Kaiserschnitt

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Geschrieben von Felica am 27.10.2020, 18:40 Uhr

Panische Angst, dass (W)KS abgelehnt wird!

Ich hatte beim ersten Kind eine schwere Schulterdystokie. Bei mir ist alles unten kaputt gegangen, das ging soweit das man mir nach der Geburt direkt noch eine PDA verpasst hat und danach erst mit dem nähen anfing. Ich hatte über Wochen hinweg Schmerzen, aber als die weg waren war es das. Keine Folgen.

Beim zweiten gab es einen KS, die Ärzte haben mir das extrem nahegelegt, genau wie im übrigen auch die Hebammen, da war sich das komplette Team einig. Schmerzen hatte ich wieder über Wochen. Bei einem zweiten würde ich wohl profitieren, es wird aber kein 3tes Kind geben. Nerven die einmal kaputt sind, die wachsen eben nicht mehr zusammen, der zweite KS schmerzt also immer deutlich weniger. Wissen nützt mir also nichts. Kind ist im Juni19 geboren, bis heute habe ich einen tauben Bauch, der auch bleiben wird. Durch die durchtrennten Schichten bildet sich auch der Bauch nicht mehr komplett zurück, der Schwabbel hängt halt. Beckenboden ist auch hinüber, schon weil das Kind groß und schwer war. Dazu brauchte es also keine natürliche Geburt. Dank Hebamme und ihren Wunderpflastern sieht man aber immerhin die Narbe nicht mehr. Die haben dort im KH nämlich in Zusammenarbeit mit den Ärzten eine spezielle Wundversorgung. Dank Hebamme welche mir auch gezeigt hat welche Übungen ich trotz KS nach Geburt machen darf, ist der Beckenboden immerhin soweit in Griff das ich nicht auslaufe. Aber auch das Training wird mich ein Leben lang begleiten.

 
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