Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von wotanstochter, 19. SSW am 29.07.2009, 10:30 Uhr

hebamme?

sagt mal muss ich eine hebamme nehmen?
denn ich würde das gern weg lassen..

 
36 Antworten:

Re: hebamme?

Antwort von Veronic@, 33. SSW am 29.07.2009, 10:32 Uhr

nein, es ist kein muss!!

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Re: hebamme?

Antwort von rabarbera, 32. SSW am 29.07.2009, 10:34 Uhr

Du meinst, während der Schwangerschaft? Nein, musst du natürlich nicht! Ich hab auch keine und komm auch so gut zurecht!
Und auch eine Nachsorgehebamme nach der Geburt muss man nicht unbedingt haben, man ist nicht dazu verpflichtet.
LG

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Re: hebamme?

Antwort von Lafayette am 29.07.2009, 10:38 Uhr

Nein, Du musst nicht. Müssen tust Du garnichts in der SS.
Ich z.B. habe nur eine Hebamme und gehe nicht zum Arzt ( ausser für 3x US ).
Du kannst das so machen wie Du möchtest, allerdings kann ich es mir ohne Hebamme nicht vorstellen, allerdings will ich auch eine Hausgeburt.
LG

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Re: hebamme?

Antwort von sheena am 29.07.2009, 10:46 Uhr

bei einer ambulantn entbindung ist es ein muss.

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Re: @sheena

Antwort von rabarbera am 29.07.2009, 10:51 Uhr

Aber nur nach der Geburt, nicht schon vorher, oder täusch ich mich?

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Re: @sheena

Antwort von Susi0103, 36. SSW am 29.07.2009, 10:55 Uhr

Auch bei ambulanter Geburt ist es kein MUSS.
Du bist ein freier Mensch, auch als Mutter kurz nach der Entbindung, zur Not (also wenn das KH nur wegen der fehlenden Hebamme Probleme macht), kannst Du Dich selber entlassen.

Ein KH ist kein Gefängnis.

Lg, Susy

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Re: hebamme?

Antwort von almut72 am 29.07.2009, 11:03 Uhr

Warum würdest du "das gern weglassen"?

Wenn du Probleme hast - und die kommen immer erst mit frischem Baby zu Hause - brauchst du keine mehr anzurufen!
Sei es der entzündete Nabel, deine Brüste, dein Wochenfluss, der plötzlich stinkt, das Kind, das nicht gut trinkt und viel schreit - dann hast du Not!

Die Hebamme ist eine Leistung der Krankenkasse.
Was spricht dagegen?

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Re: hebamme?

Antwort von babysmile am 29.07.2009, 11:03 Uhr

ICH finde es wichtig, dass man eine hat u. zwar die komplette SS u. danach.

Meine Hebi ist da wohl anders, als was ich hier oft lese.

Sie macht ihre Arbeit perfekt, eine bessere könnte ich mir nicht wünschen.
Ich habe 2 Kinder u. bei beiden SS-ten hatte ich sie,
obwohl keine Probleme da waren.

Man hat doch immer mal wieder Fragen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, z.B. wann man Himbeerblättertee trinken sollte, ob überhaupt, wie viel usw..

Ich habe sie sehr "früh" kontaktiert.

1. SS: i.d. 13. SSW
2. SS: habe ihr von meiner SS i.d. 5. SSW Bescheid gesagt u. sie somit wieder "eingestellt".

Ich konnte sie jeder Zeit kontaktieren, egal ob WE, Feiertage od. nachts (habe ich nicht gemacht, es war alles ok), aber man konnte es zumindest, wenn es nötig wäre.

Ich habe mir extra eine gesucht, die "alles" macht: GVK, Nachsorge, Rückbildungskurs UND sie hat sehr VIEL Stillerfahrung (kann da jedes Problem lösen).
Sie war zwar nicht bei der Geburt dabei, im KH, aber das war mir nicht wichtig;
mir war das andere alles wichtiger!
(Hatte trotzdem gute Hebammen im KH).

DAS bezahlt alles die KK, ich zahle kein Cent.

Man sollte sich so früh wie möglich eine suchen, viele sind "ausgebucht".
Im GVK kann man u.a. auch andere werdende Mütter kennen lernen, ... .
Meine Hebi bringt uns auch bei, wie man richtig atmet/pustet, wenn man Wehen hat (sie macht das 7x je 2h; 2x dürfen Männer mit, gratis, sie nimmt kein Geld, dass sie mit kommen);
sie sagt auch den Männern was deren Aufgabe ist, wenn es soweit ist, wie man Besuch nach der Geburt fernhält, usw..

Ich bin einfach begeistert von meiner Hebi,
werde sie auch wieder beim 3. Kind einstellen;
man lernt nie aus, lernt immer wieder was dazu UND solange die KK das bezahlt, wieso nicht???!

Ich habe alle VU beim FA machen lassen u. zur Hebi dann immer, wenn ich was hatte, also eine "dringende" Frage, habe ihr dann gemailt od. angerufen; - man kann DAS wegen jeder Kleinigkeit tun!
Zur Hebi kannst du jeder Zeit bzw. sie zu dir kommen - so oft du sie brauchst!
= alles zahlt die KK!

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Re: hebamme?

Antwort von fracla am 29.07.2009, 11:22 Uhr

ich würde das gern weg lassen..
warum? Was hast du gegen eine Hebamme? Das sind doch die Fachfrauen, wenn es um Schwangerschaft und Geburt geht.

Claudia

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Re: hebamme?

Antwort von wotanstochter, 19. SSW am 29.07.2009, 11:30 Uhr

warum? es ist eigendlich eher nur modern geworden ich möchte das nicht... keine ahnung warum aber ich habe kein interesse daran.. und wenn kann ich auch in der familie nach tipps fragen. aber danke für eure antworten. mir wurde nämlich gesagt in kh brauch ich eine das ich entlassen werde

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Re: hebamme?

Antwort von wotanstochter, 19. SSW am 29.07.2009, 11:33 Uhr

wenn ich im kh bin hab ich auch genug fachleute um mich herrum.. vielelicht will ich das auch nicht weil ich keine weitere person brauche die bei der geburt dabei ist... ich finde es ist eher modern geworden das man eine hebamme nimmt... meine cousine hatte damals keine und jetzt auch keine und sie hat es geschaft.

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Re: hebamme?

Antwort von fracla am 29.07.2009, 11:40 Uhr

ich finde eher, daß es modern ist, dass sich Ärzte um das Thema kümmern.
Wenn ich mich nicht irre, dürfen Hebammen eine Geburt alleine begeliten und einem Kind auf die Welt helfen, ohne Arzt. Aber ein Arzt darf keinem Kind ohne Hebamme auf die Welt helfen...

Claudia

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Re: hebamme?

Antwort von wotanstochter, 19. SSW am 29.07.2009, 11:43 Uhr

möchte nur sowenig menschen wie möglich im saal haben..
da ich so schon probleme hab mit verkrampfen usw.

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Re: hebamme?

Antwort von sylea, 37. SSW am 29.07.2009, 11:48 Uhr

hallo,
ne, brauchst du nicht!
ist erst in den letzen jahren "in mode" gekommen das jeder zum FA und zur hebamme geht.

ich habe die ganze schwangerschaft über keine benötigt, mein FA war immer mit rat und tat für mich da.

hab mich jetzt vorsichtshalber um eine gekümmert für die nachsorge (nur für´s baby, denn ich möchte gerne ambulant entbinden!

lg

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Re: hebamme?

Antwort von wotanstochter, 19. SSW am 29.07.2009, 11:49 Uhr

außerdem hatte ich pädiatrie und gynäkologie... und da hab ich auch noch rückhalt von ner ärztin

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Re: hebamme?

Antwort von fracla am 29.07.2009, 11:49 Uhr

also bei mir war immer nur mein Mann und die HEbamme dabei. Der Arzt ist normalerweise nicht die ganze Zeit dabei, sondern wird erst in den letzten paar Minuten gerufen. Und wenn du Probleme mit dem Verkrampfen hast, dann wäre evtl. eine Beleghebamme gut. Dann hast du nämlich außer deinem Mann noch ein vertrautes Gesicht um dich rum. Ich könnte mir vorstellen, daß sich dein Problem mit dem Verkrampfen vergrößtert, wenn du in einer unbekannten Umgebung bist und dann noch eine unbekannte Person um dich rum ist und das alles in einer unbekannte Situation. Muß aber nicht sein.

Claudia

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Re: hebamme?

Antwort von wotanstochter, 19. SSW am 29.07.2009, 11:50 Uhr

ich entbinde ja auch im kh... ist mir auch lieber...
ich sag ja ist in mode gekommen.. brauch das nicht. und zur not kann ich immer noch hin

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Re: hebamme?

Antwort von sheena am 29.07.2009, 11:52 Uhr

im kh ist immer eine Hebi im Kreißsaal dabei. Das ist pflicht. Ärzte dürfen ohne hebamme keine Geburt leiten. Darüber wirst du nicht hinwegkommen

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Re: hebamme?

Antwort von wotanstochter, 19. SSW am 29.07.2009, 11:52 Uhr

ich lass generell neue menschen nicht so schnell an mich ran. daher wird auch die hebamme nicht so schnell an mich ran kommen...hab mir das bis jetzt gut überlegt

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Re: hebamme?

Antwort von wotanstochter, 19. SSW am 29.07.2009, 11:55 Uhr

ja ist ja auch richtig.. ich werd sowieso erst sehen was kommt wenn ich im kh bin.. bzw. mir das erstmal anschaue.

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Gerade wenn du Probleme mit Verkrampfen hast...

Antwort von huehnchen69 am 29.07.2009, 12:11 Uhr

...und so wenig Menschen wie moeglich zur Geburt um dich herum haben willst (so ging es mir auch, und Fremde, die mir zur Begruessung mal eben nach dem MuMu fuehlen, konnten mir gerade gestohlen bleiben) ist eine Hebamme meiner Erfahrung nach das beste, was man kriegen kann.
Dann kann man sich naemlich waehrend der SchwSch (fuer dich waere das: jetzt!) schon eine Hebamme fuer die Vorsorge suchen, und die kann einen dann auch zur Geburt zu Hause, im Geburtshaus, oder als Beleghebamme im KH begleiten. Und wenn es keine Probleme gibt, ist sie die einzige Person, die man sieht. Und wenn man lieber ganz alleine sein Kind bekommt, lassen sich die meisten Hebammen drauf ein, im Nebenzimmer in Hoerweite zu sein waehrend der Geburt.

Falls dich das interessieren sollte, kannst du es dir ja noch mal durch den Kopf gehen lassen, und dann schnell aktiv werden.
Wenn das fuer dich auch eine doofe neue Mode ist (ich finde eigentlich die KH-Geburt ohne medizinischen Grund eine doofe neue Mode), dann brauchst du selbstverstaendlich keine Hebamme. Ein KH ist kein Gefaengnis. Mit "wir duerfen Sie erst gehen lassen, wenn Sie uns Ihre Nachsorge-Hebamme zeigen" koennen KHs vielleicht versuchen, Frauen irgendwie zu gaengeln. Aber eine rechtliche Handhabe dafuer haben sie nicht.

Alles Gute fuer die Geburt!
Sabine

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Modern?

Antwort von almut72 am 29.07.2009, 12:11 Uhr

Früher war es normal, dass die Hebamme (hieß oft Gemeindeschwester) jede Familie nach der Geburt besuchen kam!
Wenn deine Familie entzündete Brüste erkennen und behandeln kann, entzündete Näbel erkennt und behandelt, Experte in Sachen Stillen und Baby ist, bei Wochenflußstauung massiert und Spritzen gibt usw. - dann reicht die Familie sicherlich!

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Re: Modern?

Antwort von rabarbera am 29.07.2009, 12:13 Uhr

Bei entzündeten Brüsten, entzündetem Nabel, Wochenflussstau kann man ja auch zum Arzt gehen... nur mal so am Rande...

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Re: Modern?

Antwort von almut72 am 29.07.2009, 12:17 Uhr

Klar. Aber dann dackelt man mit Mann und Maus los, zahlt 10€, sitzt im Wartezimmer, überall schwirren munter Keime herum, außerdem ist vielleicht gerade Wochenende oder Mi. oder Abend usw.
Das ist doch dämlich!

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Re: Modern?

Antwort von rabarbera am 29.07.2009, 12:23 Uhr

Naja, alles hat seine Vor- und Nachteile!
Es muss ja nicht zwangsläufig zu ernsten Problemen im Wochenbett kommen, und es hat vielleicht nicht jeder Lust, von einer fremden Frau zu Hause besucht zu werden, obwohl so weit alles in Ordnung ist. Manche empfinden das eben als Eindringen in ihre Privatsphäre.
Und die Hebamme, die nur als Ansprechpartner bereitsteht, wenn man Probleme hat, und sich ansonsten raushält, muss man auch erst mal finden!

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@rabarbera - wg. entzuendeter Brueste etc.

Antwort von huehnchen69 am 29.07.2009, 12:47 Uhr

Hallo,

Klar kann man zum Arzt gehen, wenn aus einem Milchstau eine Brustentzuendung geworden ist, sich dort ein AB verschreiben lassen, welches nicht stillvertraeglich ist (weil der Arzt nicht weiss, dass es sowas gibt), abstillen (was die Brustentzuendung nicht gerade besser macht), und sich mit einem Baby mit Nabelproblem irgendwo in eine KiA-Praxis hocken.

Aber spaetestens bei Problemen ist mir meine Hebamme echt lieber (bei uns war allerdings das einzige Problem ein Nabelgranulom, bei dem ich echt froh war, damit nicht zum Arzt dackeln zu muessen) waere mir die Hebamme lieber, die schon beim Milchstau die richtigen Anlegetechniken zeigt, und beim Ausmassieren helfen/beraten kann, die mal was von Quark- oder Kohlwickeln gehoert hat, gute Gymnastikuebungen fuer Wochenflussstau zeigen kann, etc. Fuer all sowas sind Aerzte nicht ausgebildet, Hebammen aber schon.

Beste Gruesse,
Sabine

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Re: hebamme?

Antwort von Danin85, 27. SSW am 29.07.2009, 13:04 Uhr

Hallo,

musst du zwar nicht, aber schöner ist es wenn eine Vertrauensperson an deiner Seite ist und dir viele hilfreiche Tips geben kann.

LG Angie

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Re: @huehnchen69 - wg. entzuendeter Brueste etc.

Antwort von rabarbera, 32. SSW am 29.07.2009, 13:06 Uhr

Wenn dein Arzt nicht weiß/wusste, dass es Antibiotika gibt, mit denen man weiter stillen kann, hattest du keinen guten Arzt! Das weiß ja sogar ich, und ich bin "nur" Pharmazeutisch-technische Assistentin!!
Und wenn die Brustentzündung so schlimm ist, dass ein Antibiotikum nötig ist (was ja durchaus der Fall sein kann meines Wissens), kann mir eine Hebamme auch keins verschreiben!
Es ist einfach Ansichtssache und du wirst das wahrscheinlich nicht verstehen, aber ich habe eine sehr gute FÄ, zu der ich definitiv mehr Vertrauen habe als zu einer Hebamme, da viele Hebammen für meinen Geschmack manchmal einfach zu sehr auf "natürliche" (Heil-)Methoden fixiert sind. Ich will garnicht abstreiten, das es Bereiche gibt, in denen sich eine Hebamme u.U. besser auskennt als ein Arzt.
Aber es gibt - für mich persönlich - einfach auch zu viele Bereiche, in denen ich anderer Meinung bin als die durchschnittliche Hebamme. Und ich hab keine Lust, mich dafür u.U. andauernd zu rechtfertigen, das ist es mir nicht wert!
Außerdem gibt es so viele Möglichkeiten, sich zu informieren, auch wenn man keine Hebamme hat: Bücher, Internet, Stillberatung, etc.
Ob ich damit gut fahren werde, wird sich herausstellen, vielleicht werd ich ja eines besseren belehrt? Aber vorerst hab ich mich (nach reiflicher Überlegung!) dazu entschlossen, auf eine Hebamme zu verzichten.

LG Barbara

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Re: @huehnchen69 - wg. entzuendeter Brueste etc.

Antwort von almut72 am 29.07.2009, 13:14 Uhr

Aber woher weißt du denn das alles über Hebammen?

Du liegst leider falsch.

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Sollte an rabarbera gehen...

Antwort von almut72 am 29.07.2009, 13:31 Uhr

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Re: hebamme?

Antwort von Lafayette am 29.07.2009, 13:52 Uhr

Mode ????
Sorry, aber das halte ich für eine dumme Aussage.
Mode ist es wohl eher geworden, dass man für alles zum FA rennt oder was haben die Frauen früher gemacht.
Schon immer haben Hebammen die Vorsorge gemacht, die Geburt geleitet und sich danach um Mutter und Kind gekümmert.
Wenn Du das nicht möchtest ist das Deine Sache, aber ich finde eine Hebamme unbezahlbar.
LG

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Re: @almut72

Antwort von rabarbera am 29.07.2009, 14:13 Uhr

Was genau meinst du? Womit liege ich falsch? Wie kannst du wissen, ob ich falsch liege, wenn ich garnicht konkret gesagt habe, worin meine Meinung und die der meisten Hebammen nicht übereinstimmt?
Das einzige, was ich gesagt habe, ist, dass mir 1. eine Hebamme kein Antibiotikum verschreiben könnte und 2., dass Hebammen mehr auf natürliche Heilmethoden setzen als Ärzte, und bei beidem wirst du mir doch wohl nicht widersprechen?

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Re: almut72

Antwort von babysmile am 29.07.2009, 14:16 Uhr

da kann ich dir nur recht geben!

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nochmal @rabarbara

Antwort von huehnchen69 am 29.07.2009, 14:49 Uhr

Hallo Barbara,

Zum Glueck hatte ich - wie geschrieben - selbst keine Probleme, ausser das mit dem Nabelgranulom, darum ist das mit dem AB keine persoenliche Erfahrung. Und waehrend der SchwSch'en hatte ich einen sehr guten FA, der inzwischen leider in Rente ist, und fuer den ich noch keinen adaequaten Ersatz gefunden habe... schnueff...
Aber im Bekannten-, Freundes- und Internetbekanntenkreis gibt es einige, wo der FA nicht nur nicht wusste, dass es stillfreundliche AB gibt, sondern teilweise sogar welche, wo er sich dann nach Hinweis weigerte, sich bei Embryotox zu erkundigen. Schlechte Aerzte gibt es meiner Erfahrung nach leider wie Sand am Meer... wie vermutlich in jeder Branche.
Das einzige, was mich an deinem Posting stoerte, war, dass es fuer mich klang wie: "Eine Hebamme braucht man nicht, Probleme kriegt ein Arzt genausogut in den Griff". Denn das denke ich bei Geburts/Wochenbett/Stillbedingten Problemen eben nicht. Manche davon machen, wenn man sie rechtzeitig mit einer Hebamme angeht, einen Arztbesuch ueberfluessig. Wenn erstmal eine schlimme Brustentzuendung da ist: Da hast du recht, dann braucht man den Arzt. Fuer mich ist das auch kein entweder/oder, sondern jeder hat eben sein Fachgebiet.

Wo ich dir zustimme: Man braucht nicht unbedingt eine Hebamme, um ein Kind grosszukriegen. In vielen Faellen laeuft das Wochenbett ereignislos durch, oder man findet Hilfe und Beratung von anderer Seite.
Und die Entmuendigung, wie manche KHs sie betreiben: "Sie duerfen erst gehen, wenn Sie uns eine Nachsorgehebamme nachweisen" finde ich auch absolut unwuerdig. Schade, dass nicht mehr Frauen wissen, dass ein KH kein Gefaengnis ist.

Fuer mich ist die anti-Hebammen-Haltung wohl vor allem deshalb so unverstaendlich, weil mein Heim keine uneindringliche Festung ist. Mich hat es nicht die Bohne gejuckt, dass meine Hebamme zu mir kam, ganz im Gegenteil. Und ich habe mich auch nicht genoetigt gefuehlt, fuer ihren Besuch aufzuraeumen ;-).
Aber wem ein Hebammenbesuch zu Hause zu privat ist - dann kann ich das schon irgendwie verstehen, dass man lieber zum Arzt rausfaehrt, oder es ohne macht.

Dir alles Gute! Ist doch klasse, dass du dich schon vor der Geburt so umfassend erkundigst - das laeuft bestimmt rund!

Liebe Gruesse,
Sabine

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Re: nochmal @huehnchen

Antwort von rabarbera am 29.07.2009, 15:03 Uhr

Danke!

Ja, für mich ist das eben leider irgendwie ein Problem, wenn "fremde" Menschen zu mir nach Hause kommen, und ich kann mir gut vorstellen, dass die Hebammen-Hausbesuche mich aus diesem Grund eher stressen und unter Druck setzen würden - sofern ich keine schlimmen Probleme habe im Wochenbett, bei denen ich dann vielleicht doch wieder froh wäre, gleich einen Ansprechpartner zu haben, anstatt zum Arzt fahren zu müssen.
Wie gesagt, es gibt Vor- und Nachteile, und man muss abwägen.
Aber nachdem meine Schwangerschaft bisher absolut problemlos verlaufen ist, hoffe ich einfach mal, das es so weitergeht, wenn nicht, werd ich hoffentlich eine Lösung finden... oder ich lass mich doch noch eines besseren belehren und nehme dann beim nächsten Kind eine Hebamme! ;-)

LG Barbara

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Re: Gerade wenn du Probleme mit Verkrampfen hast...

Antwort von wotanstochter, 19. SSW am 29.07.2009, 16:06 Uhr

danke

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