Kaiserschnitt

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Geschrieben von Fuchsina am 06.03.2014, 22:14 Uhr

In diesem Fall muss auch ich

Tamtango recht geben.

Es hat sehr wohl mit Charakterstärke zu tun - meiner Meinung. Das Argument "Ich kann Dich nicht leiden sehen" ist nicht valide. Die FRAU muss das GEMEINSAME, auch vom Mann gewollte Kind auf die Welt bringen. Da hat dann der Mann verdammt nochmal die Pflicht - wenn die Frau das möchte, bzw. für sie der Mann eine Stütze ist - seiner Frau da beizustehen. Die Frau hat schliesslich nicht die Wahl zu sagen "ah ne, das ist mir jetzt zu viel". Weshalb sollte der Mann - der das alles sowieso nur als "Zaungast" mitmache muss - diese Wahl denn haben?

Mein Mann lag vor einiger Zeit im KH nach einer Hirn-OP, halbseitig gelähmt. Natürlich war es ganz schlimm ihm so zu sehen. Aber ich hätte nie im Traum daran gedacht zu sagen "ach ne, das ist mir zu viel ich komme wieder wenn es Dir besser geht".

Was macht eigentlich ein Mann der dieses Argument des "kann Dich nicht leiden sehens" nutzt bei einer schlimmen Krankheit seiner Frau (oder Kinder)? Haut er da auch ab?

 
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