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Geschrieben von coryta am 25.10.2013, 7:47 Uhr

Inhalt einer Arbeit

Hallo zusammen,
ich hab mal eine Frage zu Klassenarbeiten in der 4. Klasse (bei uns grad aktuell Sachunterricht).

In wie weit können/dürfen/sollten Fragen aus der Arbeit auf den Stoff aus der Mappe aufgebaut sein?

Problematik bei unserem Sohn:
In der Mappe sind viele Zettel, behandeln das Thema Wald, viele Beschreibungen zu verschiedenen Baumarten, Blätter, Aufbau des Waldes, Eichhörnchen, Fuchs, Pilze. Dazu gab es ein kleines Heft in dem noch verschiedene Laub- und Nadelbäume, sowie ein paar Waldtiere und Pilze beschrieben waren.
Diese Sachen wurden auch gelernt (na ja überflogen).
Jetzt kommt er mit einer 4 nach Hause (viel besser hab ich nicht erwartet, weil eher schlecht gelernt), aber was ich dann in der Arbeit gesehen hat, macht mich stutzig.
Es waren ca. 4 Aufgaben drin, zu der unser Sohn keine Aufzeichnungen aus der Schule hat. (Welche Krankheiten übertragen Zecken, z.B. und mehrere Fragen zu Tollwut)
Lt. Aussage meines Sohnes wurden diese Themen im Unterricht kurz angesprochen, aufgeschrieben haben sie dazu nichts. Nachgelesen wurde da natürlich nichts, ich wusste das auch gar nicht, weil ja in der Mappe keinerlei Unterlagen dazu waren.

Jetzt frage ich mich, ob das so legitim ist. Für mich sind das keine "aufbauende Fragen" die durch nachdenken beantwortet werden können. Vielleicht liege ich aber auch total falsch.
Ich möchte jetzt nicht den Eindruck hinterlassen, dass ich mich beschweren will, ich will es nur wissen, weil ich dann gegensteuern kann bzw. meinen Sohn darüber informieren kann, wie wir das weiter machen können, damit die Noten wieder besser werden können. Die Lehrerin ist neu und für mich noch ein Buch mit sieben Siegeln. Man hört nichts gutes, aber ich mache mir doch immer gern ein eigenes Bild.

Die Arbeit ist im übrigen sehr schlecht ausgefallen, die Lehrerin hat 2 Aufgaben rausgenommen, damit sie (wahrscheinlich) überhaupt gewertet werden konnte.
LG
coryta

 
22 Antworten:

Re: Inhalt einer Arbeit

Antwort von ansaluli am 25.10.2013, 8:01 Uhr

Hallo,

wenn es im Unterricht angesprochen wurde, dann gehört es zum Unterrichtsstoff und könnte abgefragt werden. "Legitim" ist es also wohl schon. In der Grundschule aber wohl eher nicht die Regel, ich kenne es von meinem Sohn so, dass für die Arbeit relevante Themen schriftlich in der Mappe vorhanden sind und vor der Arbeit gesagt wird, welche Themengebiete Inhalt der Arbeit sein werden.

Das hilft dir jetzt nicht großartig weiter. Ich würde mein Kind dazu motivieren, auch Dinge aufzuschreiben, die nur "nebenbei" erwähnt werden und die Sache vielleicht auf dem nächsten Elternabend ansprechen.

LG
Anja

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Re: Inhalt einer Arbeit

Antwort von eulchen76 am 25.10.2013, 8:09 Uhr

Hm, unserer Lehrerin sagte uns einmal, dass ....wenn die Kinder nicht lernen....min. eine 3-4 raus kommen sollte, weil ein Teil der Fragen auch aus dem Unterricht besteht. Und so ist es auch bei uns. Wenn ein Kind gelernt hat was im Heft steht, heißt es noch lange nicht, dass es ne 1 schreiben würde. Meine Tochter ist ein gutes Beispiel, sie hat ADS , kann sich schlecht konzentrieren. Wenn wir z.b. auf HSU lernen, kann ich trotz fleissigem lernen eigendlich mit einer 3 rechnen, da ich weiß dass sie vom Unterricht nicht so viel aufnimmt, wie z.b. andere Kinder. Wenn wir Glück haben wirds auch mal ne zwei. Also unsere Lehrerin hat auch immer einige Fragen vom Unterrcht selbst drinnen.....sie sagt damals auch dass es schon biserl in Richtugn "Vorbereitung" der nächsten Klassen ist. Und so sehe ich das ja bei den älteren, viele Exen vom Unterrichtsstoff.

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Re: Inhalt einer Arbeit

Antwort von Kalleleo am 25.10.2013, 8:11 Uhr

Hallo
Ob es legitim ist,kann ich Dir nicht sagen.

Aber bist Du sicher ,das wirklich keine Arbeitsblätter dazu bearbeitet wurden?
Ich leite eine HA-Gruppe in der OGS und finde, wenn ich in den Klassenraum komme,nahezu täglich beschriebene Arbeitsblätter.
Mal auf den Tischen,mal auf dem Boden.
Steht ein Name drauf,lege ich sie in das Fach des Kindes.
Die anderen auf dem Schreibtisch des Lehrer.
Vielleicht hat Dein Sohn auch ein Fach,in dem dieses Blatt vor sich hin schlummert.

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Re: Inhalt einer Arbeit

Antwort von Reni+Lena am 25.10.2013, 8:53 Uhr

Natürlich ist das legitim.
Alles was auch nur mündlich im Unterricht besprochen wurde darf in einer probe abgefragt werden.
Es dürfen bzw SOLLEN sogar auch sachen abgefargt werden die GAR nicht besprochen wurde sondern bei denen die Kinder selber denken müssen. sog. Transferfragen.
Man lernt z.B etwas über Feuer....braucht Sauerstoff etc.
Dann darf in einer probe auch abgefragt werden warum eine kerze ausgeht wenn man ein glas drüberstülpt (ohne dass das im unterricht auch nur angesprochen wurde)

In bayern müssen die HSU porben zu einem bestimmten teil sogar aus Transferfragen und bestehen...


lg reni

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Re: Inhalt einer Arbeit

Antwort von kati1976 am 25.10.2013, 9:05 Uhr

Hier, 2. Klasse, MV

Test in Sachkunde geschrieben, über Bäume und Früchte

Gab auch Arbeitsblätter dazu

Im Unterricht wurde sich über Gartenobst und Gemüse unterhalten aber nichts aufgeschrieben, wurde im Test auch abgefragt

Die Lehrerin will einfach wissen ob die Kinder im Unterricht auch zuhören

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Bei uns war das jetzt auch in der 2. Klasse so...

Antwort von lali77 am 25.10.2013, 9:27 Uhr

Unsere Kinder haben letzte Woche einen Deutschtest geschrieben (2. Klasse).
Sie mussten einen Text im Lesebuch lesen (haben ihn zig mal im Unterricht durchgekaut und besprochen) und sollten dann 2 A4-Seiten Fragen beantworten. 2 Fragen waren dabei, die sich NICHT aus dem Text ergaben.
Z.B. hieß eine davon: "Woran erkennst Du, dass die Geschichte kein Märchen war?"

Die Kinder sollen und müssen auch zum logischen Denken angeregt werden. Es nützt nichts, wenn immer nur auswendig Gelerntes abgefragt wird, man es aber gar nicht mit der Realität in Verbindung bringt.
Das Thema Tollwut ist meines Erachtens sehr wichtig und gehört nun mal zum Thema Wald. Ein Viertklässler sollte sich damit schon auseinandergesetzt haben.

In den weiterführenden Schulen wird auch nicht nur abgefragt, was gerade auf den letzten 3 Seiten im Hefter steht. Die Kinder müssen lernen, "über den Tellerrand" zu schauen.

Im Übrigen: über was ärgerst Du Dich eigentlich mehr? Über die Frage, die nicht im Hefter stand oder über das Lernverhalten Deines Sohnes?
Vielleicht hätte er sogar eine 2 geschrieben, wenn er sich mehr mit dem Thema beschäftigt hätte. Dann macht eine Frage, die nicht im Hefter stand und falsch beantwortet wurde, nicht viel aus.

LG Jenny

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Re: Inhalt einer Arbeit

Antwort von Joy1 am 25.10.2013, 9:34 Uhr

Guten Morgen,

nun, ich könnte mir vorstellen, das die Aufzeichnungen dazu (oder das Arbeitsblatt) bei deinem Sohn ggf. fehlen. Die bekommen bei unseren Kinder öfter mal einfach Füße und entschwinden....


Wenn Dinge wie Tolwut und Krankheitsübertragung durch Zecke gar nicht durchgenommen wurde, darf es auch nicht dran kommen. Denn wie du richtig schreibst, kann man die Krankheiten, die Zecken übertragen, nicht von der Beschreibung eines Pilzes o.ä. ableiten.

Die andere Frage ist aber, wie wichtig diese Note in diesem Fach für dein Kind ist.
Wie du schreibst, hat er ja nicht sehr ehrgeizig und motiviert gelernt. Vielleicht ist es eine gute Lehre für ihn, dass er sein Material zusammen halten soll und es nicht schaden kann, wenn man zusätzlich noch etwas zu angrenzenden Dingen zu Thema lernt (kommt durchaus in der weiterführenden Schule vor).
Und wenn die Note nicht so wichtig ist, lohnt es sich dann, darum mit der Lehrerin ins (Steit-)gespräch zu gehen?

LG
Joy

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Re: Inhalt einer Arbeit

Antwort von HeikeB1969 am 25.10.2013, 9:43 Uhr

Hallo

es wurde im Unterricht bestimmt angesprochen. Vielleicht hat er`s nicht mitgekriegt ?

Bei uns wurde zu diesem Thema ein Unterrichtsgang gemacht mit dem Förster im Wald und die Lehrerin sagte ausdrücklich, dass ALLES was der Förster sagen wird, auch in der Probe drankommen kann.

LG
Heike

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Re: Inhalt einer Arbeit

Antwort von golfer am 25.10.2013, 10:09 Uhr

ich nehme an es ist ein Bundesland bei dem die Noten entzscheien wo es hingeht.....ja gemein...und ich denke 1/3 der Klasse muss in der Hautpschule gehalten werden...so sit es....HSU kann da schnell mal zur Hölle werden....

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mündlich und schriftlich

Antwort von Miolilo am 25.10.2013, 10:16 Uhr

Fragen in einer Arbeit müssen sich nicht ausschließlich auf das notierte Wissen beziehen. Natürlich darf auch das abgefragt werden, was im Unterricht besprochen wurde.

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Re: mündlich und schriftlich

Antwort von Holzkohle am 25.10.2013, 10:32 Uhr

bei uns (Berlin, 4. Klasse) läuft sowas unter "Bonusfragen" ganz am Ende der Arbeit. Also Sachen, die wirklich minimalistisch kurz angerissen wurden ("ach übrigens, eine Maus bringt so und so viel Junge auf die Welt in einem Wurf, braucht aber keiner mitschreiben, war jetzt nur so zur Information") Ansonsten wird wirklich nach den Arbeitsblättern gearbeitet und abgefragt...

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Re: mündlich und schriftlich

Antwort von Miolilo am 25.10.2013, 12:01 Uhr

Es geht dabei gar nicht unbedingt darum, dass es nur kurz am Rande erwähnt wurde.
Nicht alles, was zum Thema gehört und auch ausführlich besprochen wird, wird auch schriftlich fixiert.
Sonst könnte man den Unterricht ja auch gleich sein lassen und den Schülern in regelmäßigen Abständen ABs rausgeben.
Sachunterricht ist kein Buchunterricht, sondern sehr oft handlungsorientiert.

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unsere erste SK-Arbeit

Antwort von Holzkohle am 25.10.2013, 12:21 Uhr

hatte GAR NICHTS mit dem Unterrichtsstoff zu tun sondern mit der Klassenfahrt. Da war die Klasse auf einem Bauernhof für eine Woche. Hier wurden Pferde auf die Koppel geführt und Kühe gemolken.

Und als man zurück war schrub man einen Test. Und er fiel - dramatisch schlecht aus :) U.a. wurde hier abgefragt, wie die zwei Schweine hießen, die da rumliefen. Peter und Paul, Pater und Paule, Peterle und Pauli? (so ungefähr) Wusste mein Sohn nimmer.

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Re: unsere erste SK-Arbeit

Antwort von Miolilo am 25.10.2013, 12:54 Uhr

"wie die zwei Schweine hießen, die da rumliefen. Peter und Paul, Pater und Paule, Peterle und Pauli?"

Naja, das hat nun wirklich nichts mehr mit irgendeinem Sachunterrichtsthema zu tun.

Das passt eher in eine Lesearbeit um zu zeigen, ob man genau liest.

Ich meine eher sowas: Wenn man im Unterricht immer wieder über den direkt am Ort gelegenen Wald spricht, vielleicht auch dort war und dann auch mehrmals erwähnt, dass es ein Laubwald ist, dann könnte man z.b. fragen: Welche Baumart wächst nicht in unserem Hinterwäldchen in X-Dorf a) Tanne b) Eiche c) Buche

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@kalleleo

Antwort von coryta am 25.10.2013, 13:25 Uhr

Hallo,
eigentlich ziemlich sicher.
Mittlerweile habe ich schon mit anderen Müttern gesprochen und auch diese Kinder hatten keine Zettel darüber in ihren Mappen.
LG
coryta

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normal und legitim

Antwort von kanja am 25.10.2013, 13:32 Uhr

War hier auch so. Ist bitter für die Kinder, die gerne mal nicht so genau zuhören ....... hilft aber nix, da müssen sie draus lernen.

lg Anja

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Danke, schon

Antwort von coryta am 25.10.2013, 13:48 Uhr

mal für die bisherigen Antworten.

Trotz der 3 1/2 Jahren Grundschule, ist dies das 1. Jahr in dem die Arbeiten so geschrieben werden. Auch in Mathe wurde schon eine Aufgabe in der Arbeit geschrieben, die sie in diesem Umfang erst nach der Arbeit im durchgenommen haben. Das war aber für mich nachvollziehbar, weil es eben auch andere Aufgaben aufgebaut waren.

Jetzt die Sachkundearbeit fand ich dann schon merkwürdig, auch die Mütter mit denen ich gesprochen hatte, haben (ohne Nachfrage meinerseits) dies so gesagt.

Jetzt noch ein paar Infos zu den Fragen, die gestellt wurden :-)

Und Transferaufgaben (das Wort habe ich gesucht) schienen das für mich nicht zu sein, weil eben keinerlei Notizen darüber vorhanden waren und aus den Notizen auch keinen Hinweis darauf gaben.

Wenn es darüber etwas schriftlich gab, haben es mehrere Schüler aus der Klasse nicht, wie ich herausgefunden habe :-)

Nein, Streit will ich mit der Lehrerin nicht vom Zaun brechen, werde aber bei Gelegenheit mal nachfragen.

Über die Note bin ich nicht grundsätzlich verärgert, aber sicherlich über die Lernweise meines Sohns. Da müssen wir jetzt dran arbeiten.

Wir wohnen in Niedersachsen, also sind die Noten nicht ausschlaggebend, nichtsdestotrotz heißt es nicht, dass wir nicht auch nach den Noten unsere Entscheidung für den Schulzweig heranziehen werden. Was würde es bringen unseren Sohn aufs Gym zu schicken, wenn er es da nicht packt. Genauso, wie wir unseren Sohn bestimmt nicht helfen würden, wenn er mit einem Super-Zeugnis auf die Hauptschule gehen würde.
LG
coryta

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Re: Danke, schon

Antwort von kanja am 25.10.2013, 14:09 Uhr

Bei uns (Bayern) wurden solche Fragen ab der 3. Klasse gestellt. Klar spielt es da auch eine Rolle, die Kinder auf die weiterführende Schule vorzubereiten. Auch klar, dass die Kinder dann etwas überrascht sind. Einfach mal abwarten, wie es weiter läuft!

lg Anja

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Re: Danke, schon

Antwort von eulchen76 am 25.10.2013, 15:09 Uhr

Jap, hier auch in Bayern, unsere Lehrerin sagte, dass sie sogar min. 2 Fragen stellen muß ( is wohl so im Lehrplan und haben unsere schon in der 3. Klasse geschrieben) die nur im Unterricht mündlich dran gekommen sind oder besprochen wurden. Und oft ist eine Frage dabei mit vielen Punkten.

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Re: Inhalt einer Arbeit

Antwort von Carmar am 25.10.2013, 21:15 Uhr

Eigentlich ist das ja gemein gegenüber den Kindern, die an dem Tag, als es nur mündlich besprochen wurde, gefehlt haben.
Wenn man sich die Hausaufgaben von den Mitschülern besorgt und die Arbeitsblätter aus der Schule und die Mitschrift der Hausaufgaben im Hausaufgabenheft, dann ist das ja nicht dabei.
Und ob die gefragten Mitschüler immer alles erzählen a la "und dann wurde noch gesprochen über...., aber dazu haben wir nichts aufgeschrieben" ist die Frage.

Aber bei uns ist es (bisher) noch verrückter. Sachunterricht erarbeiten sich die Kinder selbsständig im Internet (Kontrolle gleich Null, höchstens über die Eltern), während die förderbedürftigen Kinder noch mal Mathe oder Deutsch erklärt bekommen.... Ob es da jemals zu einem Test kommen wird? Aber irgendwie muss ja eine Note ermittelt werden.

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Re: Inhalt einer Arbeit

Antwort von eulchen76 am 25.10.2013, 23:33 Uhr

Zwegs Krankheit...bei uns wird vorwiegend in der Woche vor der Probe viel muendliches gemacht und wer dann wirklich gefehlt hat der muss "krank" zu der Frage schreiben...war bei uns nie ein Problem,da die Lehrerin ja nen Stundenplan hat und auch vorbereitet hat. Aufgrund der Entschuldigung kann man es dann auch kontrollieren obdas Kind da gefehlt hat.Jedenfalls macht unsere es so.

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hier in der 3ten

Antwort von biggi71 am 26.10.2013, 9:44 Uhr

auch so! und ich habe ehrlich gesagt noch nie darüber nachgedacht, ob das legitim ist oder nicht.
dinge die im unterricht besprochen werden müssen doch nicht automatisch aufgeschrieben werden und in die mappe...
lg

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