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Geschrieben von Jolinar am 14.02.2014, 21:16 Uhr

Kind (15 Monate) wippt im Bett

Seit einiger Zeit macht meine kleine die Nacht zum Tag.
Wir bringen sie um 19 Uhr ins Bett , aber so ab 2 Uhr in der Nacht ist sie dann hellwach.
Sie sitzt in ihrem Bett mit dem Rücken an eine Bettwand gelehnt und wippt.
Das macht sie so doll das sie mit ihrem Bett durch das Zimmer wandert.
Lassen sie zur Zeit im Reisebett schlafen damit sie sich nicht verletzt und haben gut gepolstert. In ihrem eigenen Bett hat sie die Polsterungen kaputt gemacht.
Sie wippt dann so doll das es schon recht laut ist und wir davon wach werden und nicht mehr schlafen können. Bin froh das zur Zeit keine Nachbarn unter uns wohnen, die würden sich bestimmt beschweren kommen.
Mit dem Kopf hat sie auch eine Zeitlang gegen ihr Bett gestoßen aus der Bauchlage heraus, aber das hat aufgehört.
So extrem wie sie das macht kann es doch nicht mehr normal sein.
Vor allem weil sie es die Nacht über Stunden macht.
Tagsüber ist sie dann natürlich müde wie sonst was. Ihrem Mittagsschlaf haben wir auf eine Stunde gekürzt. Doch noch nicht mal dann schläft sie immer. Man sieht ihr an das sie total müde ist, aber schlafen will sie einfach nicht.
Wir haben schon alles mögliche probiert aber nix hat bisher geholfen.

Vielleicht hat jemand damit Erfahrung und hat Tipps oder Ideen.
Danke schonmal im vorraus.

 
27 Antworten:

Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von betty2013 am 14.02.2014, 22:04 Uhr

Hallo,

Ihr lasst euer Kind über Stunden im Bett wippen, ohne einzugreifen?
Das finde ich sehr bedenklich. Mein Kleiner ist auch 15 Monate alt und haut auch schon mal leicht mit seinem Hinterkopf an die Wand. Das machen Kinder wohl schon mal, aber ich kann da nicht zu gucken,sondern greife ein.
Vielleicht mag eure Kleine nicht alleine in ihren Bett schlafen? Vielleicht braucht sie Mamas Nähe? Vielleicht würde sie bei dir im Bett besser schlafen?
Ich würde meinen Kinderarzt dazu befragen, ob es noch normal ist?
LG

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Oktaevlein am 14.02.2014, 22:43 Uhr

"Wir haben schon alles mögliche probiert aber nix hat bisher geholfen." - Lass mich raten: Schlafprogramme mit "kontrolliertem" Schreienlassen?

Sie wippt also über "Stunden" (!) in ihrem Bett??????? Sie hat schon Polsterungen kaputt gemacht?????? Aber Hauptsache es beschweren sich keine Nachbarn.

Ganz ehrlich, ich versuche eigentlich wenn ich antworte, immer freundlich zu bleiben und mich in die Lage des anderen zu versetzen. Aber ehrlich, hier bleibt mir fast die Spucke weg. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Sie stößt sich über Stunden den Kopf an und ihr greift nicht ein? Vielleicht weil eine Frau Kast-Zahn gesagt hat, dass man das Kind nicht aus dem Bett nehmen darf, um es zu trösten?

Bist du sicher, dass sie die Polster in ihrem Bett nicht aus lauter Verzweiflung kaputt gemacht hat?

Ich hoffe, dass ich eure Situation falsch verstanden habe. Aber wie du schreibst, hört es sich für mich genau so an.

Also: ICH würde das Kind spätestens nach 5 Minuten wippen aus dem Bett nehmen, es mit zu mir nehmen, oder was zu trinken anbieten, oder, oder oder - jedenfalls nicht allein in ihrem Bett lassen.

Dann kann es sein, dass 19.00 Uhr nicht der richtige Zeitpunkt zum Schlafen für dein Kind ist. Vielleicht könnte sie die Nacht durchschlafen, wenn sie später schlafen ginge.

Lasst sie in eurem Zimmer schlafen, falls sie das nicht schon tut, gebt ihr nachts eure Nähe. Wenn das der Fall sein sollte und sie sich selbst dann nicht beruhigt, wenn ihr sie z. B. auf den Arm nehmt, dann wendet euch an euren Kinderarzt.

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von binesonnenschein am 14.02.2014, 22:52 Uhr

Auf den Arm nehmen, durch die Wohnung tragen, mit ins Elternbett nehmen, in den Kiwa legen und durch die Wohnung schieben, in einem Sessel gemütlich machen und sie tröstend im Arm wiegen. Das wären so meine Ideen.

Auf jeden Fall nicht alleine im Bett lassen uns sich wo öglich weh tun. Sie braucht anscheinend die Nähe.

Das kommt immer mal wieder vor, ist wahrscheinlich nur eine Phase. Da müsst ihr alle durch. Entwickelt eine Strategie wie ihr vorgeht. Mal macht der eine, mal der andere die Nachtwache. Oder jeder eine Zeit lang in jeder Nacht. Lässt sie sich von dir und deinem Mann gleichermaßen beruhigen oder von einem besser - dann sollte derjenige das auch machen.

Es wird bestimmt wieder besser!

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Jolinar am 14.02.2014, 23:56 Uhr

Auch eingreifen hilft nicht. Wie ich schon gesagt habe. Wir haben schon alles mögliche versucht.

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Jolinar am 15.02.2014, 0:04 Uhr

Mit dem Kopf hat sie nur kurze Zeit gemacht. Das hat aufgehört.
Sie sitzt jetzt in ihrem Bett und wippt mit dem Rücken hin und her.
Raus holen und trösten bringt nix.
Trinken möchte sie auch nicht.
Sie schläft in ihrem eigenen Zimmer. Das liegt unserem gegenüber. Ich höre sofort wenn sie was macht.
Das mit den Nachbarn hast du falsch verstanden. Ich wollte nur damit ausdrücken das es so laut ist das es unter uns zu hören ist.
Wir haben sie auch schon versucht später ins Bett zu bringen. Doch sie ist immer zur gleichen Zeit wach.

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von betty2013 am 15.02.2014, 0:06 Uhr

Auch Kinderarzt gefragt? Würde die Frage im Expertenforum zur Entwicklung oder Kindergesundheit stellen.
Und auf jeden Fall dem Kind beistehen.
Alles Gute!

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Jolinar am 15.02.2014, 0:06 Uhr

Sie schläft nicht in unserem bett. Sie turnt nur herum.
Da mein Mann arbeitet ist es nicht wirklich möglich das er mal ne Nacht aufpasst.
Das meiste mache ich und ist mehr auf mich bezogen.

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Jolinar am 15.02.2014, 0:08 Uhr

Wir wollen Montag mit unserem Arzt reden.
Im Experten Forum können derzeit keine Fragen mehr angenommen werden da hab ich schon geschaut.
Trotzdem danke.

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von binesonnenschein am 15.02.2014, 3:26 Uhr

Das muss trotzdem möglich sein.

Mein Mann arbeitet auch und ist gerade bei unserer Mittleren im Bett und kuschelt (man beachte die Uhrzeit), weil sie geweint hat. Und ich bin auch auf weil mein Baby (7 Monate) gerade in Spiellaune ist. Also betüddel ich ihn bis er wieder müde wird.

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von binesonnenschein am 15.02.2014, 6:53 Uhr

Und schon wieder war er auf (5:00-6:15). Jetzt hab ich ihn aber nochmal "eingeschläfert"

Das ist halt so im Baby-/ Kleinkindalter! Sicher, du solltest mal deinen KiA befragen, ob irgendetwas organisches vorliegt, aber ich nehme mal an es ist das gleiche wie bei allen Kindern: Sie schläft noch nicht durch und braucht Nachts eure Zuwendung. Ich habe 3 Kinder und habe praktisch seit 8 Jahren nicht mehr durchgeschlafen. Klingt blöd, ist aber nicht zu ändern. Damit man aber ne Mütze voll Schlaf abbekommt wäre es gut, wenn der Partner mitmacht.

Wenn ihr einen Weg gefunden habt, dass sie sich nicht mehr alleine in ihrem Bett beschäftigen muss ist mit Sicherheit allen geholfen!

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Jolinar am 15.02.2014, 9:46 Uhr

Meine Kleine hat seit sie zwei Wochen alt ist Nachts durchgeschlafen.
Das fing auf einmal an das sie es nicht mehr tut.
Mein Partner kann da nicht machen weil ständig Schichtwechsel besteht.
Sorry aber es ist nicht alles immer so möglich und einfach wie sich das andere vorstellen.

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Flora61 am 15.02.2014, 10:57 Uhr

Erzähl doch mal,wie gestaltet sich denn euer Tagesablauf?
Geht ihr oft nach draußen,kann sie sich auspowern,hat sie auch andere Kontakte mit Kindern?
Wie läuft das Zubettgehen ab?
Immer das gleiche Ritual?Mit vorlesen,schmusen etc.?
Geht sie abends baden?
Was isst sie,bekommt sie noch eine Flasche,auch abends?
Ich glaube man muss auch diese Dinge berücksichtigen!
Bin gespannt!
Lg

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von betty2013 am 15.02.2014, 11:56 Uhr

Schade, dass sich bis jetzt keine betroffene Mutter gemeldet hat. Habe ein bisschen gegoogled und solche stereotypen Bewegungswiederholungen kommen schon mal vor. Kann eine Form der Selbstberuhigung sein oder oder oder. Ferndiagnosen kann natürlich niemand stellen. Wichtig ist auch, ob das Kind ansonsten normal entwickelt ist.
Deshalb wie schon gesagt Kinderarzt fragen oder auch SPZ aufsuchen.
Hoffentlich kann man euch da weiterhelfen.

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Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist

Antwort von binesonnenschein am 15.02.2014, 16:37 Uhr

Kinder schlafen nicht irgendwann durch und tun dies dann für immer und ewig. Nimm die Tips an, die dir gegeben wurden und probiere es aus.

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Tinchenbinchen am 15.02.2014, 16:45 Uhr

Als ich deinen Beitrag gelesen habe, hatte ich schlicht das Bild eines wachen Kindes vor mir, das sich beschäftigt.
Mein Bruder hat eine Zeit lang nachts gesungen, wenn er wach war, andere Kinder erzählen sich was.

Weint sie denn? Ist sie unzufrieden?
Wie verhält sie sich dann insgesamt?

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Jactatio - Ihr braucht Hilfe!

Antwort von nörgelmama am 15.02.2014, 19:57 Uhr

Das rhythmische Wippen mit dem Körper ist ein Selbstregulationsmechanismus und dient sowohl der Selbststimulation wie der Beruhigung. Jactatio capitis (mit dem Kopf) oder corporis (mit dem Körper) tritt häufig bei behinderten oder vernachlässigten Kindern auf. Gibts auch bei ehemaligen Frühgeborenen, die lange im Krankenhaus waren.
Wenn es keine Behinderung ist, kann Nähe und Zuwendung vielleicht helfen. Wenn sie wie Du schreibst das über Stunden machen muß und Ihr ihr nicht helfen könnt, sucht Euch bitte professionelle Hilfe. Schnell.

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Jolinar am 15.02.2014, 20:10 Uhr

Also um das mal klar zu stellen.
Die Ärzte sind zufrieden mit ihr.
Mein Kind ist Kerngesund und bekommt sehr viel Aufmerksamkeit.
Ich beschäftige mich den ganzen Tag mit ihr.
Wir gehen sehr viel raus.
Wir haben eine Spielgruppe wo sie mit Kindern in Kontakt kommt und auch bei uns im Haus wohnen Kinder.
Also sie hat genug soziale Kontakte.
Sie isst sehr gut.
Sorry aber ich möchte Euch mal sehen wenn ihr in so einer Situation wärt.

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Re: Jactatio - Ihr braucht Hilfe!

Antwort von Tinchenbinchen am 15.02.2014, 20:21 Uhr

Mutig, solch eine Diagnose mal eben aus der Ferne auf Grund einiger Sätze zu stellen^^

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Maxi2011 am 15.02.2014, 23:21 Uhr

DU möchtest Hilfe und da sind genügend Tipps gegeben worden.
Sorry, ich schließe mich hier den Mädels an...das ist nicht normal und sollte dringend gecheckt werden. Such dir eine zweite Meinung notfalls oder sprech am besten im SPZ vor.
Ich würde doch nicht stundenlang meinem Kind zuhören wie es im Bett rumturnt und sich evtl. sogar verletzt.
Klar, kann man aus der ferne nicht viel helfen und die Tipps hören sich vieleicht leicht gesagt als umgesetzt an, aber hier sind lauter Mütter die mehr oder weniger genauso viel scheiß Nächte durch haben und trotzdem keine sekunde zögern würden nach dem Kind zu schauen, wenn es Piep macht.
Mein Mann arbeitet auch und braucht seinen Schlaf, aber wenn ich hilfe brauche, weil BEIDE Kinder wach geworden sind und rufen / weinen, dann steht er ohne zu murren auf. Er ist ja auch Vater und ich kann mich nicht zweiteilen. Und wenn DU Nachts nicht mehr kannst, dann kann dein Mann wohl 1x übernehmen.

Sorry, wurde lang....geh bitte dein Kind ordentlich untersuchen lassen, am besten im SPZ.

LG

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von cystus am 15.02.2014, 23:29 Uhr

wie bringt ihr sie ins bett, wie läuft das ab?-wie schläft sie also genau ein?

habt ihr ein nachtlicht an?

also ein nachtlicht hilft vielen,

dann würde ich jetzt auch erst mal die nächsten nächte mir eine matratze

nehmen und mich mit in ihr zimmer legen. entweder würde ich sie von anfang an auf diese legen, und du legst dich später zu ihr, wenn du schlafen willst. oder wenn sie wach wird, nimmst du sie aus ihrem bett heraus und legst dich mit ihr zusammen auf die matratze.

ich würde leise was summen und versuchen mit ihr zu liegen...
oder dabei spieluhr an und ihr kuscheltier etc.
sie streicheln....

hat sie evtl. schmerzen?
zähne?
nicht immer muss es so sein , das sie so schmerzen, dass ein kind schreit und weint...aber doch eben am schlafen hindern...oder so.

sie hat jednefalls irgendein problem, kinder wollen schlafen, wie wir auch, aber irgendwas hindert sie eben zur zeit daran....

wie lange geht das schon so?
ist was geschehen, was sie dazu hat kommen lassen, hat sich was geändert?
hat sie was am tag oder irgendwann sehr verängstigt?
lg

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von micky1978 am 18.02.2014, 14:34 Uhr

Dieses Thema hat mich sehr angesprochen weil ich das mit dem wippen als Kind selber auch gemacht habe. Ich kann mich da noch sehr gut daran erinnern, auch meine Mutter. Die machte sich natürlich auch schon Sorgen und war mit mir beim Arzt. Allerdings war das von einem Tag auf den anderen dann auch wieder verschwunden. So heftig wie du hier allerdings beschreibst hatte ich das sicher nicht. Bei mir war es auch nur Tagsüber. Ich denke das diente mir damals einfach nur zur Beruhigung.
Nur soviel dazu, ich bin nicht behindert und habe auch sonst keine Störung dadurch davon getragen. Ich musste dir das jetzt schreiben, da ich denke
das es dir zwar nicht unbedingt hier weiter hilft, aber nur das du siehst das es solche Fälle durchaus häufiger gibt und sich manche Dinge auch von selber wieder geben.
Was allerdings nicht heissen soll das es den Weg zum Arzt erspart....

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Re: wo gibt es diese Traumväter!?!?

Antwort von micky1978 am 18.02.2014, 14:44 Uhr

ja und was ich noch anbringen wollte:
wo gibt es denn diese traumväter!?!? Wenn ich diese Beiträge hier lese muss ich mit meinem Mann ein ernstes Wörtchen sprechen.
Er muss auch jeden Tag um 6 Uhr aufstehen und arbeiten gehen, das heisst,
da ich zu Hause bin muss natürlich ICH jede Nacht aufstehen wenn der kleine munter wird. Irgendwie denke ich mir ist das aber auch ganz normal so. Immerhin kann ich mich ja dann am nächsten Tag Mittags mit dem Zwerg hinlegen, das mein Mann natürlich nicht kann wenn er erst abends heim kommt.....
Anders natürlich wenn beide arbeiten gehen müssen, dann muss man sich das e aufteilen.

Das wäre auch gleich ein Thema wo ma drüber diskutieren könnte.

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ich bin eine Traummutter

Antwort von wir6 am 19.02.2014, 12:17 Uhr

ich stehe um 5 Uhr auf um mich fertig für die Arbeit zu machen (Vollzeit) mein Mann nahm Elternzeit und geht dannach Halbtags

und rate mal, wer nachts aufgestanden ist?
wer mit dem Kind nachts in die Notaufnahem , um 4 Uhr heim und nächsten Tag zur Arbeit hin ist?

die armen Väter die Vollzeit arbeiten, können durchaus sich trotzdem um ihre Kinder kümmern

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Unser Kleiner hatte das auch...

Antwort von a-head am 19.02.2014, 13:13 Uhr

... und ist nun mit fast 2 Jahren ganz "normal" ;-)
Wir waren auch beim KiArzt und sogar in München in einem Zentrum speziell für solche Kinder (behindert, Autisten) und es kam überall raus, das das ganz normal sein kann.
Ich war auch verunsichert und hab ihn deshalb anschaun lassen. Aber das hat bei uns schlagartig aufgehört, als er laufen konnte. Kann es sein, dass deinem Kind einfach langweilig ist? Das war nämlich bei uns der Fall. Immer wenn er im Stuhl saß, im Bett war, hat er damit angefangen. Er ist einfach ein Bewegungs-Kind.

Lass dich nicht verrückt machen!

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Jolinar am 08.01.2015, 10:45 Uhr

Es ist jetzt schon länger her das ich diesen Post gemacht habe.
Aber ich weiß jetzt warum meine Maus (inzwischen 2 jahre) immer am wippen ist mit dem Körper.
Mir ist aufgefallen das sie das nur sehr extrem macht wenn sie am zahnen ist.
Wenn eine Zahnungsphase zuende war, hat sie es nicht gemacht.
Jetzt kommen die letzten 4 Zähne. Dann haben wir es hinter uns.
Nur das man da Bescheid weiß.
Vielleicht ist das anderen Müttern ja auch aufgefallen.
Einen schönen Tag allen.

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Laramara2 am 12.08.2018, 23:06 Uhr

Der Beitrag ist 4 Jahre alt aber bin froh ihn gefunden zu haben! Eins unserer 14 Monate alten Zwillingsmädels macht das nun auch seit 3 Wochen (zur gleichen Zeit hat sie auch erst mit Krabbeln angefangen während ihre Schwester bereits seit einem Monat läuft).
Sie war die ersten 8 Monate ein totales Schreikind, Nächte waren Horror und sie hat sich schon immer maßlos über alles aufgeregt und sich überstreckt. Sie hat richtige Wutanfälle wenn ihr etwas nicht passt.
Krankengymnastik und Osteopathie wurde lange gemacht, auch bekommt sie viel Aufmerksamkeit und Liebe und ist allein schon wegen ihrer Schwester nie alleine (außer ich beschäftige mich bewusst nur mit ihr alleine wenn die Schwester schläft und auch andersrum).
Noch nie hat sie gut geschlafen oder war „ausgeglichen und ruhig“, immer unter Anspannung. Sie hatte einen leichten Sauerstoffmangel bei der Geburt (Kaiserschnitt mit Vollnarkose) lag 10 Tage auf der Neuropädiatrie (zusammen mit ihrer Schwester).
Der Neurologe im SPZ hatte sie vor drei Monaten wegen ihrem leichten Entwicklungsrückstand angeschaut, fand sie aber völlig in Ordnung.
Nun wo sie diese heftige Jaktation macht - Tag UND Nacht und sogar während ich mit ihr spiele dreht sie sich weg, krabbelt zum Sofa und rummst ihren Rücken permanent gegen das Sofa - will er ein EEG machen.
Im Übrigen ist es bei ihr genauso: im Elternbett schlafen geht nicht, da dreht sie total am Rad und fängt an sich aufzuregen bis sie schreit.
Auch sanftes Hin und Her wiegen auf meinem Arm fand sie schon immer blöd. Das Einzige was sie toll fand war wildes Geschaukel im MaxiCosi durch eigene Beinbewegungen.
Alle Einschlafrituale gingen fast immer schief (ich hab schon ne große Tochter und bin nicht ganz unerfahren). Schreien lassen find ich nicht gut, vor allem weil sie sich heftig reinsteigern kann bis zum Erbrechen, solche Methoden sind bei uns raus.
Milch bekommt sie wenn sie Hunger hat, egal ob es 1 mal oder 2 mal in der Nacht ist. Beide Mädels lieben ihre PreMilch nach wie vor, an manchen Nächten gehts ohne Milch und Wasser reicht. Aber meistens verlangen sie nach Milch und hören auch erst dann auf zu schreien.
Ihr wachsen gerade wieder zwei Zähne, könnte sogar hinkommen mit den drei Wochen seitdem sie schaukelt. Vielleicht plagen sie die Zähne und sie hämmert sich den Schmerz oder das Leiden mit dem Rückenknallen weg.
Ihr Bett ist übrigens komplett ausgepolstert aber da sie es auch tagsüber im Wohnzimmer macht, müsste ich wohl eher mein Kind auspolstern.
Ich werde auf jeden Fall berichten was im SPZ rauskam und ob diese Sache von alleine wieder aufgehört hat. Vielleicht will sie auch einfach laufen und ärgert sich dass sie es noch nicht schafft, während ihre Schwester durch die Wohnung flitzt.
Bis bald Lg

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Re: Kind (15 Monate) wippt im Bett

Antwort von Pillie am 04.02.2021, 21:34 Uhr

Was ist denn herausgekommen?

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