Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von amelier, 25. SSW am 04.09.2008, 20:44 Uhr

ab welcher ssw brauch man eine hebamme????

???
liebe grüße: Amélie

 
14 Antworten:

Re: ab welcher ssw brauch man eine hebamme????

Antwort von Julians.Mama, 16. SSW am 04.09.2008, 20:47 Uhr

Hatte erst nach der Geburt eine, habe schon ein neuen Sohn.

LG

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Re: ab welcher ssw brauch man eine hebamme????

Antwort von Mileki, 26. SSW am 04.09.2008, 20:54 Uhr

Du kannst Dir sofort eine Hebi besorgen.

Bin immer von Anfang an von einer betreut worden. Anfangs wegen Übelkeit, zwischendurch wegen anderer Zipperlein und den Geburtsvorbereitungskurs hat auch sie geleitet.
Ich lasse VUs von ihr machen und natürlich nach der Geburt die Nachsorge und die Rückbildungsgymnastik macht sie auch.

Fühle mich mit Hebi toll und sicher immer eine Ansprechpartnerin zu haben. Die Kasse übernimmt die Kosten und wenn die schon mal was bezahlen, dann kann man das auch in Anspruch nehmen.
LG Britta

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Re: ab welcher ssw brauch man eine hebamme????

Antwort von amelier, 25. SSW am 04.09.2008, 21:03 Uhr

danke, habe schon einen sohn aber seine gb ist 6 jahre her da kann ich mich nicht mehr wirklich errinnern ab wann ich da eine hebamme hatte. werde wohl morgen mal rum telefonieren.
liebe grüße: Amélie

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brauchen tut man keine

Antwort von Sunny am 04.09.2008, 21:46 Uhr

ich hatte nie eine hebamme. wozu auch? gebraucht hab ich keine.

sunny

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Re: brauchen tut man keine

Antwort von Julians.Mama, 16. SSW am 04.09.2008, 21:48 Uhr

wüsste auch nicht, wozu ich eine hebi in der ss gebraucht hätte.

für die nachsorge habe ich eine hebi aus dem kh gefragt. lag 3 wo. vor der geburt mit vorzeitigen wehen da u. habe in der zeit alle hebis kennengelernt. :-)

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ich hab auch nach der geburt keine gebraucht

Antwort von Sunny am 04.09.2008, 22:15 Uhr

sunny

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Ich habe sie gebraucht @sunny

Antwort von huehnchen69 am 04.09.2008, 23:16 Uhr

fuer die Vorsorge, den GVK, die Geburt, die Nachsorge und den Rueckbildungskurs.

Mich persoenlich graust die Vorstellung, in so einer existenziellen Situation wie der Geburt in ein KH zu kommen, wo ich lauter fremde Leute treffe, die mir zur Begruessung mal eben den MuMu kontrollieren, nicht wissen, was mir fuer die Geburt wichtig ist, mir schwachsinnige Routinemassnahmen angedeihen lassen wollen, und meine Wuensche ignorieren. Wenn ich Pech gehabt haette, haette ich fuer meine Betreuung sogar noch den Stationsdrachen erwischt, mit dem ich gerade mal so gar nicht kann, und haette dann wohl sogar auf den bloeden Schichtwechsel gehofft, damit endlich noch eine Fremde kommt... Wenn jemand mit solchen Aussichten kein Problem hat, kann ich verstehen, dass man auf eine eigene Hebamme verzichtet.
Aber wer da, wie ich, ein bisschen empfindlich ist, fuer die ist mE eine eigene Hebamme in Segen: Man kann sie vorher kennenlernen, und zur Not auch so oft wechseln, bis man die gefunden hat, mit der die Chemie stimmt. Fuer die Vorsorgen braucht man keine Stunden im Wartezimmer zuzubringen, sondern hat stattdessen genug Zeit, der Hebamme alle Fragen zu stellen, die einen beschaeftigen. Und wenn einen Zipperlein plagen, haben Hebammen auch meistens bessere Tips parat als ein FA.
Zur Geburt (zu Hause, im GH oder als Beleghebamme im KH) hat man dann seine vertraute Hebamme dabei, was fuer den Geburtsverlauf foerderlich und einfach angenehm und entspannend ist. Angst und Unsicherheit (worunter ich im KH mit Sicherheit gelitten haette) fuehrt zu Anspannung und verzoegert die Geburt. Und nach der Geburt hat man dann immer noch dieselbe Hebamme, bei der man (bei sorgfaeltiger Auswahl, falls es denn genuegend Auswahl gibt) sicher sein kann, dass sie vom Stillen Ahnung hat, und nicht womoeglich mit den hanebuechenen Vorschlaegen mancher still-ahnungsloser Hebammen daherkommt.

Beste Gruesse,
Sabine

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Re: Ich habe sie gebraucht @huehnchen

Antwort von Mileki, 26. SSW am 05.09.2008, 8:09 Uhr

Bravo huehnchen ich wusste das Verlass auf Dich ist!

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Re: Ich habe sie gebraucht @huehnchen

Antwort von ifunanya, 26. SSW am 05.09.2008, 9:08 Uhr

Ich kann Hühnchen nur recht geben. Ich bin zwar nicht "empfindlich" was fremde Menschen während eines Aufenthalts im KH betrifft. Kann ich wohl auch nicht, da mitgehangen, mitgefangen...
Aber: Bei meinem FA saß ich auch minimum30 min und wartete das ich dran komme um 5 min später wieder vor dem Sprechzimmer zu stehen. Was die Artzheferinnen so mit mir verzapft habe.... da decken wir lieber den Mantel des Schweigens drüber.

Ich genieße jetzt die Aufmerksamkeit meiner Hebamme(n) udn dieses liebevolle Kümmern. Mein Wohl bzw. das des Kindes steht absolut im Vordergrund. Keiner kommt mir mit irgendwelchen medizinischen Normen, macht mich mit Meßwerten verrückt etc.
Für die nächste SS gibt es wieder ne Hebamme udn vielleicht sogar ne Hausgeburt (im Moment sind die Vorausseztungen dafür nicht so, wie ich sie gern hätte)

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Brauchen? JA - kann nämlich ziemlich dumm laufen !!! mT

Antwort von Expo2 am 05.09.2008, 9:34 Uhr

Hi,

also ich war so blöd und habe in meiner ersten Schwangerschaft auch keine gehabt, da meine Ärztin ab 15ter Woche meinte "die guten sind eh alle ausgebucht" - da hatte sie leider recht.

Nicht jede Hebamme ist einfühlsam und ein guter Begleiter - meine Freundin hatte nämlich absolutes Pech und ist bei einer Horrordame gelandet, die übellaunig, frech und beleidigend war!

Wenn sowas die Geburt begleitet und dann mal großzügig einen dammschnitt setzt, weil die Alte keinen Bock auf Arbeit hat - super - ist bestimmt ein highlight

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Was wenn..?

Antwort von SilkeJulia am 05.09.2008, 9:59 Uhr

Hallo,

ich bin der Meinung, keine Hebamme zu haben ist wie eine Wanderung planen und keine Pflaster mitzunehmen.
Klar, wenn alles gut geht, verletzt sich niemand und man braucht auch keine Pflaster.
Aber wenn nicht... dann steht man da.

Genauso ist es mit der Hebammenbetreuung.

In der Schwangerschaft:
- Was wenn das Kind nicht richtig liegt?
- Was wenn man Verdauungsprobleme hat?
- Was wenn man Wassereinlagerungen hat?
- Was wenn einem gesagt wird, das Kind sei zu groß, das Becken zu klein?
...
Das alles sind Dinge, bei denen ein FA nicht unbedingt gut weiterhelfen kann. Eine Hebamme aber sehr wohl!

Geburt:
- Was wenn man Wehen bekommt und nicht weiss - ist das nun schon Geburt oder nicht?
- Was wenn einem mitten in der Nacht die Fruchtblase platzt und man nicht weiss: Soll ich nun in die Klinik oder nicht?
- Was wenn man komischen Ausfluss hat und der FA hat zu?
- Was wenn das Kind so schnell kommt, dass man es nicht mehr in die Klinik schafft?
-> Die Hebamme ist ab der 37./38.SSW rufbereit. Auch mitten in der Nacht oder an Heilig Abend.

- Was wenn in der Klinik total viel zu tun ist und die Hebamme kaum Zeit hat?
- Was wenn man an den Kreißsaaldrachen gerät?
-> Passiert einem mit einer Beleghebamme oder bei einer außerklinischen Geburt garantiert nicht.

Nach der Geburt:
- Was wenn man ambulant nach Hause gehen möchte?
- Was wenn die Gebärmutter sich nicht richtig zurückbildet?
- Was wenn die Brust knotig und heiss wird?
- Was wenn das Kind nicht richtig trinkt?
- Was wenn das Kind nicht richtig zunimmt?
- Was wenn das Kind dauernd schreit und nicht zur Ruhe kommt?
- Was wenn das Kind total schlapp ist?
- Was wenn der Stuhlgang komisch aussieht?
- Was wenn man selber Probleme mit Verdauung hat?
- Was wenn die Dammnaht nicht richtig heilen will?
- Was wenn man dauernd müde und schlapp ist und einem dauernd zum Heulen zumute ist?
...
Immer zum Arzt fahren? Wo man doch grade erst geboren hat? Mit dem Frischling ins Wartezimmer des Kinderarztes, damit es sich auch noch alles mögliche andere holt?
Eine Hebamme kommt zu einem nach Hause!
Und sie hat viel mehr auf Lager als ein Arzt, denn sie sieht das "Gesamtbild".


Frauen können schwanger sein, Kinder gebären und sie großziehen - vollkommen alleine! Man braucht eigentlich keinen Arzt, keine Hebamme, keinen Kinderarzt.
Aber man hat einen Arzt und einen Kinderarzt - für den Fall das... - warum nicht auch eine Hebamme?

Hebammenhilfe ist Kassenleistung. Man bezahlt höchstens die Rufbereitschaftsgebühr und die ist mit ca. 200 Euro für 5 Wochen wirklich nicht teuer. ;-)

LG,

Silke

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Re: ab welcher ssw brauch man eine hebamme????

Antwort von babysmile, 11. SSW am 05.09.2008, 13:24 Uhr

Nein, es ist kein MUSS, aber ich finde, egal wie viel man Kinder hat, solange die KK das zahlt, würde ich das ausnutzen!
Man lernt immer was dazu.

Bei meiner 1. SS habe ich mir eine Hebi i.d. 13. SSW gesucht, sie war dann auch da, bei mir, zum kennen lernen, ob wir zusammen passen od. nicht.
Ich habe sie bis heute behalten;
habe sie schon "eingestellt"; sie weiß Bescheid, dass das 2. unterwegs ist.

Ich habe eine freiberufl. Hebi, die ist super!
Hat jeder Zeit Zeit für mich, kann immer kommen, wenn ich sie brauche.
Sie macht ihre Kurse sehr interessant, auch mit Tee u. Keksen;
alle halbe Jahre (nach der Geburt) treffen wir uns alle (die zusammen in einem GVK waren) zum Frühstück, bei ihr zu Hause (also in ihrer Heb.praxis).
UND: jeden Mon., jeden 1. Don. treffen wir uns, wer Lust hat bei ihr zu Kaffee & Kuchen; sie stellt Kaffee/Tee, ... zu Verfügung, wir bringen dann Kuchen mit.
DAS ist toll!

Eine Hebi kann nie Schaden.
Viele haben einfach zu schlechte Erfahrungen mit der Hebi, deswg. denken die, man hat es nicht nötig,
aber eine gute Hebi nervt nicht, sorgt sich um ihre "Patienten", ist für sie immer da, ... .
Wenn ich eine schlechte hätte, würde ich mir eine andere suchen, ganz einfach.

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SUPER SilkeJulia, besser könnte man es nicht sagen!!! BRAVO!!!

Antwort von babysmile, 11. SSW am 05.09.2008, 13:48 Uhr

Hoffentlich "hört" jm. auf dich u. nimmt sich eine!

@ all:

Wenn man erkennen will, ob eine Hebi gut ist bzw. zu einem passt macht man das dann so (wie bei mir damals):

- ich habe keine Empfehlung haben wollen, welche Hebi gut ist od. nicht (von meinen Freunden), weil die zu weit weg wohnen u. 2. habe ich nichts besonderes von den gehört (von deren Heb.)
- habe einfach Gelbe Seiten aufgeschlagen, mein Ort u. die 1. od. 2. angerufen
- sie war nicht da, nur ihr Mann; der hat sich meine Tel. notiert
- sie rief mich ganz nett kurze Zeit später wieder an
- ich sagte ihr: ich bin zum 1. schwanger, bin i.d. 13. SSW, weiß nicht, wie das abgeht mit Hebammen, wann man eine braucht, was einem zusteht, ...
- Hebi: Willst du eine Katze im Sack kaufen???
Ich: Wie meinst du das??? (-> ich wusste zwar was das heißt, aber nicht in diesem Fall)
Sie: wollen wir uns nicht mal treffen, uns kennen lernen, ob wir zusammen passen, wenn nicht, kann ich mir immer noch eine andere suchen!
Ich: Klar, ok.
Sie kam noch i.d. selben Woche zu mir.
Mein Mann war auch zu Hause, er war dabei.
Wir haben uns sofort auf Anhieb verstanden, ich stellte ihr alle möglichen Fragen, rund-ums-stillen, Ammenmärchen, ...;
sie hat mich aufgeklärt, beruhigt u. mir gezeigt, dass sie wirklich Ahnung hat: -> die nehme ich!
Dann guckte sie nebenbei in mein Mutterpass u. neben dem Arztstempel ist ja noch Platz für einen Heb.stempel, den holte sie raus u. stempelte da rein.
Sie sagte mir: EGAL was, wann ich darf sie jeder Zeit anrufen.
Da ich eine SUPER SS hatte, habe ich sie nicht angerufen,
sie sagte mir nur i.d. 30. SSW Bescheid, dass wir dann u. dann uns zum GVK treffen; jeden Don. Abend, 7x je 2h.
Davon 2x mit Männern.
Männer mussten nix bezahlen; sie hat kein Bock auf den Papierkram mit der KK, ... .

Bin bis heute mit ihr 150% zufrieden, eine bessere gibt es in meinen Augen nicht!
Sie ist 42, aber dennoch gibt sie keine Ammenmärchen weiter, ist auf dem neuesten Stand der Dinge, hat super viel Erfahrung (vorallem rund-ums-stillen, -> war mir sehr wichtig!).

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hu hu!!!! wollte doch nur...

Antwort von amelier, 25. SSW am 06.09.2008, 20:58 Uhr

... wissen ab wann!!! (nich, ob) also ab welcher ssw man sich spätestens eine hebi suchen sollte da ich nicht mehr gebnau weiß ab wann ich das bei meinem 1.sohn gemacht hatte. klar nehme ich eine hebi, das gehört meiner meinung nach zu einer schwangerschaft dazu!!!!
trotzdem danke an euch.
liebe grüße Amélie

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