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Geschrieben von Biankita am 04.08.2019, 11:21 Uhr

Altersgerechte Entwicklung

Sohnemann war so ein sogenanntes "Spätfrühchen" mit 35+6. Er hatte zwar vereinzelt noch typische Unreifeanzeichen, wie noch nicht fertig angelegte Brustwarzen oder glatte Fußsohlen, aber ansonsten war er fit. Ich hatte ihn von Anfang an mit auf dem Zimmer und am 4. Tag wurden wir entlassen.
Entwicklungstechnisch war er einem reifen Säugling entsprechend, da wurde seitens der Kinderärztin nie ein Rückstand bemängelt. Ob er das jetzt alles vier Wochen eher gemacht hätte, wenn er reif geboren worden wäre, kann man ja im Nachhinein nicht feststellen, insofern habe ich mir da nie Gedanken gemacht. Die von einer Vorschreiberin angesprochenen Probleme wie Atemwegsinfekt-/Asthmaanfälligkeit, Verzögerung Sprachentwicklung oder Probleme im KiGa kann ich allesamt nicht bestätigen. Was ich mal gehört habe: viele Frühchen seien Kostverächter. Das passt hier: der junge Mann ist essenstechnisch sehr wählerisch und auch ziemlich empfindlich, was Konsistenzen im Mund angeht. Da bin ich gespannt, wie sich das noch verwächst.

Ansonsten ist er ein ganz normales Kind, wurde eher jung eingeschult (Mitte Mai geboren). Da hatten wir mal kurz wegen einer Rückstellung überlegt, nach Rücksprache mit seinen Erziehern und der Ärztin bei der Vorschuluntersuchung uns dann aber dagegen entschieden. Er kommt klar in der Schule, Defizite hängen, auch laut Aussage seiner Lehrerin, nicht am Nicht-Können sondern am Nicht-Wollen. Ein Durchschnittskind also.

Mach dir nicht so viel Gedanken, du wirst sehen, Kinder überraschen uns in Sachen Entwicklung immer wieder ... und nicht nur da.

Alles Gute euch.

 
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