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Geschrieben von FelisMam am 22.10.2013, 9:37 Uhr

Hat jemand Erfahrung mit der ABACUS-Nachhilfeagentur?

?

 
7 Antworten:

ich hab da mal gearbeitet

Antwort von mams am 22.10.2013, 14:50 Uhr

was willst du wissen?

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Re: ich hab da mal gearbeitet

Antwort von susip1 am 22.10.2013, 16:29 Uhr

Ich würd gerne wissen, wieviel es kostet, wenn man 2x/Wo 60min Nachhilfe nimmt....

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Re: ich hab da mal gearbeitet

Antwort von Pamo am 22.10.2013, 17:01 Uhr

Ruf doch einfach an und frag nach?

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Re: ich hab da mal gearbeitet

Antwort von mams am 22.10.2013, 17:05 Uhr

aus den preisen machen die immer ein staatsgeheimnis. selbst wir honorarkräfte wussten nicht, was die kunden zahlen. manchmal hat man das ja in den familien erfahren, dann war ich immer erstaunt wie teuer das war. 90 minuten kosten 40-45 euro. man konnte damals nur 90-minuten-einheiten buchen.

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Re: ich hab da mal gearbeitet

Antwort von FelisMam am 22.10.2013, 21:15 Uhr

Uns wurde für 60Min 36,-€ gesagt
Meine Frage wäre eben ob es das "wert" ist oder ob es eine günstige Alternative auch tut?
Ich meine WAS macht diese Nachhilfemethode so gut?

Von der Schülerhilfe war ich schon mal nicht begeistert

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Nachhilfeinstitute / -vermittlungsagenturen - NICHT empfehlenswert!

Antwort von mia1 am 22.10.2013, 22:04 Uhr

Hallo FelisMam,

Ich habe zwar nicht speziell mit Abacus Erfahrung , aber mit Nachhilfeinstituten/ Vermittlungsagenturen im Allgemeinen – und kann dir davon nur dringend ABRATEN:

Die Agenturen/ Institute nehmen jeden „Lehrer“: Es wird nicht überprüft, welche Qualifikationen und pädagogischen Fähigkeiten der einzelne „Lehrer“ tatsächlich hat. Das einzige was zählt, sind SO VIELE besorgte und zahlungswillige Eltern auf der einen Seite - und so viele „Lehrer“ WIE MÖGLICH auf der anderen Seite auf der Vermittlungsliste - zu haben. Je mehr Vermittlungen, desto mehr Geld fließt, das ist das EINZIGE, was zählt.


Die Institutsleiter, die angeblich so gründlich die Lehrer auswählen und prüfen, sind in der Regel sehr geschäftstüchtige Leute, mit KAUFMÄNNISCHEN Berufshintergrund, – aber OHNE jegliche PÄDAGOGISCHE Ausbildung.( In Deutschland darf nämlich JEDER , ohne jeglichen pädagogischen Hintergrund, ein Nachhilfeinstitut leiten oder eröffnen oder sich als Nachhilfe – Lehrer bezeichnen, weil es KEINE entsprechende GESETZLICHE Regelung dazu gibt )

Institutionelle Nachhilfe ist reine GELDMACHEREI: das Geld, das die Eltern zahlen, fließt größtenteils in das MARKETING und natürlich zum Franchisegeber. ( man bedenke z.B. nur mal, wieviel eine Werbeminute zur besten Sendezeit im TV kostet, Werbebroschüren, bunte Anzeigen in Magazinen… Internetauftritt,Online-Anzeigen…..24- Stunden Hotline etc…..). Großer NAME im Bereich der Nachhilfe heißt einfach nur, dass sehr, sehr viel GELD (!!!!!nämlich das der ELTERN!!!!) in WERBUNG gesteckt wird - und somit natürlich nicht mehr für den eigentlichen Unterricht und den Lehrer vorhanden ist. Allgemein kann man sagen: JE größer, BEKANNTER und „renommierter“ im überregionalen Bereich ein Institut ist, desto GERINGER ist die QUALITÄT der eigentlichen Dienstleistung. Und die immer so als einzigartig gepriesenen KONZEPTE, die Existieren nur auf dem PAPIER….

.
Die „Lehrer“ selbst verdienen in der Regel nicht mehr als 6-7 Euro brutto für eine Unterrichtsstunde – wie groß da die Motivation und das Engagement ist, kann sich jeder selbst ausmalen… – einen wirklich qualifizierten Lehrer wirst du daher über eine Agentur / Institut kaum erhalten. In der Regel arbeiten dort nur pädagogisch und / oder fachlich unerfahrene Studienanfänger.


Suche dir lieber einen Privat-Nachhilfelehrer, der auf eigene Rechnung arbeitet. Diese Leute sind in der Regel sehr viel engagierter, da sie von ihrem Erfolg und den damit verbundenen Weiterempfehlungen abhängig sind.
Suche einfach mal in örtlichen Anzeigenblättern, in Online- Kleinanzeigen -Märkten oder Annoncen im Supermarkt - da kannst du weitaus bessere Nachhilfe finden.



Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen..

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Re: Nachhilfeinstitute / -vermittlungsagenturen - NICHT empfehlenswert!

Antwort von MamaMalZwei am 23.10.2013, 10:14 Uhr

Hallo, das hätte ich jetzt auch gesagt. Bei diesen Instituten habe ich immer ein komisches Gefühl. Besonders, seitdem ich weiß, wer da alles mitarbeitet.
Gegen Lehrer, die dort sind, weil sie keine Stelle bekommen haben, richtet sich das jetzt nicht. Aber ich habe ja auch 5 Jahre in der Schülerbibliothek gearbeitet. Eine meiner Kolleginnen ist dorthin gewechselt, mit welcher Qualifikation, weiß ich zwar nicht. Aber ich konnte ja sehen, was sie in der Bibliothek gemacht hat und stellte immer wieder fest, dass ich das, was sie gemacht hatte, berichtigen durfte. In Deutsch und in Fremdsprachen hätte ich die nie eingesetzt... LG

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