Vielleicht ein bisschen Mut und Trost für euch!

Ihr lieben tollen Frauen!

Gerade in den ersten drei Monaten passiert immer so viel! Und ich glaube da sind auch die meisten Ängste und es passieren natürlich auch die meisten Verabschiedungen.
Ich kommentiere diese Post selten bis gar nicht, aber nicht weil es mir egal ist, sondern aus einer Art Selbstschutz heraus! Dennoch bin ich voller Mitgefühl mit allen die sich von ihren Babys verabschieden mussten.

Es wird immer wieder gefragt wie man es schafft nicht so ängstlich zu sein, oder wie man mit dem Schmerz umgeht...
Ich wollte gerne ein Bild mit euch teilen, dass euch vielleicht ein bisschen hilft. Ihr müsst nicht daran "glauben" aber für mich fühlt es sich immer gut an.
Mein Heilpraktiker erzählte mir, dass die Seele erst eine Weile später in den Körper einzieht. Mit der Empfängnis, und manchmal auch schon eine Weile davor, nähern sich den Eltern ein paar Seelen die gerne (Wieder)geboren werden wollen. Sie prüfen eine Weile genau ob dieses Leben oder die Umstände zu ihnen passen um sich weiter entwickeln zu können... Dann verbinden sie sich mit der Mutter und erst wenn der Körper des Babys so weit entwickelt ist dass alles angelegt ist, zieht die Seele irgendwann ein. (Meistens zwischen der 14 und der 20 Woche, spannenderweise dann wenn man auch die ersten zarten Bewegungen spürt)
Manchmal kommt es aber vor, dass sie sich anders entscheidet und das ist dann nichts was die Eltern entscheiden können oder gar, dass die Mama was falsch gemacht hat. Es entscheidet sich einfach dazu noch nicht geboren zu werden, es möchte noch eine Weile warten.
Wenn wir Angst haben dann können wir mit der kleinen Seele sprechen, die sich schon ganz zarte Fäden zu uns geknüpft hat und die mit der Zeit immer stärker werden. Wir können ganz viel Liebe dahin senden und ihm sagen, dass es ok ist, wie auch immer sie sich entscheidet!
Wir können dafür Sorgen, dass es in unserem Gefühlsleben "aufgeräumt" aussieht. Das wir eine Umgebung schaffen, in der sich die kleine Seele gerne aufhält und wir können dafür sorgen, dass wir den kleinen Babykörper bestmöglich wachsen lassen in dem wir ihm all die gute Nahrung geben und die Ruhe und Entspannung die es braucht!
So ganz Machtlos sind wir also nicht!

Ich wünsche uns allen, dass wir mit den Babys in Liebe verbunden sein können und das die Angst zwar auch da sein darf, aber uns nicht unsere Intuition für die zarten Banden kaputt macht. Ich wünsche uns unser starkes mütterliches Vertrauen! "die gute Hoffnung" Und das wir alles annehmen können was das Leben uns anbietet!