörung kriegen meist die Lateinempfehlung sogar schon als 1. Fremdsprache) nicht ausschlaggebend wäre für mich. Zur Not schafft man auch Französisch, fände andere Dinge wichtiger.

Und wegen für die Tonne lernen, man nimmt geschichtlich viel mit, das ist in bestimmten Kreisen wenn es um networking geht nicht zu unterschätzen. Komme nicht aus dem Bildungsbürgertum und mir hat das schon geholfen später, nicht so aufzufallen. Im Biologiestudium ist es auch nicht so schlecht, weul man ganz viel ableiten kann und so besser memoriert. Medizin z.B. auch.

 
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