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Geschrieben von DK-Ursel am 05.10.2019, 14:25 Uhr

Urvertrauen

Genau - jede Mehrkindmutter KANN gar nicht dauernd beim baby sein - und lezttendlich kann auch DAS nach hinten losgehen:
Babys wachen immer wieder m,al zwischendurch auf und quäkeln vor sich hin.
es schafft auch Selbstvertrauen, wenn man das Kind DANN allein wieder in seinen Schlaf finden läßt - "ich muß nicht dauernd jemanden dafür haben".
Wir haben es kurzfristig mit dem "armes Kind, was hast du denn?" - übertrieben, so daß sie Angst hatte, wieder in der Wiege zu liegen, obwohl wir daneben saßen.
Wer sein Kind wie wir anfangs sofort hochreißt, wenn es sich meldet, vermittelt eben auch: "Huch, das muß hier ja sehr gefährlich sein, wenn ich sofort gerettet werden muß!"
Es watr nicht ganz einfach für uns alle, dies zurückzuschrauben , wie bei allen schlechten Angewohnheiten eben. .
Meine Kinder lagen/saßen tagsüber in der Wiege unten bei uns bzw. später im Laufstall, wenn ich beschäftigt war - wer sich dann meldete, konnte ja auch durch Zuruf merken: ich bin nicht allein, Mutter ist in der Nähe, ich kann sie hören, sie spricht mit mir .

Zu anderen habe ich allerdings meine Kinder auch erst sehr spät abgegeben.
Aber obwohl dänische Kinderdies ja weitaus füher erfahren, im babyalter diealler-allermeisten, habe ich nicht den Eindruck, daß ihnen Urvertrauen fehlt: eher im Gegenteil.
Dänen vertrauen im allgemeinen alle sehr.

Gruß Ursel, DK

 
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