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Geschrieben von Soltom am 10.04.2023, 9:55 Uhr

Bin ich zu empfindlich?

Die Frage passt nirgends hier rein, aber in dem Forum lesen wenigstens viele, also mal eine Frage.
Wie würdet ihr reagieren wenn ihr eine Person seit acht Jahren kennt und diese Person seit acht Jahren weiß, dass ihr bestimmte Lebensmittelgruppen nicht esst und euch diese Person seit acht Jahren bei jedem Treffen aufs Neue Lebensmittel anbietet die in diese Kategorie fallen und jedes Mal aufs Neue „Warum nicht?“ fragt aber die Erklärung jedes Mal aufs Neue ignoriert und euch beim nächsten Essen wieder das Gleiche anbietet.
Die ersten Jahre hab ich noch erklärt, dann hab ich’s irgendwann ignoriert aber gerade im Moment nervt es mich einfach nur noch.
Nach ACHT Jahren will ich allmählich einfach dass die Person kapiert und akzeptiert dass ich bestimmte Dinge nicht esse.
Ist das so schwer?
Bin ich zu empfindlich?

 
23 Antworten:

Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von miss_spicy am 10.04.2023, 9:59 Uhr

Wie gut kennst du die Person? Macht ja einen Unterschied ob man diese jeden Tag sieht oder einmal im Jahr.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von memory am 10.04.2023, 10:11 Uhr

Kommt auf die Frequenz der Essensbesuche an. Meine eigene Mutter kommt hier 2x die Woche zum Mittag.....mäkelt aber auch an allem Möglichen rum , ( Unverträglichkeiten sind was anderes) ....die kenne ich seit 44 Jahren und merke mir ehrlich auch nicht alles .
Allerdings diskutiere ich da nicht , sondern sag ...sorry und gut ist. Oder schwöre, dass niemals nicht Zwiebel, Paprika, Knobi, Curry usw. ....am Essen ist.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von ösitina am 10.04.2023, 10:33 Uhr

Mein Opa hat mich jeden Sonntag gefragt ob ich auch nen Kaffee mag, ich hasse Kaffee

Meine Schwiegermutter bietet mir immerzu Kuchen mit Früchten an obwohl ich ihr jedesmal sage dass ich keine gebackenen Früchte mag


Ich denke mir einfach die vergessen das immer wieder, beleidigt bin ich deswegen nicht, nur nervig finde ich etwas

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von bea+Michelle am 10.04.2023, 11:02 Uhr

Mein Schwiegervater, der mich seit 32 Jahren kennt, fragt immer noch jedes Mal , ob ich Wein möchte. Nein, möchte ich nicht, weil ich keinen mag.

Egal, das stört mich nicht weiter.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von Pocahontas1234 am 10.04.2023, 11:03 Uhr

Ich finde es schon ein wenig komisch, wenn man sich sowas nach 8 Jahren nicht merken kann (oder will?). Wenn man sich sehr selten sieht oder man eigentlich nichts miteinander zu tun hat (Freund der Freundin der Schwester, so ungefähr) dann ist es was anderes. Aber ich glaube selbst dann könnte ich es mir merken.
Vielleicht will die Person es einfach nicht akzeptieren und denkt du sollst dich nicht so anstellen.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von Pocahontas1234 am 10.04.2023, 11:05 Uhr

Oder es ist aus Höflichkeit? Mein Mann mag keinen Kaffee, trotzdem wird ihm bei Familienfeiern einer mit angeboten, einfach um ihn nicht übergangen zu haben. Meist mit dem Zusatz „aber du magst ja keinen Kaffee oder?“

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von KielSprotte am 10.04.2023, 11:08 Uhr

Was für "Gruppen" sind das denn? Hört sich irgendwie schon anstrengend an, wenn man gleich ganze Gruppen bedenken muss. Unverträglichkeiten sind was anderes.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von TankGirl am 10.04.2023, 11:46 Uhr

Naja, wahrscheinlich sowas wie Milchprodukte oder eben Fleisch- und Wurstwaren, denk ich mir mal.
Ich denke, es kommt darauf an, wie eng die Beziehung ist und was die Intention dahinter ist. Meine Oma fragt mich auch immer nach Kaffee, obwohl ich noch nie welchen mochte. Sie sagt dann immer "ja man muss doch fragen, könnte sich ja geändert haben" Das nehm ich mit Humor, weiß ja, dass es lieb gemeint ist.
Mein Ex wiederum versucht unserer Tochter immer wieder Fleisch aufzuschwatzen, obwohl sie schon ewig Vegetarier ist. Da ist es aber eher ein "missionieren " wollen und nicht akzeptieren, da wird sie auch regelmäßig sauer.
Und natürlich gibt es eben auch Leute, die sich gewisse Dinge einfach nicht merken können
Also, wenn es nicht absichtlich mit Hintergedanken ist, dann würd ich es einfach mit Humor nehmen.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von bellis123 am 10.04.2023, 12:06 Uhr

Das muss keine Bösartigkeit oder Ignoranz sein. Besonders von älteren Menschen kenne ich das auch. Früher hat jeder (fast) alles gegessen, und so ist es für diejenigen komplett unverständlich, warum unsere Generation so mäkelig ist. Außerdem ist es eine Sache der Höflichkeit, trotzdem alles anzubieten, man kann schließlich nein sagen....

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von Soltom am 10.04.2023, 14:53 Uhr

Ja genau, es geht um sowas wie Milchprodukte und Fleisch.
Ich weiß dass man manchmal aus lauter Höflichkeit eben doch sicherheitshalber fragt oder sich einzelne Sachen nicht merken kann. Ich biete auch Leuten Kaffee an die den eigentlich nicht trinken und ich hatte das nicht auf dem Schirm oder eine Kollegin die manche Früchte isst, andere nicht, kann ich mir auch schwer merken.
Also wegen sowas bin ich auch eigentlich nicht böse, aber in diesem Fall nervt es mich glaub ich auch wegen der Art WIE es mir angeboten wird. Genaugenommen sind es zwei Personen. Die eine bietet immer an mit einem halben Grinsen so als würde sie mich damit absichtlich ärgern wollen. Und die andere Person bietet an mit einem halb beleidigen Unterton in der Stimme so dass ich mich genötigt fühle mich zu entschuldigen, so als sei ich jetzt die Unhöfliche.
Und das eben jedes Mal, bei jedem einzelnen Essen. (Also ca. 50x pro Jahr oder so)
Und ich weiß halt nicht ob es wirklich Vergesslichkeit ist oder doch irgendwie auch ein bisschen respektlos…
Ich meine, ein Bekannter von mir aus Studienzeiten ist zum Beispiel gläubiger Muslim. Er isst kein Schweinefleisch und trinkt keinen Alkohol. Wie würde der es empfinden wenn ich ihm jedesmal wenn wir uns sehen Schweineschnitzel und Bier anbieten würde und wenn er höflich verneint ein „warumm niiiech?“ hinterherblöken würde. Das fände der dann wahrscheinlich auch irgendwann ein bisschen respektlos, oder?
Ach ich weiß nicht.
Ich bin es nur langsam echt ein bisschen leid. Man muss es ja nicht toll finden, dass ich kein Fleisch esse, aber man kann es doch wenigstens akzeptieren und muss es mir doch nicht bei jeeeedem Essen aufs Neue wieder entgegenhalten…

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von TanteMine am 10.04.2023, 15:06 Uhr

Kommt drauf an WAS es ist

Wenn jemand auf Zucker verzichtet, ist es ja noch einfach.

Aber verzichtet jemand komplett auf Kohlehydrate, dann wird es schwieriger.
ich habe neulich meiner Bekannten auch Gemüseeintopf angeboten, aber da waren Kartoffeln drin. Hab ich ehrlich nicht dran gedacht.
Sie verzeiht mir sowas aber.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von TanteMine am 10.04.2023, 15:09 Uhr

Einfache Lösung: Nicht mehr bei/mit ihr essen.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von TankGirl am 10.04.2023, 16:14 Uhr

Ja, als Außenstehende kann ich das ja nicht abschließend beurteilen, aber so wie du es beschreibst, scheint es ja doch irgendwie beabsichtigt zu sein. Da würde ich wohl tatsächlich einfach mal das Gespräch suchen und deutlich machen, dass er/ sie/ es es ja nicht gut finden muss, ich dies oder jenes aber eben nicht esse und mich auch nicht ständig aufs neue dafür rechtfertigen möchte.
Bei meiner Tochter kommt die Diskussion auch immer wieder auf, wenn es darum geht, dass sie z.b. nicht einfach die Salami von der Pizza runter pickelt oder die Wurst aus dem Nudelsalat etc. Auch warum sie die Torte mit Gelatine oder Gummibärchen nicht isst.. entweder wird zum 100. Mal blöd nachgefragt, es kommt ein dummer Kommentar oder es werden die Augen gerollt, sie soll sich mal nicht so anstellen.
Ähnlich war es bei meiner Mutter mit ihrer Schwiegermutter. Meine Mutter konnte aus gesundheitlichen Gründen keine Mayonnaise essen. Oma sagte immer, sie hat am Nudelsalat etc. keine Mayonnaise dran, auch auf mehrfache Nachfrage immer bestätigt. Endete jedesmal damit, dass meine Mutter tagelang mit Schmerzen flach lag und das Essen natürlich noch in der selben Nacht den Weg wieder rückwärts gefunden hat
Sowas versteh ich dann noch weniger...

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von Pamo am 10.04.2023, 16:20 Uhr

Mich würde es nerven, aber vermutlich würde ich eine Person, der ich so wenig nah stehe, nur ab und zu zum Essen sehen. Also wäre es egal.

Was ich krass erstaunlich finde, ist dass die Mutter meines Mannes ihrem Sohn bei jedem Besuch etwas anbietet, was er nicht verträgt und was ihn richtig krank macht - er läge am nächsten Tag darnieder. Es zeigt halt, dass sein Wohlbefinden ihr recht egal ist.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von mausebär2011 am 10.04.2023, 16:59 Uhr

Ich finde dich nicht zu empfindlich.

Allerdings habe ich von Geburt an mehrere Lebensmittelallergien und bekomme nach nun fast 36jahren immernoch diese Dinge angeboten - von meinen Eltern.
Oder alternativ seit 15jahren von meinem Mann.
Oder nach 12jahren von meinem Sohn "Du bist gegeben Obst allergisch?" "Ja!" "Seit wann?" "Schon immer!" "Warum sagst du das nicht?" " "

Scheinbar ist das sich merken zu viel verlangt
Aber ich nehme es schon länger mit Humor

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von kaempferin am 10.04.2023, 19:10 Uhr

"Einfache Lösung: Nicht mehr bei/mit ihr essen."
Ganz genauso würde ich es auch machen. Also dieses ganze Theater, welches Du diesbezüglich seit 8(!!!!!) Jahren mitmachst, würde ich nicht mitmachen bzw. hätte ich erst gleich gar nicht mitgemacht! Wäre mir viel zu anstrengend und zu stressig.

Und Du hast doch wohl auch hoffentlich nicht nur diese Bekannte, oder?!

Und NEIN, das ist nicht schwer zu verstehen und NEIN, Du bist auch NICHT zu empfindlich. Lasse Dich da diesbezüglich bloß nicht ins Bockshorn jagen.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von luna8 am 10.04.2023, 20:29 Uhr

Ich finde, ja - du übertreibst.

Geh da nicht mehr hin, oder falls es Familie ist, frag konsequent, ob was für dich dabei ist, oder du es dir selbst mitbringen sollst.

Ich versteh dich, aber diesen Kampf würd ich annehmen, gewinnen oder weggehen.

Jeder darf so leben, wie er es möchte und braucht.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von Soltom am 10.04.2023, 21:27 Uhr

Ja, es ist Familie.
Weggehen geht nicht und will ich natürlich auch nicht.
Und ja, ich sorge von vorne herein immer dafür, dass für mich nichts gekocht oder besorgt werden muss, weil ich entweder selbst was mitnehme oder vor Ort selbst für mich einkaufe und koche.
Aber ich sollte das Ganze vielleicht einfach wirklich versuchen mehr mit Humor zu sehen.
Wenn Erklären und Ignorieren eh nix bringt…
Is wahrscheinlich am End das Beste.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von Madzie04 am 10.04.2023, 22:19 Uhr

Ich finde es schade das auf deine Bedürfnisse und das auch noch innerhalb der Familie keine Rücksicht genommen wird.
Wir haben in der Familie unterschiedliche Essgewohnheiten aber auf alles wird Rücksicht genommen wenn wir ein Familientreffen haben. Meine Schwägerin hat z.B. Morbus Crohn und hat einen Beutel. Sie darf nichts blähendes essen für sie wird dann halt eine extra Portion gekocht. Meine Tochter ist Laktoseintollerant, für sie wird dann halt in der Zeit in der wir da sind nur mit Laktosefreien Sachen gekocht, wie halt zu Hause. Junior ist sehr mägelig wenn etwas geplant ist bei dem wir wissen er hebt die Zähne, brät Oma ihm ein Schnitzel.
Meine älteste Freundin ist leider gegen vieles allergisch und entwickelt immer neue Allergien. Jedesmal wenn ein mehrtägiger Besuch von ihr bei uns geplant ist, lasse ich mir eine aktuelle NoGo Liste schicken.
Wenn meine Tochter Geburtstag gefeiert hatte, gab es ausschließlich Vegetarische Speisen, da viele Freundinnen von ihr Vegetarier sind und das obwohl wir sehr große Fleischliebhaber sind.
Ich finde man sollte vor allem innerhalb der Familie Rücksicht nehmen.

Nimm dir doch das nächste Mal etwas von zu Hause mit und sag du hast dir selbst etwas mitgebracht, da es ja ihnen zu große Umstände bereitet Rücksicht auf deine Essgewohnheiten/Unverträglichkeiten zu nehmen und frag dann ob du dir es schnell warm machen kannst. Ich denke wenn du das ein paar mal durchziehst wird es ihnen hoffentlich unangenehm und es wird mehr Rücksicht genommen.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von Soltom am 10.04.2023, 23:04 Uhr

Ich koche mir schon immer selbst was oder bringe selbst was mit. Absolut niemand muss für mich irgendwas zubereiten oder kaufen. Trotzdem werd ich ständig gefragt zum Beispiel für Zwischenmahlzeiten oder Snacks oder Nachtisch oder Vorspeise. Oder mir wird gleich direkt mit nem Stück Fleisch vor der Nase rumgewedelt und „Magst du auuch was?“ gesagt…

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von Anke768 am 11.04.2023, 5:10 Uhr

Sag das der Person doch mal genau so....

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von Pocahontas1234 am 11.04.2023, 7:57 Uhr

50 x im Jahr, das heißt du isst 1 x die Woche dort? Du tust mir echt leid, dass muss ja anstrengend und nervig sein.
Ich würde vielleicht sogar vor oder nach dem Besuch zuhause essen. Dann kannst du dort solange was anderes machen während die anderen essen und wirst vielleicht dann gar nicht gefragt. Sag einfach, danke ich hab schon zuhause gegessen und bin satt.

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Re: Bin ich zu empfindlich?

Antwort von Mamamal4 am 11.04.2023, 8:20 Uhr

Es gibt Menschen die sehen es schlichtweg nicht ein,da geht es nach dem Motto mein Haus mein Essen also kommt auf den Tisch was ich mag

Andere bekommen es einfach nicht in den Kopf,ich esse seit meinem 14.Lebensjahr kein Fleisch mehr (bin 47),glaub mir meine Ma bietet mir trotzdem jedes Mal welches an ,und bei der Schwiegerfamilie ist es nicht besser ,ist mir aber auch egal,ich muss es ja nicht essen

Ich wäre definitiv nicht empfindlich,ich kenne so viele Leute die irgendetwas nicht essen und es ist einfach unmöglich sich alles zu behalten, allerdings bin ich der Typ der dann fragt was ich machen soll,bzw ob das angedachte geht bevor ich Besuch bekomme,das ist aber ja auch nicht überall üblich

Allerdings bleibt bei manchen wirklich nur die Option selber mitbringen,eine meiner Freundinnen ist strikte Veganerin,bei dem was da alles zugehört kommt ein Mensch der sich nicht damit beschäftigt hat nicht darauf(ich bin immer wieder erstaunt was nicht vegan ist ) und ihr macht das auch gar nichts aus ,es ist ihr sogar lieber als dass sie aus Versehen etwas isst was dann doch nicht in ihr Ernährungskozept passt

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