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Geschrieben von Andrea6 am 04.10.2022, 8:56 Uhr

Fragen zum Kennenlerngespräch der Frühförderung

Hier liegt offenbar grundsätzliches Mißtrauen vor: zum einen gegen die Notwendigkeit einer Frühförderung überhaupt, zum anderen gegen die Person, die die geplante Frühförderung durchführen soll.
Wenn bei der Terminabsprache bereits Unmut herrscht ist das keine gute Basis. Das Angebot von ihr, das Erstgespräch zu hause zu machen, war ggf. zu deiner Entlastung gemeint (woher weiß denn die Therapeutin von Schwierigkeiten, autolos die Praxis zu erreichen?). Vielleicht warst du am Telefon auch nicht sehr entgegenkommend...
Ein Hausbesuch ist bei einer ganzheitlichen Betreuung eine sehr gute Möglichkeit, das Kind anders kennenzulernen als in der Praxis oder im Kindergarten.
Wenn Fragen der Therapeutin zu intim erscheinen (wobei als Beispiel ja lediglich die Frage nach Dauer des Eintritts der Schwangerschaft genannt wurde) muß man diese ja nicht beantworten.
Es steht Eltern frei, eine vorgeschlagene Therapie zu hinterfragen oder eben nicht durchführen zu lassen.
Da du (und offenbar auch der Kinderarzt) die Notwendigkeit einer Frühförderung negierst und auch der Therapeutin mißtraust ("Irgendwie hab ich kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache") spricht doch nichts dagegen, die Aktion zurückzustellen und den weiteren Verlauf abzuwarten.
Eine Therapie, die die Beteiligten ablehnen (das Kind merkt das doch auch!) ist tatsächlich schwer durchzuführen.

 
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