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Geschrieben von ameliee am 25.09.2009, 11:25 Uhr

Hund im Klassenzimmer

Die Klasse unseres Jüngsten hat einen Hund im Klassenzimmer. Die Lehrerin bringt ihn immer mit und die Kinder sind begeistert.
Gibt es bei euch auch so ein Projekt ?

 
39 Antworten:

Re: Hund im Klassenzimmer

Antwort von Nicci1974 am 25.09.2009, 11:32 Uhr

vielleicht ist es kein projekt, sondern der hund der lehrerin ist nicht gern allein zu hause.

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Re: Hund im Klassenzimmer...ob Projekt

Antwort von Tathogo am 25.09.2009, 11:36 Uhr

oder nicht ist ja egal-ich wünschte sowas gäbs bei uns auch;-)

Dann würde so manches Kind viell seine ihm von den Eltern übertragene Angst vor Hunden verlieren...bzw die Kids würden lernen wie man sich einem Hund gegenüber verhalten sollte.

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Re: Hund im Klassenzimmer...ob Projekt

Antwort von dhana am 25.09.2009, 12:15 Uhr

Hallo,

bei uns gibt es das leider nicht - was sie machen ist das Wuff-Projekt, da kommen jemand vorbei und erklärt den Kindern viel über Hund und das richtige Verhalten gegenüber Hunden.

Meine Lehrerin früher in der Grundschule hatte auch 2 Hunde, die durfen ab und zu mit, auch zum Wandertag oder so. Und ich habe die beiden Hunde geliebt, habe später nach der Grundschule noch oft Sitter und Gassigänger für die Hunde gemacht und als Bubu gestorben ist war das für mich als würde ich einen Freund verlieren.
Ist sicher ein Grund, warum ich heute selber einen Hund habe.

Grüße Dhana

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Re: Hund im Klassenzimmer

Antwort von RenateK am 25.09.2009, 12:52 Uhr

Hallo,
warum kommt das hier so positiv an? Ich finde das völlig unmöglich. Erstens gibt es Kinder, die mögen nun mal keine Hunde, mal abgesehen von Allergikern.
Ich finde ein Hund hat im Klassenzimmer nichts aber auch gar nichts zu suchen.
Gruß, Renate

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Re: Hund im Klassenzimmer...ob Projekt

Antwort von mma ramotswe am 25.09.2009, 12:52 Uhr

so oder so eine super idee - würde meinen auch gefallen

mfg

mma

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Re: Hund im Klassenzimmer

Antwort von mma ramotswe am 25.09.2009, 12:55 Uhr

böser böser hund - gell renate ???

dir ist auch bekannt das der umgang mit tieren die kinder positiv fördert und hunde nicht nur böse sind und beisen !!!

ach,ja ich habe bis jetzt noch kein kind kennengelernt das keinen hund mag es sind eher die eltern die die kinder beeinflussen

mfg

mma

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Re: Hund im Klassenzimmer

Antwort von Nicci1974 am 25.09.2009, 13:05 Uhr

Die Klasse von meiner Tochter haben übrigens ein Klassen-Kaninchen, in den Ferien darf es dann jemand mit nach Hause nehmen.
In den Herbstferien sind wir dran :-)

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Re: Hund im Klassenzimmer

Antwort von Pebbie am 25.09.2009, 13:09 Uhr

Hallo !

Ich gehe mal schwer davon aus, das der Hund genau weiss wo sein Platz während des Unterrichtes ist, und der ist neben dem Lehrerpult.
Er wird wohl den Tag mit viel Schlaf verbringen und in den Pausen betüddelt werden.
Was ich bislang immer so gehört habe, bekommen die Kinder Aufgaben, z.B. den Wassernapf des Hundes zu befüllen.

Allergiker oder Kinder die keine Hunde mögen werden sicherlich nicht gezwungen werden, näheren Kontakt mit dem Tier zu suchen.

Aber hoffentlich werden manche Kinder davon überzeugt, das Hunde prinzipiell keine Bestien sein müssen. Denn das bekommen viele Kinder von aussen suggeriert.

LG Ute

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Es kommt positiv an, weils positiv ist

Antwort von like am 25.09.2009, 13:21 Uhr

Ganz einfach....

"Hunde im Klassenzimmer

Für Kinder wird das Lernen in der Schule leichter, wenn ein Hund in der Klasse ist.

An den meisten Schulen dasselbe Problem: frustrierte oder aggressive Jugendliche, genervte Lehrer. Ähnliche Erfahrungen hat auch Bernd Retzlaff, Klassenlehrer in der Ernst-Leitz-Schule in Sulzburg (nahe Freiburg), gemacht. Neben Fachwissen und pädagogischem Geschick wurden dem Lehrer nicht selten auch Qualitäten eines Löwenbändigers abverlangt. Bis er vor zwei Jahren auf die Idee kam, seine Labrador-Hündin Jule mit zum Unterricht zu nehmen.

Den Anstoß dazu lieferte ihm ein wissenschaftliches Projekt des „Instituts für interdisziplinäre Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung“ in Zürich, bei dem festgestellt wurde, dass Hunde im Unterricht eine positive Veränderung des Klassenklimas und Sozialverhaltens bewirken.

Nachdem Lehrer, Eltern, Schüler und das Schulamt ihre Zustimmung gaben, konnte das Experiment beginnen. Anfangs nahm Retzlaff seine Hündin nur nachmittags mit, damit sich Zwei- und Vierbeiner beschnuppern konnten. Mit ihrem ruhigen und freundlichen Wesen hatte die Hündin schnell das Eis gebrochen und die Schüler für sich gewonnen. Schon bald nahm Jule regelmäßig am Unterricht teil.

Nach ein paar Monaten veränderte sich allmählich die gesamte Atmosphäre in der Klasse:
Man redete mehr miteinander, ging vorsichtiger miteinander um auch aus Angst, dem Hund könnte bei einer Rauferei etwas zustoßen.

Die Schüler wurden offener, meldeten sich mehr als vorher und der Geräuschpegel in der Klasse sank.

Mit einem Hund im Klassenzimmer lassen sich auf
lange Sicht die Noten der Schüler verbessern.
Bundesweit gibt es bereits etwa zwanzig Schulen, in denen die haarigen "Lehrer-Assistenten" den Unterricht begleiten und allein durch ihre freundliche, zwanglose Art die Motivation der Klasse deutlich steigern. Die sympathischen Vierbeiner erhöhen laut Studie die Lust
am Lernen, helfen mit, Team- und Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln, und fördern Verantwortungsbewusstsein und Arbeitsdisziplin. Seelische Ausgeglichenheit und Wohlbefinden der Schüler werden durch den Klassen-Hund befördert. So komisch es klingt: Die Tiere machen Schule "menschlicher". Sie akzeptieren etwa Schüler mit Pickeln genauso wie die im Stimmbruch und eignen sich prima als Tröster und Freund.

Die Entdeckung ist nicht neu, dass Hunde im Alltag mit Menschen
viel Gutes leisten können,
so Tier-Psychologe Martin Rütter (35), bekannt aus der TV-Serie "Eine Couch für alle Felle" (WDR). "Was in den letzten Jahren zunimmt, ist ein bewussterer Umgang mit dem Hund als Sozialpartner. Das macht sich an der Neueröffnung vieler alternativer Hundeschulen bemerkbar, genau wie am häufigen Einsatz von Hunden in sozialen Einrichtungen als Helfer. Ich gehe mit meinem Hund seit Jahren in Schulen und Kitndergärten." Hunde seien den Menschen in einigen Bereichen sehr ähnlich, was Kommunikation und Verständnis erleichtere. Rütter: "Die Tiere sind sehr sensibel für die Gestik, Mimik und Emotionen von Menschen. Und sie sind gut erzieh- und trainierbar. Deshalb kann man sie für alle möglichen Therapiezwecke einsetzen."
"Quelle. http://www.kirasoftware.com/Hunde_in_der_Schule.php




"Soziale Integration: Hunde helfen Schulkindern
Wenn die Schule auf den Hund kommt, hat das positive Einflüsse auf die soziale Integration von Kindern in Schulklassen. Ihr Aggressionspotenzial nimmt ab, sie werden aufmerksamer - und sie gehen ganz allgemein lieber in die Schule.

So lassen sich die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse einer Studie zusammenfassen, die ein Pilotprojekt an einer Wiener Schule wissenschaftlich begleitet.

Wichtige Mensch-Tier-Beziehung
Auf Initiative des Instituts für interdisziplinäre Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung (IEMT) werden dabei Therapiehunde in einer Wiener Volksschule als "Integrationshelfer" eingesetzt. Die Studie wird vom IEMT bei der 9. Internationalen Konferenz über die Mensch-Tier-Beziehung vorgestellt, die vom 13. bis 15. September in Rio de Janeiro stattfindet.

Institut für interdisziplinäre Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung (IEMT)
In dem von Univ.-Prof. Giselher Guttmann vom Institut für Psychologie der Universität Wien geleiteten Forschungsprojekt wurden die Effekte des Zusammenlebens von Kindern und Hunden am Beispiel einer 1. Klasse der Europa-Volksschule in Wien-Brigittenau untersucht.

Hunde sind "bedeutende Katalysatoren"
Die 24 Kinder aus der Türkei, Ägypten, Ländern des ehemaligen Jugoslawiens, dem Iran und Österreich verbrachten im Sommersemester des vergangenen Jahres den Unterricht gemeinsam mit Therapiehunden.

Die Wissenschaftler haben die Kinder dieser Klasse mit einer anderen Klasse dieser Schule ohne Hunde verglichen und dreimal pro Woche für jeweils eine Stunde das Verhalten der Kinder durch Videoaufzeichnung dokumentiert.

"Die Hunde sind in der Klasse offensichtlich bedeutende Katalysatoren für die Entwicklung von Sozialverhalten und der sozialen Integration in Gruppen", fasst das - 1977 unter der Patronanz von Konrad Lorenz gegründete - IEMT die Ergebnisse der Untersuchung zusammen.

Mehr Freude, besseres Klima
Die Hunde im Klassenzimmer haben der Studie zufolge zahlreiche positive Effekte erzielt: Das Klassenklima verbesserte sich, die Schulzufriedenheit erhöhte sich, die Kinder gingen mit mehr Freude zur Schule. Die Buben und Mädchen würden darüber hinaus den Unterricht aufmerksamer folgen und sich deutlich ruhiger verhalten.

Aggressionen nehmen ab
Beobachtet wurde zudem eine signifikante Abnahme des Aggressionspotentials und eine Verbesserung von Verhaltensextremen: besonders lebhafte Kinder wurden verträglicher, besonders ruhige Kinder traten mehr aus sich heraus.

Die Tiere ermöglichten zudem den Kindern, Fähigkeit zur Empathie zu entwickeln, also sich in andere Menschen hineinzufühlen. Dies sei ein Schlüsselfaktor sozialer Integration.

Konferenz in Rio
Bei der Konferenz in Rio werden Wissenschaftler aus aller Welt die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Mensch-Tier-Beziehung vorstellen. Ein Schwerpunkt ist laut IEMT dem positiven Einfluss von Tieren auf das psychische und physische Wohlbefinden der Menschen gewidmet. "

Quelle: http://sciencev1.orf.at/science/news/22222

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...

Antwort von wickiemama am 25.09.2009, 13:25 Uhr

ich finds ganz toll. Gibts bei uns auch.
Und zum Thema Hundehaarallergie:
das gibt es ganz ganz selten. Katzenhaarallergien sind wesentlich häufiger, weil die feinere Haare haben
Bei uns wurden die Eltern gefragt ob eine Tierhaarallergie vorhanden ist. Die Schule hat 460 Schüler offensichtlich ist keiner gegen Hundehaare allergisch...

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Re: Hund im Klassenzimmer

Antwort von mama.frosch am 25.09.2009, 13:32 Uhr

also mein sohn hat ziemlichen ... respekt vor hunden und das hat er definitiv weder von mir noch vom papa.

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Re: Hund im Klassenzimmer

Antwort von 2xGlück am 25.09.2009, 13:40 Uhr

Hallo - mein Sohnemann ist mittlerweile in der 4ten Klasse und seine Klassenlehrerin hat einen kleinen Hund den sie gern mal auf Klassenfeste oder Wandertage mitnimmt. Die Kids finden es "alle" supertoll und gehen auch ganz respektvoll und fürsorglich mit dem Tier um.
LG 2xGlück

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Ich schließe mich Renate an!!!

Antwort von celmin am 25.09.2009, 14:15 Uhr

Ich finde es genauso unmöglich wie Renate.
NEIN, ich habe gar nichts gegen Hunde, wir mögen sie, auch wenn wir keinen haben, sondern zwei Katzen. Die Kinder lieben Hunde und sind auch nicht übermäßig ängstlich.
Wird der Hund - mit Vorankündigung - MAL in den Unterricht mitgebracht, habe ich nichts dagegen. Aber jeden Tag den Hund mit im Klassenzimmer zu haben, ist ganz schlimm. Es gibt immer wieder mal Kinder, die einfach Angst vor Hunden haben. Das ist natürlich auch nicht gut, aber ich ahlte von dieser Ruck-Zuck-Methode von wegen Konfrontation mit der Angst - wenn der Hund hier einfach mitgebracht wird - gar nichts. Und wenn ein Kind eine Allergie hat, ist das auch nicht gerade toll. Im übrigen sind es nicht die Haare, die die Allergie auslösen, sondern der Speichel des Tieres. Und da sich Katzen eben häufig putzen, reagieren Leute eben eher auf Katzen"haare" allergisch. Nur mal so nebenbei.

Man sollte jetzt nicht jeden als Tierhasser abtun, der den Unterricht mit Tieren nicht gut findet. Ich möchte aber einfach selbst entscheiden könne, ob mein Kind mit dem Tier in Kontakt kommt, oder nicht.

Ein Hund ist ein Tier und manchmal eben auch nicht berechenbar. Was, wenn die Klasse durch irgendetwas mal sehr laut und wild wird. Das muss ja nicht mal durch etwas negatives sein, sondern weil sie vielleicht laut jubelt. Was ist dann mit dem Hund? Könnte doch sein, dass der dann fast durchdreht. Oder sollten die Kinder ab jetzt nur noch aufpassen, dass sie sich ja nicht im Ton vergreifen?

Ich denke, Kinder sind wichtiger als Tiere. Und zum Kennenlernen und Umgang haben, ist hier nicht die Schule verantwortlich.

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Mehr Respekt vor Tieren als vor Menschen.......

Antwort von SkyWalker81 am 25.09.2009, 14:16 Uhr

Das macht mich jetzt schon nachdenklich:
Muss erst ein Hund im Klassenzimmer sein, damit die Kinder "normal" miteinander umgehen und die Klassengemeinschaft gestärkt wird.
Muss sich der Lehrer über das Tier die Sympathie der Kinder "erkaufen" ?

Merkwürdig.....

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Nachdenklich

Antwort von like am 25.09.2009, 14:30 Uhr

macht mich auch vieles in unserer Gesellschaft. Vieles am Verhalten von Schülern und jungen Menschen, dass dann Lehrer, Eltern, Therapeuten Polizisten eben auch nicht in den Griff kriegen (siehe Amokkäufer in der letzten Zeit - waren alle in therapeutischer Behandlung und was hat´s gebracht....?). Und diese Machtlosigkeit in vielen Bereichen dürfen bzw. müssen sich Lehrer und Therapeuten doch eingestehen und dürfen sich anderweitige Hilfe holen, mit der sie die Kinder in manchen Bereichen vielleicht eher erreichen als mit ihren bescheidenen pädagogischen Mitteln? Der Zweck heilig hier auf jeden Fall das Mittel.

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demokratisch?

Antwort von like am 25.09.2009, 14:48 Uhr

Da die Schule ein demokratisches, pluralistisches System ist, darf sie sich danach richten, was für die überwiegende Mehrheit der Kinder am besten ist und muss nicht auf jede Einzelbefindlichkeit Rücksicht nehmen. Und in den meisten Fällen ist es ja mit den Eltern abgesprochen. Wenn ein echter Hundeallergiker in der Klasse ist, wird darauf sicher immer Rücksicht genommen (sicher mehr als bei Hausstauballergie - wenn ich mir anschau, wie bei uns in der Turnhalle der Staub in der Luft rumschwirrt....)
Die Hunde, die mitgebracht werden, sind meist sehr wohl ziemlich sicher berechenbar - zumindest berechenbarer als mancher Mitschüler gerade in schwierigen Klassen.

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Es gibt Leute...

Antwort von Pemmaus am 25.09.2009, 14:53 Uhr

die sind für Hunde
die sind gegen Hunde
die sind für Frontalunterricht
die sind gegen Frontalunterricht
die nichts dagegen haben, wenn ihr Kind mal etwas härter angepackt wird
die dann gleich sagen, oh Gott - mein Armes Kind - du böser Lehrer Du

Ich glaube einfach, man kann es NIIIIIIIIIIIIIIIIE allen recht machen!

LG
Pem

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Re: Hund im Klassenzimmer

Antwort von Jayjay am 25.09.2009, 15:12 Uhr

Klar, und warum beeinflussen Eltern die Kinder? Weil sie es mit Hundern vielleicht selber nicht so haben? UNd warum ist das so? Weil sie als Kind ja soooo hundelieb waren und die Hormone als Eltern alles durcheinander gebracht haben?

Sicher, ich gebe zu, dass meine Tochter vor allem deshalb Respekt vor Hunden hat, weil ich den selber habe. Als Kind hatte ich richtig Schiss vor Hunden, sogar wenn sie angeleint und weit weg waren. An meinen Eltern lag das nicht (mein Bruder z. B. war da ganz anders).
Eher hat sich das bei mir mit zunehmendem Alter arg gebessert.

Und alles andere unterschreib ich bei Renate auch.

LG
Jayjay

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Re: demokratisch? - hahaha

Antwort von celmin am 25.09.2009, 15:22 Uhr

Das meinst Du jetzt nicht im Ernst, oder? Die Schule kann schonmal gar nicht bestimmen, dass plötzlich ab sofort jeden Tag ein Hund mit im Unterricht sitzt. Und berechenbare Tiere - gerade Hunde - gibt es nicht. Du hälst einen Hund für berechenbarer als ein Grundschulkind????? Du hast eine sehr komische Meinung.
Im übrigen hat noch in keiner Grundschule ein Schüler einen Amoklauf verübt. Ich wüsste also nicht, was ein Hund da wettmachen sollte. Oder sollte der Hund etwa als Beschützer gegen Amokläufer im Unterricht sein?
Und wenn es einen schwierigen Schüler in einer Grundschule gibt, wird der Hund wohl mal ein Grollen loslassen, und der Schüler hält sich zurück - weil der Lehrer das nicht alleine in den Griff bekommt????
In was für einer Welt lebst Du????

Tiere sind sehr wohl wichtig für Kinder. Aber ob und wie mein Kind damit in Berührung kommt, entscheide immer noch ich, als Erziehungsberechtigter.

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Re: Hund im Klassenzimmer

Antwort von IngeA am 25.09.2009, 15:27 Uhr

Hallo,

ist das ein begrenztes, angekündigtes Projekt oder nimmt die Lehrerin den Hund immer mit?
Es gibt Kinder mit Allergien und es gibt Kinder, die haben Angst vor Hunden und es gibt Kinder, die ärgern Hunde auch mal ganz gern. Punkt 2 und 3 kann man in einem begrenzten Projekt ganz gut im Auge behalten und daran arbeiten, wenn der Hund aber ständig mit kommt, sehe ich das als Problem. Mein Sohn ist noch in der Vorschule, aber ich glaube bei ihm nicht, dass er sich in einem Klassenzimmer mit Hund wohl fühlen würde. Er hat mit Hunden sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Wir arbeiten dran, Hundefan wird er trotzdem wahrscheinlich nie werden.

LG Inge

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So ist es..

Antwort von babymax am 25.09.2009, 15:30 Uhr

jemand wird immer was zu meckern haben und meist sind es die Eltern. Zum Glück darf ja jeder seine Meinung haben und diese auch vertreten.
Ich hätte nichts gegen einen Hund in der Klasse meines Sohnes. Ich habe da mal einen Beitrag gesehen, wo so ein Projekt durchgeführt wurde mit einem Klassenhund. Ich fand das ganz toll und nachweislich wurde da auch das Klassenklima verbessert. Z.B. störte es den Hund, wenn es zu laut wurde und er zeigte es. Und nein, nicht indem er gebissen hat! Und wenn es hier Leute gibt, die behaupten, man kann einen Hund nicht dahin gehend erziehen, das er berchenbar ist und bleibt, den frage ich mal nach Blindenhunden, ausgebildeten Hunden für die Behindertenbetreuung bzw.-unterstützung. Man muss dem Hund einfach mal vertrauen müssen!!!
Jeden x-beliebigen Hund eines Lehrers mit in den Unterricht zu nehmen ist sicherlich nicht gestattet. Das sind ausgebildete Hunde.
Also: Ball flach halten und schauen,was draus wird.

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Re: Es gibt Leute...

Antwort von Tathogo am 25.09.2009, 15:33 Uhr

...ja und es gibt Leute die sind gegen einen Hund im Unterricht(weil gefährlich),lassen aber ihr Kind bedenkenlos ohne Helm Fahrrad fahren....(dies ist nur ein Beispiel und bezieht sich auf niemanden hier persönlich)

Aber ich schliesse mich mal Pemmaus an-man kann es NIE allen Recht machen...man würde sich manchmal nur einfach etwas mehr...wie soll ich sagen...Mut zu Neuem??...Mut zu Veränderung??..wünschen und nicht gleich ein NEIN-das ist ja UNMÖGLICH...

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PUha...

Antwort von Henni am 25.09.2009, 15:33 Uhr

Hallo

als Lehrerin, Mama und Hundebestizerin packt mcih hier schon wieder die Verzweiflung wenn man das alles so liest!

SICHER ist es vorher abgesprochen worden, sollte es zumindest, denn WENN allergiker in der Klasser sind, so ist das Projekt gescheitert.

SICHER ist es NICHT so, dass die Lehrerin den Hund mitbringt weil sie ihn nciht anders versorgen kann!

SICHER ist der Hundeeinsatz mehrheitlich beschlossen worden, und es ist natürlich NICHT so, dass du 2 Beiträge über mir allein bestimmst, wann dein Kind KOntakt zu Tieren hat! Im Gegenteil, der Lehrplan sieht diese Realbegegnungen ja so oft wie möglich vor! Ausflüge auf den Bauernhof, Katzenbabys in der Schule, ein Aquarium anlgen ind er Klasse, Kaninchen mirbringen, mal den Hufschmied besuchen, schnecken im klassenzimmer beobachten undudnund, das sind alle tolle unterrichtseinheiten, die ICH alle schon gemacht habe und viele 1000 Lehrer auch OHNE Eltern um erlaubnis zu fragen und dennoch rechtens ! UNd sinnvoll allemal.

Ein Hund, der im Unterricht anwesend ist, wird ein entsprechendes Wesen haben. Ihc habe auch so einen, der das gut könnte, ein Labrador retriever z.B., der sich totschlagen lassen würde bevor er jemals auch nur knurren würde. Dennoch finde ICH es für den HUND nciht so toll, bin aber mittlerweile auch in der Hauptschule *g*.

Wie toll so was grundsätzlich aber ist, hat like ja in vielen Zitaten oben belegt. Und: nennt mir doch mal nen Nachteil? Die Kinder sollen den Hund ja in der regel gar cniht anfassen etc, er ist einfach DA,und schafft eine gemütliche Atmosphäre, die Kinder sehr genießen! er wird seinen festen Platz in der Klasse haben, sicher in ausreichender Entfernung zu den Kindern die Ängste haben und sicher den Platz auch nur nach Aufforderung verlassen....wo ist das Problem?

Aber wie gesagt: ICh für MEINEN Hund mache das nur bei Themen, die damit zu tun haben....

LG HEnni

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Mit ein bisschen Ahnung wächst auch das Verständnis

Antwort von like am 25.09.2009, 15:39 Uhr

Les einfach mal die Artikel durch. Hennis Ausführungen sind sicher auch aufschlussreich für dich. Und wenn du je so tolle Lehrer bekommen solltest, die so ein Projekt beginnen (was recht unwahrscheinlich ist), dann kannst du dort ja noch dagegen wettern - ob's was nutzt ( besonders deinem Kind) sei dahingestellt.
( übrigens, was du da in meine Argumente reingedichtet hast, ist ech belustigend... wenn du die Hundesprache auch so schlecht verstehst, wie menschliche Argumente, ist mir klar, dass du jeden Hund für unberechenbar hältst)

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Re: demokratisch? - hahaha

Antwort von Emmi67 am 25.09.2009, 15:46 Uhr

Du scheinst nicht so viel von Hunden zu verstehen- natürlich gibt es "berechenbare " Hunde; Hunde, die zu solchen Zwecken eingesetzt werden, haben meist eine spezielle Ausbildung und der Hund ist ja auch nicht allein mit den Kindern- was soll da denn passieren. Bei solchen Ängsten dürfte dein Kind ja auch keine Familie mehr besuchen, die Hude hält. Der Hund ist bestmmt nicht dazu gedacht, frechen Kindern Respekt einzuflößen, da hast du was falsch verstanden. Tiere haben einfach oft eine positive Wirkung auf menschliches Sozialverhalten.
Und übrigens : Auch als Erziehungsberechtigter kannst du nicht entscheiden, wie der Unterricht gestaltet wird...

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Re: PUha... das dachte ich eben auch...

Antwort von celmin am 25.09.2009, 15:48 Uhr

Henni, ich habe natürlich nichts gegen Besuche auf dem Bauernhof, Aquarien, oder sonstiges Viehzeugs, mit denen mein Kind in Berührung kommt. Ich habe auch absolut nichts gegen Tiere. Ich whre mich einfach nur dagegen, wenn unsere Klassenlehrerin plötzlich TÄGLICH (!!!!!) einen Hund mitbringen würde. Um n ichts anderes geht es hier. Ich hätte nichts dagegen, wenn MAL ein Hund mitgebracht würde. Aber wenn jetzt plötzlich in unserer Klasse mit 28 Kindern JEDEN TAG ein Hund wäre, würde ich auf die Barrikaden gehen.
Das mit den Blindenhunden ist ja auch etwas anderes. Der Hund ist ja nicht für ca. 20 Blinde gleichzeitig da. Und in einer Klasse mit mehr als 20 Kindern finde ich es für einen Hund zu laut. Nicht immer, aber bestimmt schon öfter mal. Und wenn er das dann TÄGLICH aushalten muss, wird er vielleicht plötzlich auch nicht mehr so freundlich sein.

Wie gesagt, wenn jetzt mal für ca. 1 Woche ein Hund mit dabei wäre - kein Problem. Mein Kind hat auch keine Allergie oder große Angst. Aber in einer Klasse gibt es immer Kinder, die Angst haben. Die kann man doch nicht einfach übergehen.

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Re: demokratisch? - hahaha

Antwort von celmin am 25.09.2009, 15:57 Uhr

Ich will ganz bestimmt nicht entscheiden, wie der Unterricht gestaltet wird. Wo bitte habe ich das geschrieben???
Und ich habe auchnichts gegen MAL einen Hund in der Klasse, warum auch??? Auch das habe ich nie geschrieben. Mir geht es darum, dass hier davon gesprochen wird, dass TÄGLICH ein Hund mitgebracht wird. Das finde ich einfach zu lange.
Ich halte Hunde auch nicht für unberechenbare Biester. Wo bitte habeich das geschrieben???? Ich mag Hunde, und meine Tante züchtet sogar welche. Aber trotzdem sind Hunde Tiere und es geht hier nicht um einen Blindenhund, der sich um EINE Person kümmert, sondern um einen Hund, der monatelang mit (bei uns) 28 Kindern jeden vormittag zusammen wäre.
Das halte ich einfach für zu viel.
Mir sind nur die Argumente von like aufgestoßen, also habe ich auch mal etwas übertrieben.

Im übrigen hat mein Kind weder eine Allergie, noch Angst vor Hunden (meine Große übrigens auch nicht). Mir ging es hier ganz allgemein darum, dass es nicht sein kann, dass eine Lehrerin plötzlich wochen- oder monatelang mit einem Hund in die Schule kommt und das einfach durch Mehrheit entschieden werden kann. Wie Henni schon sagte, bei einem Allergiker in der Klasse hat sich die ganze Sache schon erledigt. Nix anderes meine ich damit.

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ameliee, hat doch keine Infos gegeben.......

Antwort von Pebbie am 25.09.2009, 16:04 Uhr

wie es dazu gekommen ist das der Hund da ist, ob es ein Projekt ist oder einen anderen Hintergrund hat. Sie hat auch nicht erwähnt, inwiefern vorher gefragt wurde ob die Eltern einverstanden sind.
Jetzt ereifert Euch doch nicht an ungelegten Eiern....schrecklich.....

Aber wie schon jemand schrieb: man kann es keinem recht machen. Und je öfter ich hier lese, umso mehr tun mir die Lehrer leid die es wirklich schwer haben vielleicht mal neue Wege zu gehen oder frischen Wind in die Schule zu bringen. Da wird sofort gemotzt.....

LG Ute

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Die Frage lautete ja eigentlich....

Antwort von Pemmaus am 25.09.2009, 16:12 Uhr

ob jemand auch so ein Projekt hat.

und nicht, ob jemand das Projekt gut oder schlecht findet! Und amelie hat sich, glaube ich, nicht beschwert - oder?

LG
Pem

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Re: ameliee, hat doch keine Infos gegeben.......sie nicht, aber like...

Antwort von celmin am 25.09.2009, 16:18 Uhr

Zumindest ich habe eher auf das Posting von like geantwortet. Und in ihrem Posting heißt es eben:
"Nach ein paar Monaten veränderte sich allmählich die gesamte Atmosphäre in der Klasse:
Man redete mehr miteinander, ging vorsichtiger miteinander um auch aus Angst, dem Hund könnte bei einer Rauferei etwas zustoßen."

Dort ist die Rede davon, den Hund monatelang in der Klasse zu haben. Aber diese Klasse war keine Grundschulklasse.

Aber ich sehe ein, dass es nichts bringt. Verschiedene Leute haben eben verschiedene Meinungen. Aber sonst wäre es ja auch sehr langweilig auf der Welt....

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"Und in einer Klasse mit mehr als 20 Kindern finde ich es für einen Hund zu laut"

Antwort von Tathogo am 25.09.2009, 16:33 Uhr

Genau das ist zB eines der Dinge die man mit einem Hund in der Klasse erreicht:Es wird leiser! ;-)

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Re: ameliee, hat doch keine Infos gegeben.......sie nicht, aber like...

Antwort von baer am 25.09.2009, 18:46 Uhr

Damit ein Hund ein sog. Schulhund werden darf, muss er erstmal die Begleithundeprüfung haben. Dann folgen diverse Seminare und Lehrgänge sowie Wesentests.
Die Hunde sind top ausgebildet.
Ich möchte allerdings meinem Hund (macht gerade die Ausbildung) nicht ständig Grundschulkinde und ihre hysterischen Mütter zumuten. Der Einsatz in Projekten genügt uns völlig.
Wenn ich zu einem Wandertag ohne Hund erscheine, gibt es nur lange, traurige Gesichter.

LG Bärbel

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also ich hatte Kolleginnen,

Antwort von magistra am 26.09.2009, 10:13 Uhr

die haben einfach so ihren Hund mitgebracht (und keinerlei Hundebegleitprüfung...). Das fand ich zum Kotzen (ja, die Kinder fanden's toll, immer bis auf ein oder zwei in der Klasse, die eingeschüchtert in den Bänken saßen und sich nicht getraut haben, etwas gegen den hund / die Lehrerin / die Mitschüler zu sagen).
Ja, auch ich kenne die Untersuchungen zu Hunden im Klassenzimmer. Aus meiner Kindererfahrung kann ich nur sagen: Ich persönlich hätte mich geweigert weiter in die Klasse zu gehen, wenn dort ein Hund gewesen wäre. So war ich nun mal. Und meine Eltern haben das sicher nicht auf mich übertragen, denn die hatten in ihrer Kindheit beide Hunde.
Als Projekt, bei dem die Eltern VORHER ausführlich informiert werden und das abgeblasen wird, wenn es auch nur einen Allergiker / Angstpatienten unter den Kindern gibt, finde ich es okay.
Aber es gibt eben auch genug Lehrer(innen), die tatsächlich glauben, das Klassenzimmer sei ein toller Ort für ihren kleinen Fiffi...

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Re: demokratisch? - hahaha

Antwort von Emmi67 am 26.09.2009, 11:16 Uhr

Na, ja, dein Beitrag kam tatsächlich etwas heftig rüber. Und wenn du schreibst, Hunde sind nicht berechenbar, dann bedeutet das für mich eben, dass du Hunde unberechenbar findest. Ich denke allerdings schon, dass die Mehrheit entscheiden kann, ob sie Unterricht mit Hund wünscht- natürlich nicht, wenn Allergiker anwesend sind, das ist ja klar. Trotzdem sehe ich nicht, warum ein Hund nicht täglich in der Klasse liegen soll, vermutlich verschläft er die Stunden still in seinem Körbchen und stört gar nicht weiter....

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Was habe ich denn hier losgetreten...

Antwort von ameliee am 26.09.2009, 13:56 Uhr

Dass das Thema hier solche Wellen schlägt, damit habe ich nun garnicht gerechnet.

Bei der Anmeldung zur Schule wurde uns gesagt, dass eine der 1. Klassen einen Hund im Klassenzimmer haben wird. Wenn es ein allergisches Problem gegeben hätte, wäre das sicher bekannt geworden. Im Gegenteil, alle wollten in die Hundeklasse.....

Unser Sohn hat nun das Glücklos, dass Pauli (so heißt der Hund) in seiner Klasse ist. Die Kinder haben so kleine Dienste, z. B. frisches Wasser hinstellen, Körbchen ausklopfen etc.
es ist ein Retriever-Mischling, ein ganz ruhiges Tier, der schläft wohl die meiste Zeit in seinem Hundekörbchen neben dem Lehrerpult.

Wenn es mal wild in der Klasse ist, dann sagt die Lehrerin "Pssst, der Pauli mag es nicht so laut" und schon ist es wieder mausestill. Es sind mehrere ADHS-Jungs in der Klasse- im KiGa war es teils chaotisch mit denen. Ich dachte schon, ohje sind die gerade in unserer Klasse, aber auch die Jungs profitieren wohl sehr von dem Projekt.

Wir hatten kürzlich Elternabend und es gab nur positive Stimmen.
Ehrlich gesagt fiel mir nichts ein, was dagegen sprechen würde. Aber wenn ich diese Diskussion hier so lese, oh oh. Mir scheint wir haben einfach Glück an unserer Schule.

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Re: Was habe ich denn hier losgetreten...

Antwort von kato15 am 26.09.2009, 19:32 Uhr

Hihi,,,das ist der Grund, warum ich lieber still lese. Man weiß nie, was passiert^^

Wir haben selbst nen Hund und lieben sie sehr.

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Re: Was habe ich denn hier losgetreten...

Antwort von eternity am 27.09.2009, 0:05 Uhr

Hunde in der Klasse......gefällt mir - Tiere oder Natur wirken immer beruhigend aufs Gemüt.
Wenn ich über Probleme nachdenken muss, flitze ich in den Wald und suche Lösungen in natürlicher Umgebung.
Das funktioniert bestens. Pflanzen und Tiiere haben eine beruhigende und therapierende Wirkung.

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"Hihi,,,das ist der Grund, warum ich lieber still lese. Man weiß nie, was passiert^^"

Antwort von Tathogo am 27.09.2009, 11:45 Uhr

Wasn das für ne Logik??
Stell dir vor alle würden nur still mitlesen...da bräuchten wir das Forum nicht ;-))

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Re: "Hihi,,,das ist der Grund, warum ich lieber still lese. Man weiß nie, was passiert^^"

Antwort von kato15 am 27.09.2009, 18:27 Uhr

Du, es gibt freundlichere Foren, wo nicht gleich so massiv aufeinander losgegangen wird.
Dafür sind hier halt viele Leute und tolle Ideen und Tipps, deshalb lese ich immer mal wieder hier......aber äh....naja..habe hier schlechte Erfahrungen gemacht als Fragesteller.

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