Januar 2012 Mamis

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Geschrieben von Leventi am 26.08.2012, 22:31 Uhr

Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Hallo zusammen,

Dein Kind hat keine Schlafstörung, sondern ist eins der wenigen Kinder, die einen gesunden Schlaf haben. Viel Schlaf und fester Schlaf ist extrem wichtig für die mentale und auch körperliche Entwicklung. Lass ihn bloß schlafen , jede andere Mutter wäre froh. Feste Mahlzeiten, zu festen Zeiten geben Babies Sicherheit, Abendrituale die immer in gleicher Reihefolge ablaufen, Ein Teddybär, ein Gutenachtlied, - bei kleinen Babies bis 4-5 Monate ( je nach Baby) Bei Schlafschwierigkeiten Pucken, White Noise abspielen , einen Föhn anmachen.:)
Sehr zu empfehlen

Anna Wahlgren. Das Kinderbuch ( Bitte nicht von Kritiken irritieren lassen- habe sehr viele Bücher gelesen und Gespräche mit Hebammen und Ärztrn geführt, alle Grundlagen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen)

Das glücklichste Baby der Welt
Oje ich wachse
Das Durchschlafbuch (Anna wahlgren)

Jedes Baby wacht zwischen den Übergängen in die nächste Schlafphase auf, viele sxhlafen von selbst wieder ein , andere nicht.
Helfen Sie ihrem Baby zu wissen das es in seinem Bett in Sicherheit ist, nächtliche Mahlzeiten durch Tee oder Wasser oder Schnuller ersetzen, das Baby vor Ort beruhigen , nach ein paar Tagen haben sich auch Diese erübrigt.

Ich hoffe ich konnte helfen

 
23 Antworten:

mich mal einschleich aus dem feb. bus

Antwort von lindarie am 26.08.2012, 23:39 Uhr

was soll denn diese anna wahlgren PR?ich find diese frau einfach unmöglich.sie schlägt kinder auf den hintern zum beruhigen,ich finde so eine person sollte man nicht ernst nehmen und auch sonst,dein text klingt als hätten alle hier nur drauf gewartet endlich zu erfahren wie das mit dem schlafen funktioniert.und stell dir mal vor manche mütter stillen ihre kinder in den schlaf und ich denk im leben nicht dran das abzugewöhnen nur weil du das für den ultimativen tip hältst.Tz tz tz

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Re: mich mal einschleich aus dem feb. bus

Antwort von Leventi am 27.08.2012, 5:35 Uhr

Ach wieder diese Geschichte haha Sorry aber Les das Buch erstmal zum ersten zweiten schlägt sie keine Kinder, sondern wie viele Frauen klopft sie mit der hand auf den Po meine Liebe und ich habe hier lediglich aus Erfahrung geschrieben um zu helfen , wie es bei mir geklappt hat. Wenn es für dich nicht der richtige Weg ist, ist doch ok:) reg dich dich nicht auf , schlecht geschlafen?:)

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von Leventi am 27.08.2012, 5:47 Uhr

Und Sorry das war eigentlich ne Antwort zu einem Beitrag hab das im Halbschlaf geschrieben.

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von PurzelNr.3 am 27.08.2012, 8:51 Uhr

Sorry, aber das Buch ist unmöglich. Google mal nach dieser Frau! Was anderes als UNMÖGLICH fällt mir da echt nicht ein! Lest lieber die Bücher von Renz-Polster. Das ist wenigstens keine verschenkte Lebenszeit! Wenn ich an dieses Buch nur denke werd ich schon leicht aggressiv !!!

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von PurzelNr.3 am 27.08.2012, 9:31 Uhr

Sorry, aber mit der Hand auf den Po klopfen... Was soll das denn sonst sein, wenn nicht unnötige Gewalt gegen das Kind? In habe 3 Kinder, die manchmal echt anstrengend sind. Aber noch nie nie nie hab ich die Hand gegen eins meiner Kinder erhoben. Naja, wer Anna Walgren empfiehlt, der findet bestimmt auch Jedes Kind kann schlafen lernen Super ;-) ich hab das Buch von der Walgren gelesen. LEIDER!!! Ich hab mich so aufgeregt, was diese pseudo Pädagogin da von sich gibt! Es gibt so tolle Pädagogen. Da muss man doch nicht jeden Schrott für den Inbegriff pädagogischen Handelns halten. Meiner Meinung nach sollten regelmäßig in babyforum Warnungen gegen solche Bücher ausgesprochen werden! Ich könnte hier ne liste von bestimmt 20 Super Büchern empfehlen. Neben Renz-Polster ist auch Jesper Juul wirklich lesenswert!

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von Knubbl am 27.08.2012, 9:34 Uhr

Nanu, man könnte ja meinen, du bist am Umsatz beteiligt... ;) (Btw eine ziemlich reißerische Thread-Überschrift für diese Uhrzeit... ;) )

Ich kenne dieses Buch nicht, habe aber nicht viel Gutes davon gehört. Ich lese jetzt (sobald es da ist) Renz-Polster: Born to be wild. Kann ja dann berichten.

Babyjahre von Largo habe ich beim Großen schon gelesen und fand es sehr interessant! Empfehlenswert.

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von lindarie am 27.08.2012, 11:26 Uhr

dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!stimme dir vollkommen zu!

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von Knubbl am 27.08.2012, 11:40 Uhr

Na jetzt aber mal langsam, ich klopfe meinem kleinen auch oft zum Einschlafen rhythmisch auf den Po. Und ich verwehre mich dagegen, dass ich mein Kind schlagen würde. Zwischen Klopfen und Schlagen ist meiner Ansicht nach ein genauso großer Unterschied wie zwischen Schleichen und Stampfen...

Man mag ja die Autorin nicht gut finden, aber man kann es auch übertreiben mit der Kritik...

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von PurzelNr.3 am 27.08.2012, 12:10 Uhr

Es geht in dem Buch auch nicht um das klopfen auf den Po beim einschlafen oder Bäuerchen machen, sondern um das klopfen auf den Po, wenn das Kind etwas tut, was es nicht soll, also ein deutliches aufzeigen, dass die Mitte Ride mächtigere ist. Die Tochter von Frau Walgren hat auch in Interviews gesagt, dass ihrer Mutter die Hand immer sehr locker saß. U auch ansonstenhat sie Erziehungsmittel angewendet, die echt gruselig und mittelalterlich sind.... Wie gesagt, das klopfen, das in den dem Buch gemeint ist, ist eine eindeutige Übergrifflichkeit! Was du meinst, ist da nicht gemeint!

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von Knubbl am 27.08.2012, 12:43 Uhr

Oh. Okay, ja dann nehme ich das zurück, dann habe ich das falsch verstanden. (Wie gesagt, ich habe das Buch nicht gelesen - und bin auch nicht sonderlich scharf drauf.)

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von lindarie am 27.08.2012, 13:04 Uhr

davon gibts auch videos im internet und in diesen klopft sie keineswegs mit der flachen hand,so wie man es unter klopfen versteht, sondern hat die hand zur faust geballt,ich würde das auch eher als schlagen bezeichnen...

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von Firli am 27.08.2012, 13:53 Uhr

KRASS!!!

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von Käferle85 am 27.08.2012, 16:21 Uhr

Ich kannte die Frau nicht, aber deine Werbung hat bei mir nichts gebracht. Hab ihre Durchschlaf Kur eben überflogen und mir ein Video von der Methode angeschaut.
Sorry aber mir fehlen die Worte!!!
Knuffen schaut bei uns in der Familie anders aus, dabei kringeln wir uns vor lachen aber "SCHLAGEN" uns NIEMALS auf den Po und schon gar nicht bei unserem Kind.

Die Frau würde ich auch gerne mal Knuffen, aber dann auf ihrer Art und Weise, das hätte sie reichlich verdient... und noch viel mehr. In mir kommt die Wut hoch!!!!!

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Boa könnt k......zn!

Antwort von Kmaus81 am 27.08.2012, 19:52 Uhr

Schaut mal was ich gefunden habe! Also wer die ihre Tipps annimmt ist in meinen Augen eine Frau die nichts im Kopf hat und eine Rabenmutter durch und durch!



Während des Lesens habe ich immer wieder kopfschüttelnd hochgeschaut und mir Notizen gemacht. Die ungeschönte Meinungsäußerung: Ich habe selten so viel Schwachsinn und Quatsch bzgl. im Umgang mit Babys gelesen wie es Frau Wahlgren in ihrem Buch anderen Müttern und Vätern rät!

>>> Aufbau des Buches:
Im Gegensatz zu Anna Wahlgrens erstem Buch ist dieses nur knapp 400 Seiten stark. Es ist in vier große Abschnitte aufgeteilt, die wiederum in Unterkapitel eingeteilt sind. Ein Vorwort von Frau Wahlgren ergänzt den Inhalt.

In diesem Buch sind Fragen von Müttern und Vätern und die Antwort von Frau Wahlgren (bzw. auch ab und zu Kommentare von anderen Eltern) abgedruckt. Die Fragen und Antworten wurden jeweils thematisch und altersbezogen zusammengefasst und auf die vier großen Abschnitte verteilt.
Die Fragen sind mit einer jeweils passenden Überschrift und einer kleinen „Postfach“-Grafik (diese amerikanischen Postfächer mit den Fahnen) gekennzeichnet, die Antworten mit einem kleinen Notizblock und Stift. Fürs Auge (zur optischen Auflockerung) sind wie zufällig kleine Zeichnungen auf den Seiten verteilt; mal eine Blume, mal ein Hase, mal ein Nilpferd... Zu Anfang irritierte mich das etwas, ich wußte oft nicht, ist das nun eine Frage oder gehört der Text schon zu einer Antwort? Zumal eben die kleinen Zeichnungen in den Texten, zwischen den Absätzen sind – auf dem ersten Blick wirkt dies so, als würde jetzt etwas Neues beginnen. Aber je weiter man das Buch liest, desto klarer wird dieser Aufbau.


>>> Inhalt des Buches:
>> Im ersten großen Teil geht es um Kinder unter 2 Jahre. Anna Wahlgren beantwortet hier Fragen zur seelischen Entwicklung und Unterstützung, zum Essen und Schlafen, zum Spiel und Beschäftigung.
Die Autorin scheint noch nicht mitbekommen zu haben, dass einige Jahre vergangen sind, seit dem sie ihre Kinder aufgezogen hat, und in denen sich einiges in der Säuglingspflege und -ernährung geändert hat. Sie empfiehlt z. B., einem drei Monate alten Baby, dass gestillt wird, Pflaumenmus für einen weicheren Stuhlgang zu geben (Seite 86), einem 2,5 Monate alten Säugling schade es nicht, wenn er Brei bekäme, damit er „richtig satt werden würde“ (Seite 94). Kein Wort von der WHO-Empfehlung, frühstens ab dem 6. Monat zuzufüttern.

Frau Wahlgren betont immer wieder, dass VIER MONATE alte Babys nachts 12 Stunden (in Worten: ZWÖLF Stunden) OHNE Nahrung durchschlafen können und sollen. Sie listet auf: Mit einem Lebensmonat kann und soll ein Baby 6 – 7 Stunden Nachtschlaf am Stück haben, mit 2 Lebensmonaten bereits 8 Stunden Nachtschlaf am Stück, mit 3 Lebensmonaten 10 Stunden, ab dem 4. Lebensmonat könne und solle ein Säugling 12 Stunden nachts schlafen – ohne Nahrung. Nirgends eine Quellenangabe, woher sie diese Angaben hat, nirgends steht eine Begründung, warum das so sein soll. Dabei ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen in ihrem ersten Lebensjahr sehr viel Energie benötigen – auch nachts -, damit sie sich normal bzw. optimal entwickeln können (Hirnreifung etc.) Ausnahmen gibt es natürlich immer; wenn die Babys von alleine nachts ein paar Stunden am Stück schlafen, dann ist das völlig ok. Aber das ist nicht die Regel bei der Mehrheit der Babys! Babys sind nicht krank oder unnormal, wenn sie nachts aufwachen und Hunger haben (auch nicht, wenn sie älter als 6 oder 7 oder 8 Monate sind).
In Frau Wahlgrens Augen müssen Babys aber lernen, dass nachts Ruhe herrsche. Deshalb gibt sie den Ratschlag, eine „kleine Kur“ von drei, vier Tagen durchzuziehen. Dazu gehöre, das Baby im Kinderwagen – solange es dort reinpasse – nachts fest hin- und herzuruckeln, eine Armlänge vor, ruckartig eine Armlänge wieder zurück – im dunklen, kühlen Zimmer. (ich weiß nicht, ob dieses Hin- und Herruckeln so klasse für die Gelenke und Knochen des Babys ist... wenn ich an die Fliehkräfte denke, die bei diesen ruckartigen Bewegungen entstehen), stumm und still. Sobald das Baby schreit, soll geruckelt, wenn es aufhört zu schreien, soll mit dem Ruckeln aufgehört werden. Das Baby darf beim Ruckeln nicht einschlafen, sonst lerne es nie, alleine einzuschlafen. Dann sollen die Eltern immer eine „Gute-Nacht-Leier“ sagen und dabei zur Kinderzimmertür gehen. „Gute Nacht, schlaf schön. Die Nacht ist zum Schlafen da. Du sollst nichts anderes machen als nachts schlafen“ oder so ähnlich... das soll gesagt werden, wenn das Baby schreit. Das Baby schreit dann nicht, damit die Eltern bleiben, sondern damit sie gehen (Seite 125). Hochnehmen oder Trösten ist verpönt, denn dann würde das Baby denken, dass es vor dem bösen Bett „gerettet“ werden müsse.

Frau Wahlgren empfiehlt mehrmals (z. B. auf Seite 80), sechs, sieben, acht Monate alte Babys in „Lauflernstühle“ zu setzen, damit sie am Familienleben teilnehmen und sich bewegen können. Unter „Lauflernstühle“ verstehe ich „Gehfreis“. Die Empfehlung empfinde ich als grob fahrlässig (auch vom Verlag)! Es wird mit keinem Wort erwähnt, dass diese Gehfreis gefährlich sind und die Entwicklung des Kindes hemmen können. Nicht umsonst fordern „Stiftung Warentest“, Kinderärzte und Orthopäden sowie auch Physiotherapeuten ein (Verkaufs- bzw. Herstellungs-?)Verbot dieser „Gehfreis“. In Kanada ist der Verkauf ja schon per Gesetz verboten worden (http://www.kindersicherheit.de/html/lauflernhilfe.html).
>> Der zweite große Teil handelt von Kindern zwischen 2 und 6 Jahren. Entwicklung und Erziehung, Schlaf-, Essens- und Toilettengewohnheiten sowie Sprache und Spiel werden hier besprochen.

Besonders negativ ist mir in diesem Teil aufgefallen, dass die Autorin rät, Kinder zu belügen. Eine Mutter wollte einen Tipp von der Autorin haben, weil ihre kleine, knapp dreijährige Tochter alles nur von Mama gemacht haben wolle. Der Vater dürfe nichts machen. Ein Beispiel: Milch in ein Glas einschenken. Das Mädchen will Milch haben, der Vater steht in der Küche, die Kleine schreit und will nicht, dass der Vater das macht. Frau Wahlgren rät nun, dass die Mutter ganz plötzlich Bauchschmerzen vortäuschen und sich mit einem Buch für längere Zeit auf die Toilette verziehen solle. „Oh, es tut mir Leid, ich konnte nicht so schnell wieder rauskommen...“ (Seite 178). Das finde ich ziemlich mies dem Kind gegenüber. Zumal sich die Kleine dann sicherlich auch Sorgen um die Mutter macht. Warum sagt der Vater nicht einfach: „Mama hat jetzt keine Zeit. Du hast zwei Möglichkeiten: entweder ich gieße dir das Glas Milch jetzt ein und du trinkst es oder du hast keinen Durst und trinkst später. Wenn die Mama Zeit hat, gießt sie dir sicherlich gerne Milch ein.“ Oder warum lässt er sie nicht selbst die Milch einschenken? Meine zweijährige Tochter macht das schon, und das klappt sehr gut. Aber bewusst ein Kind anlügen? Bei so einer „Lappalie“? Warum? Wir Erwachsenen wollen doch auch nicht angelogen werden. Aber mit Kindern dürfen wir es anscheinend machen...
Das menschliche Bedürfnis nach Nähe in der Nacht wird von Anna Wahlgren negativ dargestellt. Sie schreibt auf Seite 224, gleich als erstes in ihrer Antwort auf eine Frage, ob sich der 2,5 Jahre alte Sohn dran gewöhnt habe, im Elternbett mit zu schlafen (abends würde er in seinem Bett einschlafen, nachts zu den Eltern kommen – diese Situation war für die Eltern vollkommen okay – primär ging es in der Frage um nächtliches Einpinkeln): „Ja, sicher, die Gefahr besteht, dass es für den Rest des Lebens so weitergehen wird, wenn ihr es nicht ändert – der Kleine wird es wohl nicht für euch tun.“ Das ist ebenfalls Schwachsinn. Ich kenne keine Jugendlichen, die nachts bei ihren Eltern mit im Bett schlafen. Warum macht Frau Wahlgren Eltern unterschwellig ein schlechtes Gewissen? „Es ist natürlich eure Entscheidung und ihr müsst wissen, was ihr tut, aber...“

Wenn das Kind z. B. ein anderes Kind haut, sollen die Eltern sofort die Hand des hauenden Kindes nehmen und sagen: „Man haut nicht. Man streichelt. So. Das ist gut.“ Und dabei soll das hauende Kind das andere Kind streicheln, auch unter Zwang, wenn nötig. Somit würde „Schlechtes mit Gutem vergelten“ (Hauen mit Streicheln). Erstmal mag ich diese Pauschalisierung „man tut nicht, man macht nicht“ nicht. Wer ist „man“? Das ist doch viel zu schwammig. „ICH will nicht, dass du haust. hauen tut weh. Hauen ist nein.“ Das ist eine klare Aussage. Und dann dieser Zwang, als „Wiedergutmachung“ streicheln zu müssen? Meine Tochter hat so eine Situation mal erlebt (sie wurde bei einem Besuch immer wieder gehauen und geschubst, und der „Übeltäter“ - er ist in ihrem Alter - sollte sie dann streicheln) und sie wollte nach dem Hauen definitiv nicht gestreichelt werden. Da werden eventuell auf beiden Seiten dann Gefühle erwartet, die in dem Moment nicht vorhanden sind. Und dazu der Zwang? Nein!
Die Autorin rät außerdem, Kinder ab einem Alter von etwa zwei Jahren in die „Verbannung“ zu schicken, wenn sie sich unsozial verhalten (sprich: ins Zimmer, zur „Auszeit“, mit Türzusperren). Wer sich unsozial verhalte, müsse eben die Konsequenzen tragen und würde von der Gemeinschaft solange ausgeschlossen, bis er sich wieder sozial verhielte. Das finde ich für kleine Kinder (bei Erwachsenen ist das was anderes) schon ein starkes Stück, besonders das mit dem Türzuhalten, auch wenn es „nur“ so lange ist, wie das Kind tobt und weint (sobald es ruhig ist, soll die Tür wieder geöffnet und gefragt werden, ob das Kind nun ruhig sein will – wenn es wieder anfängt zu weinen und zu schreien, soll die Tür wieder zugemacht werden...)

>> Über Kinder, die älter als 6 Jahre sind, handelt der dritte große Teil. Die Unterkapitel sind auch hier wie in den vorherigen Teilen aufgebaut: „Entwicklung, Erziehung und Unterstützung“, „Schlafen und Essen“, „Sauberkeit“, „Spielen und Lernen“.
Frau Wahlgren beantwortet in diesem Teil Fragen von Eltern mit älteren Kindern, die teilweise auch schon fast in der Pubertät sind. Es geht um rüpelhafte Zwölfjährige, die nicht wissen, „was Demut bedeutet“ (Seite 320) oder um einen sechsjährigen Jungen, der nicht bei der Tagesmutter bleiben möchte (Seite 280). Oder ob Krafttraining für Dreizehnjährige schädlich sei (Seite 333).

Einer Mutter eines siebenjährigen Sohnes rät Frau Wahlgren, zu ihm zu sagen: „Ab heute Abend wirst du immer in deinem Bett schlafen, das haben wir entschieden. Du bist jetzt so groß, das kriegst du schon hin.“ (Seite 325) – Da soll einfach mal über den Kopf des Kindes hinweg entschieden werden – mit der Begründung, das Kind sei ja schon groß genug. Ein gewitztes Kind könnte nun zurückfragen, warum denn dann Mama und Papa nicht jeweils allein im eigenen Bett schlafen... sie seien doch noch viel größer...
>> Im vierten und letzten Teil beantwortet Frau Wahlgren dann noch konkret Fragen zum Thema „Scheidung“ („Familienleben bei Trennung und Scheidung“). Hier gibt es keine Unterteilung in Altersgruppen. Anna Wahlgren gibt Tipps, wie z. B. eine Patchwork-Familie miteinander besser leben oder wie ein Kind mit dem neuen Partner der Mutter zurechtkommen kann.

Hierzu kann ich nicht viel sagen, denn persönliche Erfahrungen hab ich zwar schon mit Scheidung der Eltern, allerdings war ich schon volljährig und hatte eine eigene Wohnung, als sich meine Eltern scheiden ließen. Dieser Teil ist auch der kürzeste von allen.

>>> Schreibstil:
Ich empfinde den Ausdruck ziemlich übertrieben. Es wird immer wieder betont, wie toll Frau Wahlgren wäre und wie schön es sei, dass es sie gäbe und sie so viel helfen würde. Beim Lesen der Fragen konnte ich die große Bewunderung, die Frau Wahlgren entgegengebracht wird, sehr deutlich spüren. Ich bin aber kein Fan von überschwenglichen Emotionsausbrüchen oder Ausdrücken, so dass ich mich auch nicht auf dieser Ebene mit dem Buch identifizieren kann.

Ansonsten ist das Buch leicht zu lesen und zu verstehen. Es werden keine Fachwörter oder ähnliches verwendet.

>>> Die Autorin:
Anna Wahlgren ist Mutter von neun Kindern und in Schweden wohl die bekannteste „Kinderexpertin“. Mit neunzehn Jahren bekam sie 1961 ihr erstes Kind. Sie ist mehrmals geschieden, war alleinerziehende Mutter und lebte mit ihren Kindern auch öfters im Ausland.


>>> Buchdaten:
ISBN 3-407-85777-2
Preis: 19,99 Euro
Verlag: Beltz Verlag, Weinheim und Basel
Originaltitel: anna.wahlgren online, 2002
Deutsche Erstausgabe: 2006 (April), 394 Seiten
Übersetzung: Lone Rasmussen-Otten

>>> Fazit:
Mittlerweile gibt es ja viele Untersuchungen, neue Erkenntnisse, Forschungen bezüglich der Kindererziehung, des Familienlebens und der Eltern-Kind-Bindung (z. B. von der „Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen“ - http://www.verhaltensbiologie.com/) sowie auch über die „technische“ Seite der Säuglingspflege (Ernährung, Schlaf, Waschen/Baden). Schade, dass diese Dinge nicht mit in das Buch eingeflossen sind. Nein, Frau Wahlgren antwortet ja aus ihrer Erfahrungsschatzkiste, die allerdings nur Inhalte von vor dreißig Jahren hat, leider. Ich kann es zum Beispiel nicht nachvollziehen, wie in einem neu erschienenen Buch der „Gehfrei“ empfohlen werden kann. Oder warum das Tragen von Babys ohne „ersichtlichen Grund“ (also z. B. nicht, um von A nach B zu kommen) verpönt ist, zumal Menschenkinder Traglinge sind, keine Lieglinge (siehe auch: http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/thema/liebesstrategien/steinzeitbabys.xml).

>> Positiv:
Kinder sollen von klein auf an in die Gemeinschaft der Familie miteinbezogen werden, gerade auch im Haushalt kleine Aufgaben bekommen, die sie erledigen können – das WIE allerdings ist für mich wieder so ein Fall von „Schauspielerei“. (Eltern sollen dem Kind vorspielen, dass sie ohne die Hilfe des Kindes verloren wären und sich bei ihm überschwenglich bedanken und es loben)
Die Eltern sollen den Kindern nichts abnehmen, was sie schon selber können (z. B. morgens die Schuhe anziehen, weil es schnell gehen soll). Das würde das Verwöhnen anfangen. Ich denke, damit hat Anna Wahlgren recht. Was ein Kind selber machen kann, sollte es auch selbst machen.
>> Negativ:
Lauflernstühle (= Gehfreis) werden empfohlen
immer wieder wird betont, dass „schlechte“ Gewohnheiten sich nieeeeeeemals mehr ändern werden 8wie z. B. Tragen oder Familienbett)
Empfehlung, Brei und Mus können schon im zweiten Lebensmonat des Babys gegeben werden (ohne Erwähnung der WHO-Empfehlung bzgl. Beikoststarts)
völlig verkehrte und verquere Empfehlungen bzgl. des Schlafes und des Essens von Babys
bei „unsozialem Verhalten“ soll Kind in die „Verbannung“ (= Auszeit...) geschickt werden
Anna Wahlgren redet ständig von „Kuren“ und „Behandlungen“ für kleine Babys (das sind in meinen Augen nichts anderes als entsprechende „Programme“, absolut überflüssig)
negative Wortwahl wie „Essen in Babys hineinstopfen“; soll das Baby etwa gemästet werden? (Hierzu habe ich eine Bekannte gefragt, die schwedisch kann. Sie meinte, in Schweden wäre „etwas hineinstopfen“ wertfrei belegt, im Sinne von „etwas hineinlegen/-tun“. Allerdings empfinde ich in diesem Falle die Übersetzung mehr als unglücklich, eben weil „etwas hineinstopfen“ im Deutschen negativ klingt)
Eltern sollen „schauspielern“, ihren Kindern immer übertrieben freudestrahlend „Danke für deine Hilfe, ohne dich hätte ich das nie hinbekommen“ sagen bzw. immer so tun, als ob das, was gerade getan wird, so vollkommen in Ordnung sei. Meiner Meinung nach wirken Eltern so nicht authentisch, wirklich und greifbar.

In Anbetracht dieser langen Negativliste und meinen Erfahrungen empfinde ich den Titel des Buches „Kleine Kinder brauchen uns“ fast höhnisch den Kleinen gegenüber, wenn sie bereits mit einem Lebensmonat sechs, sieben Stunden am Stück nachts schlafen sollen, wenn sie nach striktem Plan gefüttert werden und schlafen sollen. Im schwedischen Original heißt das Buch anna.wahlgren online, was ich passender finde, denn das Buch beinhaltet ja eine Auswahl von Fragen und Antworten von ihrer Website.
Auf der Rückseite des Buches steht, dass über 150 Fragen aus dem Alltag junger Familien beantwortet werden, u. a. soll es um die Geburt, ums Stillen, um die seelische Entwicklung, um das Trotzalter und andere Stichpunkte gehen. Über das Thema „Geburt“ hab ich aber nichts in dem Buch gefunden.

Das Buch lässt der Leserin bzw. dem Leser auch nicht die Möglichkeit, selbst zu Entscheidungen zu kommen. Gerade bei den Punkten „Schlafkuren“ oder „Behandlungen“, die akribisch einzuhaltenden „Tagesroutinen“ oder auch das Schlafbedürfnis der Babys kommt das gut rüber. Frau Wahlgren hat ihre Meinung dazu – und nur diese, ihre Meinung zählt. Es muss so gemacht werden, wie sie es vorschlägt, sonst ist es falsch. So direkt schreibt sie es nicht, aber eben – wie schon vorher von mir erwähnt – unterschwellig: „ihr müsst es ja wissen, wie ihr es macht - ich meine es so und so. Sonst wird sich nie etwas ändern... aber ihr werdet schon wissen, was das beste für euch ist.“
Es gibt noch mehr negative Punkte bzw. Textstellen, die ich als „abschreckende Beispiele“ hätte zitieren können, aber dann wäre der Bericht wahrscheinlich doppelt so lang geworden. Auch wenn dieses (und das erste) Buch von vielen hochgelobt wird (aktuell auch in der neuen Fokus): Ich kann mit ihm absolut nichts anfangen, da mir Anna Wahlgrens Methoden, „Kuren“ und „Behandlungen“ sowie auch diese rigorosen Tagesroutineneinhaltung gerade im Hinblick auf die Babyzeit nicht gefallen und auch nicht in meine Auffassung passen. die ich über die Begleitung von Kindern ins Erwachsenenleben habe.

Gerade werdende und junge Eltern sollten bloß die Finger von diesem Buch lassen und lieber zu "In Liebe wachsen" von Dr. Carlos Gonzales greifen...

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von lindarie am 27.08.2012, 21:49 Uhr

sagt mal kennt ihr diese leventi eigentlich??hab bei euch im forum noch nie was von ihr gelesen.....

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von Kmaus81 am 27.08.2012, 22:02 Uhr

Neeee!
Aber sie gibt ihre Sch......Tipps im Sandmann Forum weiter!
Kotz!!!!

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von Knubbl am 27.08.2012, 22:09 Uhr

Ich hab heute auch mal ein bisschen recherschiert, und ich muss sagen, ich finde es zum Teil einfach nur grauenvoll, was diese Frau vom Stapel lässt. Da stellen sich einem echt die Nackenhaare hoch!

Und leventi kenne ich nicht. Sie schreibt weiter oben, dass das ein Versehen war, dass sie eigentlich auf einen anderen Beitrag antworten wollte (so verstehe ich zumindest diesen wirren Beitrag ohne Punkt und Komma oben), aber wie sie sich dabei in unser Januar-Forum verirrt haben möge weiß ich nicht...

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von lindarie am 27.08.2012, 22:14 Uhr

ich wüsste gern mal was sie davon hat so eine publicity davon zu machen,das kanns ja echt nicht sein!!eigentlich wollte ich mich bei euch nicht einfach so reinhängen,ich gehör ja offiziell nicht dazu lt.ET(hab aber auch im januar entbunden),aber als ich das gelesen hatte,musste ich einfach was dazu schreiben,wie kann man seinem kind denn sowas antun?das macht mich echt sprachlos!!!

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von PurzelNr.3 am 27.08.2012, 22:37 Uhr

Hat eigentlich schonmal jemand von der threateröffnerin hier bei uns im Januar bis gelesen? Ich kann mich an den Nick gar nicht erinnern..... Ih hab das gefühl, das wollt mal wieder jemand das Forum aufmischen....

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Re: Lasst eure Babies doch schlafen:) hier ein paar Tipps

Antwort von Sandyyy am 28.08.2012, 13:16 Uhr

Ich kenne das Buch nicht habe aber nichts gutes darüber gehört.
Habe ein video von ihr gesehen. "knuffen" würde ich meinem Kind sicher nicht antun. Und auch sonst grenzen ihre Methoden doch nah an Kindesmisshandlung.

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Sandyyyyyy hier ein Auszug von Buch!horror

Antwort von Kmaus81 am 28.08.2012, 14:43 Uhr

Ich bin entsetzt

http://books.google.de/books?id=l1npp2p0EjAC&pg=PA236&lpg=PA236&dq=anna+wahlgren+kinderwagen+r%C3%BCtteln&source=bl&ots=u9CCiOX-hw&sig=nSNY-cK_jBKVAKvezaxgvZUQ1y0&hl=de#v=onepage&q=anna%20wahlgren%20kinderwagen%20r%C3%BCtteln&f=false


Ich hoff der link geht

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Re: Sandyyyyyy hier ein Auszug von Buch!horror

Antwort von Sandyyy am 28.08.2012, 16:38 Uhr

Ja danke. Hab's gelesen. Unmöglich das man das Buch hier auch noch empfiehlt.

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Re: Sandyyyyyy hier ein Auszug von Buch!horror

Antwort von Kmaus81 am 28.08.2012, 18:41 Uhr

Ja das buch empfiehlt sie im Sandmann Forum !
Hab gleich nen thead geöffnet mit dem link vom Buch!
Und sie schrieb sofort das wir keine Ahnung haben,und wie toll das buch doch ist!

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Schwitzt ihr nachts auch so? Kann kaum schlafen bin ausgelaugt und heut Nacht nass geschwitzt so das ich Nachthemd wechseln musste. Hab so Angst das was nicht stimmt.... ich kann langsam nicht mehr. 4. Kind und 33ssw das hatteich so bei den anderen nicht das ich schwitze ...

von Liebeverrückte, 33. SSW 08.12.2022

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Stichwort:   Tipps

Kleinkind schlafen

hey ihr lieben ich hoffe dass ein paar von euch noch aktiv sind? wie sieht es derzeit bei euch mitn schlafen aus? bei uns ist es derzeit sehr schlimm... egal ob mittag oder nachtschlaf

von MajaT26 16.10.2022

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Stichwort:   Schlafen

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