Steffi

Bei 2/3 klappt es nicht und je älter desto schlechter. Insbesondere in westdeutschland, das geistert ja eh zur Zeit durch die Presse, ist aber nichts Neues.
Diese Minijobs werden missbraucht, sprich, es werden günstig insbesondere Mütter eingestellt, die nehmen das Geld (weils ja sonst nicht mit der Kinderbetreuung klappt), verdienen dazu und gut ist.
ABER Jahrelang wird nicht in die Sozialversicherung eingezahlt, das wird von den sozialversicherungspflichtig versicherten (uns) geleistet. Die Arbeitsstunde ist schön günstig und die Frauen stellen sich da ja auch an...

Später dann reicht es nicht für die Rente, die Frauen arbeiten weiter bis zum Umfallen auf 400 €-Basis und/oder müssen wieter aus den Sozialkassen (dann von unseren Kindern und Enkelkindern, die ja immer weniger werden) bezahlt werden.

Ich bin erst einmal für einen Mindestlohn und dann für die gesetzliche Regulierung der Mini- und Midijobs.