zurück| Geschrieben von like am 05.07.2012, 18:15 Uhr |
Schlafstörung - Bluthochdruck - Ursache? Folge?
Leide seit einigen Monaten unter ziemlich heftigen Schlafstörungen.
Nun war ich heut beim Frauenarzt - Vorsorge - und hab drum gebeten, doch auch mal den Hormonstatus / Schilddrüse zu checken ( bin 44 - Wechseljahre könnten also schon auch im Spiel sein).
Beim Bludruckmessen fiel auf, dass der obere Wert ziemlich hoch war ( so um die 140). Ich hatte bislang zeitlebens mit niedrigem Blutdruck zukämpfen, bin sehr schlank, treibe Sport.
Im Web finde ich, dass hoher Blutdruck sowohl Ursache als auch Folge von Schlafstörungen sein kann. Hat jemand Erfahrung hiermit?
Oder nen Tipp? Das ganze pflanzliche Sortiment hab ich durch... was Homöopathisches braucht ihr mir mangels Überzeugung nicht zu empfehlen.
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Ich würde es auch gern wissen
Antwort von Steffi528 am 05.07.2012, 20:38 Uhr
Wobei der eine Blutdruckwert noch nichts wirklich aussagt...
Ich habe jetzt schon einige Theorien hinter mich gebracht, weshalb ich Schlafstörungen habe:
- keine Luft bekommen, wegen zu großer Mandeln (Mandel-OP)
- psychische Probleme
- während des Zyklusus Wassereinlagerungen, die dann Herzpoltern auslösen
- Infraschall von Windkrafträdern (ach quatsch, Du spinnst doch, also doch psychisch)
- zu wenig getrunken über den Tag
- Elektro-Smok (unsinn, psychisch)
-Schilddrüsenvergrößerung (ja, ich habe sogar einen Knoten und vielleicht drückt ja der Knoten irgendwie)
- psychisch, bestimmt ist es psychisch
- Wechseljahre mit 40?
-Burnout?
- Schnarchender Mann?
(ich nehme weitere Ursachen gerne noch an)
Ich bekomme morgen meine Schilddrüsenblutwerte und auch, welches Mittel ich nehmen muss und werde nächste Woche den Gyn aufsuchen, um weiter das Thema anzugehen.
Ich habe normal keinen Bluthochdruck, das Herz ist okay, obwohl ich leicht übergewichtig bin.
Ich weiß nur, das es mich runter zieht, das mit den Schlafstörungen, müde macht.
Grüße
na dann...
Antwort von like am 05.07.2012, 21:51 Uhr
können wir uns ja nachts hier immer unterhalten 
Mich zieht es auch runter. Sowohl die nächtlichen Wachphasen ( steh dann oft auf und mach meine Wäsche, damit ich nicht so ins Grübeln über jeden Dreck komme) als auch die Müdigkeit und Gereiztheit tagsüber. 6 Uhr geht halt leider täglich der Wecker. Das Seltsame ist, dass ich kaum Probleme hab, wenn der aus bleiben kann ( Urlaub, Wochenende) ( Also doch auch mehr psychisch? 
)
Re: Ich würde es auch gern wissen
Antwort von lovemoni am 05.07.2012, 22:24 Uhr
ich hab mich seit 2 jahren intensiv mit den themen ernährung, Vitamine , säure basen beschäftigt. und kann zu dem thema nur die bücher die vitalstoffentscheidung von petra wenzel und gesund länger leben mit opc von anne simons empfehlen.
was daran alles dran hängt ist unglaublich
nehme inzwischen auch entsprechende rein natürliche Produkte und seitdem gehts is mir 200 % besser. zum glück konnte man es bei der firma testen ohne risiko,...innerhalb von 4 wochen hätte ich es zurückschicken können und mein geld zurückbekommen wenn ich nichts gemerkt hätte.....
mein mann konnte dank proanthnols (opc) seinen blutdruck ins normale bringen und ich hab dank vitalstoffe meine schlafstörungen und depressionen im griff...
Re: Schlafstörung - Bluthochdruck - Ursache? Folge?
Antwort von Putzteufel am 06.07.2012, 11:48 Uhr
ob das zwingend zusammenhängt bin ich mir nicht sicher - ich schlafe wie ein Murmeltier und habe auch hin und wieder einen hohen Blutdruck.
Um festzustellen ob er generell hoch ist sollte man eine Langzeitblutdruckmessung machen - denn die einzelnen Messungen sagen so gar nichts aus - ich habe z.B. nach dem Autofahren weil ich einfach nicht gerne fahre immer einen enorm hohen Blutdruck der auch nicht so schnell weggeht und wenn ich bei der Vorsorge bin dann hüpft mein Blutdruck dort immer zwischen 145/97 rum - ansonsten wenn ich messe habe ich einen Blutdruck zwischen 121-135 zu 88-91.
Der obere Wert ist nicht so dramatisch - der untere Wert ist der der nicht so hoch sein sollte wo ich dann doch schon an der Grenze bin.
Was isst Du denn am Abend??? viele Speisen können Schlafbeschwerden fördern - auch die allgemeinen Lebensumstände - wie zufrieden bist Du mit Deiner Lebensituation.
Das jetzt vom Bluthochdruck abhängig zu machen ist nicht ganz der richtige Weg wenn er nicht komplett abgecheckt wurde.
Gruß Putzi
