November 2020 Mamis

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Geschrieben von Schvenja, 41. SSW am 14.11.2020, 15:50 Uhr

Wunscheinleitung

Hallo ihr lieben,

Ich bin jetzt et +6 und bei mir tut sich leider so gut wie gar nichts, bis auf ein paar Übungswehen zwischendurch und Phasenweise unterleibsschnerzen. (wie periodenschmerzen, aber nichts dramatisches). Ab morgen wäre ich et+7 und ich solle ins Krankenhaus zwecks Einleitung, wenn der kleine Mann bis dahin nicht selbst entscheidet zu kommen.

Habe auch schon mal im Kreißsaal angerufen um zu erfragen wann ich denn kommen müsste, was die momentanen corona Auflagen sind etc. Im Laufe des Gesprächs meinte die Dame zu mir. Ich bekomme dann ein ctg und werde nochmal untersucht, wie schauen wie es mir und dem Baby geht und dann schaut man ob man morgen Einleitet oder auch bis et+10 wartet.

Dem Baby ging es zumindest bis gestern beim Frauenarzt sehr gut, alle Werte sind top. Auch die Versorgung ist gut. Mir geht es körperlich erstaunlich gut. Aber mich macht das ganze Warten psychisch echt fertig. Ich bin abends oft am weinen und kann irgentwie einfach nicht mehr und wünsche mir echt, die Einleitung morgen. (hoffe natürlich dass er sich noch selbst auf dem weg macht).

Deswegen meine Frage, können der Arzt oder die Hebammen morgen die Einleitunga ablehnen? Eig sagt man ja immer, man wartet nur eine Woche und leitet dann ein. Aber was ich wenn es da morgen so voll ist, alle Werte sind gut und sie schicken mich wieder nach Hause? oder müssen sie mich Einleiten, wenn ich das möchte?

Liebe Grüße an euch.

 
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