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Geschrieben von cosma am 22.04.2013, 8:34 Uhr

Jein

Huhu,

beide Pillen waren in der Presse, die Diane 35 aufgrund gutartiger Lebertumore und die Yasmin / Petibelle, weil es einige Todesfälle gibt, wo ein Zusammenhang vermutet wurde ABER keineswegs verifiziert werden konnte !

Das mit der Provision ist Quatsch, kein Niedergelassener darf Pharmagelder annehmen und würde damit seine Approbation aufs Spiel setzen.

Ich finde es echt schlimm, daß aufgrund weniger schwarzer Schafe mittlerweile so viele denken ihre Ärzte wollten ihnen nur etwas verkaufen ...

Mein Gyn ist super super gut, der beste Gyn der Welt, fachlich, menschlich, ich hatte noch nie einen besseren Arzt - und er hat mir auch jahrelang die Petibelle im Langzeitzyklus empfohlen, ich habe sie 7 Jahre bis Mitte Februar durchgehend genommen, für mich war es immer die richtige Pille.

Es gibt keine Studie die ein signifikant erhöhtes Thromboserisiko (und damit Lungenembolierisiko, woran die Frauen wohl starben) gerade für die Yasmin/ Petibelle bestätigt, vielmehr gibt es ein allgemein erhöhtes Risiko wenn man eine Pille einnimmt.

Ich hab auch diverse Artikel dazu durchgearbeitet, wollte ja nu auch nicht gerade die Pille nehmen von der ein erhöhtes Risiko ausgeht, habe aber keinerlei klare Aussagen / Studien gefunden und sie guten Gewissens weitergenommen.

Letztlich gibt es aber auch Alternativen, wenn du dir unsicher bist, kannst du auch ein anderes Präparat wählen, meiner Meinung nach aber Augenwischerei, die Östrogene an sich sind der Thrombosefaktor und wenn du da sicher sein willst musst du im Grunde östrogenfrei fahren.

LG

 
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