bei uns ist es der umgekehrte fall

unsere mittlere tochter wurde mit 6 das erste mal untersucht , handwurzelröntgen und dann wurde sie stationär aufgenommen um zu untersuchen, ob es mit den wachstumshormonen zu tun hat.
beim ersten mal wurde sie als endgröße 1.45 getestet.
ein jahr später waren wir zur kontrolle, das selbe nochmal, diesmal endgröße 1.35

jetzt wird sie nächsten monat 11, ist 1.28

und wird am 30 nochmal getestet, aber nur röntgen.
die ärzte sind sich bei ihr nicht sicher, warum es so unterschiedliche ergebnisse gab. ist sehr ungewöhnlich.
wir sind am überlegen (arzt hat es vorgeschlagen), dass wir die pubertät aufhalten.
dann hat sie noch zeit zum wachsen.
aber das wird dann am 30. geklärt.

wie ihr seht, es gibt viele "zu große" kinder aber auch viele "zu kleine".
eigendlich ist es ja nur die umwelt, die sich an der größe stört.
würden die leute nicht so doofe sprüche loslassen, wäre es gar nicht schlimm.