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Geschrieben von Mickie am 06.06.2017, 21:18 Uhr

Danke für eure Rückmeldungen/Meinungen/Input!

Huhu,

ich finde Selbstreflexion wunderbar und ich finde es wunderbar wenn Dinge angesprochen werden, die suboptimal gelaufen sind, oder die Gefühle und HIlflosigkeit von Schutzbefohlenen wiederspiegeln.
Gut hat mir dabei gefallen, das es eher sachlich zuging. Wenn ich mich jetzt in die Sicht der Lehrer hineinversetze, hätte ich dort mehr "nachdenken" gewünscht, ein Tür-Angel-Gespräch morgens vor dem Unterricht, gehen fast alle Lehrer auf die Barrikaden. Mehr Erfolg hätte dort sicher ein Gesprächstermin mit dem Lehrer gebracht ggf. in Gegenwart der Schulleitung und mit den Elternvertretern als Vertreter für die Klasse. Eine grosse aufgescheuchte Masse hätte mich auch eher auf Ablehnung eingestellt.
Was ich an deiner Art mag, das du deinem Kind vorlebst Dinge die einem nicht gefallen sollten angesprochen werden.

Selbstreflektion ergibt sich aus dem Wort, ich reflektiere mich und kann nur hoffen das mit meinem Verhalten, der andere sich etwas annimmt. Ich kann den anderen Fremdreflektieren, nur wenn er von mir nichts annehmen will, wird er es sein lassen.

Im Umgang mit Schule habe ich festgestellt, vieles ist leichter wenn ich dem Lehrer erstmal beste Absichten unterstelle und das er sich etwas dabei gedacht hat und mir immer diese Sichtweise auch anhöre. Danach kann ich meine (aus meiner Sicht dann ja auch bester Absicht) meine Sicht zu einer Sache kundtun.
Konstruktives entsteht oft im Respekt des anderen.

Lieben Gruß

Mickie

 
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