Stillen oder Flasche?

Ich bin auch ein absoluter stillbefürworter. Hab es bei meinen großen auch ein Jahr lang gemacht.danach bräuchten sie das nicht mehr,vor allem weil es dann nur noch nachts war.
Nach der Geburt meiner Zwillinge hat es im Krankenhaus mit dem stillen nicht so recht klappen wollen. Lagen 3 Tage auf der neben und trinken war zu anstrengend. Da würde also neben dem anlegen immer noch zu gefüttert. Zuhause war es dann so,dass ich einfach nach Bedarf angelegt habe. Das hieß zwar anfangs dauerstillen (bei zweiten die immer nacheinander was haben wollten, bleibt das ja kaum aus) aber nach kurzer Zeit hat sich das ganze so gut eingespielt,dass ich genug Milch für beide hatte und der Rhythmus auch echt spitze war. Von Flaschen wollten sie dann allerdings auch nichts mehr wissen
Werde es nun auch wieder versuchen.ich fand dieses Gefühl auch einfach unbeschreiblich und hatte auch keinerlei Probleme in der offentlichkeit zu stillen.

Ein kleiner Rat am Rande:ich bin der festen überzeugung,dass zu viele Meinungen und drück von außen echt hinderlich sind.jede Mama kann soetwas intuitiv. Glaubt an euch und vertraut auf euer Gefühl. Das ist schon die halbe Miete.
Lg