Thema:
Stillen oder Flasche?
Ach quatsch du bist nicht die letzte wir haben noch gar nicht angefangen und warten noch auf die Möbel 
was das stillen angeht möchte ich wenn möglich 6 Monate voll.
ebenfalls schön Pfingsten
von
Minnimiii-hit
am 04.06.2017, 11:41
Ich würde die ersten 2 wochen stillen . Danach mit Flaschen. ...Damit ich weiß wieviel der kleine getrunken hat......
von
utina88
am 04.06.2017, 12:10
Warum ist das wichtig zu wissen welche Menge das Baby trinkt?
Wir haben auch noch nicht angefangen :D
Ich möchte gern stillen, so lange wie der kleine möchte
von
JolinasMama
am 04.06.2017, 12:14
Wir sind zuhause startklar :D ich bin mehr der Typ, lieber früh fertig sein und dann Füßchen hoch legen und abwarten 
- ich möchte auf jeden Fall stillen, am liebsten auch ca 6 Monate voll und dann mal sehen. Sollte das aber nicht klappen wäre das für mich auch kein Drama. Notfall Fläschchen stehen schon in Schrank 
von
Lilly_07
am 04.06.2017, 12:26
Ich möchte auch stillen bis der kleine meint er braucht mehr oder ich zu feste gebissen werde
von
Lieschenmueller
am 04.06.2017, 12:35
Ich habe 2,5 jahre gestillt nie eine Flache benutzt und es war super und ich will es wieder hat nur Vorteile. Das Babyzimmer wird überbewertet habe es nie benutzt nur zum Wickeln die Kleine schlief bei uns und sonst war Sie immer bei mir nie im Zimmer auch nicht zum schlafen .
von
QueenMum
am 04.06.2017, 12:37
Huhu,
Also ich möchte solange stillen wie es geht/wie die Kleine es braucht. Falls ich nicht stillen kann: Fläschchen und Milchpulver stehen bereit.
Kinderzimmer ist bei uns schon fertig, und auch sonst haben wir alles da. Von mir aus kanns August werden
von
lilly238
am 04.06.2017, 12:41
Bei uns gibts die Flasche...
Das Stillen bei meiner Tochter hat damals so gar nicht geklappt. Es kam nix, ein schreiendes Kind, schmerzen ohne Ende...
Hab damals nach 24 Std aufgegeben. Das hat mich so traumatisiert, dass es jetzt sofort die Flasche gibt...
von
Tiii
am 04.06.2017, 12:49
Bei uns gibt es auch direkt die Flasche! Ich hatte damals keine Milch, wurde im KH nachts 2 Stufen an die Milchpulver gehängt, es kam nichts. Danach zu Hause, elektrische Milchpumpe gekauft, es kam nichts. Baby hat geschrien, ich am Ende. Das gibt es diesmal nicht mehr :)) aber ich bin auch nicht do. die typische Still-Mami. Meiner Tochter geht es heute super 
und das wird es dem kleinen auch.
Kinderzimmer wird nächstes Wochenende gemacht. Wir sind auch etwas spät dran
von
Liesi2013
am 04.06.2017, 13:03
Das mit den großen brüsten muss nicht zwangsläufig sein 
eine Freundin hat auch sehr große brüste und die wurden trotz milcheinschuss nicht wirklich größer
von
Murmel2017
am 04.06.2017, 13:42
Ich lasse es diesmal auf mich zukommen. Meine erste war ein Frühchen da musste ich erst mal abpumpen dann haben wir das stillen versucht hat so absolut gar nicht geklappt - hab heut noch ein Trauma wenn ich an diese stillhütchen denke . Danach noch ne Weile abgepumpt insgesamt ging das 4 Monate und dann hab ich umgestellt auf Flasche und der Maus geht's prima.
Ich werde aber nur stillen wenn es gleich klappt ansonsten gibt's die Flasche
von
Miripohl
am 04.06.2017, 13:17
War hier ähnlich... als frühchen musste unser Kleiner immer auf jeden Fall was trinken und leicht an die Milch kommen. Außerdem gab es frühchen Pulver in die Muttermilch. Er ist an der Brust immer eingeschlafen, weil es zu schwer für ihn war. Nach 6 Wochen abpumpen, was mich völlig fertig gemacht hat, hab ich aufgegeben. Da musste mein Mann wieder arbeiten. Da hätte ich es nicht mehr geschafft, alle 3 Stunden 20 min zu pumpen. Außerdem saß ich nur noch heulend an der Pumpe!
Mal sehen, wie es dieses Mal wird. Nur eins ist klar: dauerhaft abpumpen ist keine Option!!
von
Hamburger Perle
am 04.06.2017, 13:24
Ich werde wieder stillen wenn es geht ich bin ein absoluter still befürworter aber wenn man eine Flasche braucht ist es gut dass es so was gibt. Ich finde es auch ok wenn man nicht stillen möchte man sollte nur dazu stehen. Was ich ganz furchtbar finde ist wenn Frauen zig Gründe finden warum es mit dem stillen nicht klappt statt dazu zu stehen wenn man es schlicht nicht möchte... Aber ist auch jedem das seine
von
Murmel2017
am 04.06.2017, 13:51
Hallo erste mal Mami,
nachdem ich bei meiner Tochter 8 Monate lange abgepumpt habe und während den ersten Monaten minutiös alles aufgeschrieben habe (sie war ein Frühchen und stillen hat nicht geklappt, nachdem sie drei Wochen sondiert worden war), möchte ich beim zweiten Kind sehr sehr gerne stillen.
Ich konnte nur mit der medela milchpumpe vom KH Pumpen, die ans Stromnetz angeschlossen wird, da ich ansonsten zu wenig Milch raus bekam. Daher war mein Radius um die Milchpumpe sehr eingeschränkt oder ich musste meine Melkanlage mitschleppen. Dazu kam das kühlen der Muttermilch unterwegs mittels Kühltasche und Kühlakku, das aufwärme mittels mitgeführter Heisswasser-Thermoskannen etc. sowie das verwerfen der warmen Muttermilch, wenn sie doch nicht getrunken hat. Ich empfand es als extrem stressig und einschränkend. Der Vorteil ist aber, dass auch Papa oder Oma das Fläschchen Muttermilch geben können und dass das Kind mit wertvoller Muttermilch versorgt wird.
Pulvermilch ist für mich eine Alternative, wenn stillen und Pumpen nicht klappt oder zum zuschöppeln.
von
AnnaLeonor
am 04.06.2017, 14:16
Ich möchte sehr gerne stillen da ich es mir super praktisch vorstelle - man hat ja immer alles dabei. Wenn es nicht klappt, dann ist das halt so. Ich werde mir bei Schwierigkeiten sofort eine geeignete Stillberaterin suchen und Jedem anderen, der meint mir halbgare Tipps geben zu müssen, das Buch zum Thema stillen das neben mir liegt um die Ohren hauen! 
von
Sommerpause
am 04.06.2017, 15:30
Ich bin auch ein absoluter stillbefürworter. Hab es bei meinen großen auch ein Jahr lang gemacht.danach bräuchten sie das nicht mehr,vor allem weil es dann nur noch nachts war.
Nach der Geburt meiner Zwillinge hat es im Krankenhaus mit dem stillen nicht so recht klappen wollen. Lagen 3 Tage auf der neben und trinken war zu anstrengend. Da würde also neben dem anlegen immer noch zu gefüttert. Zuhause war es dann so,dass ich einfach nach Bedarf angelegt habe. Das hieß zwar anfangs dauerstillen (bei zweiten die immer nacheinander was haben wollten, bleibt das ja kaum aus) aber nach kurzer Zeit hat sich das ganze so gut eingespielt,dass ich genug Milch für beide hatte und der Rhythmus auch echt spitze war. Von Flaschen wollten sie dann allerdings auch nichts mehr wissen 
Werde es nun auch wieder versuchen.ich fand dieses Gefühl auch einfach unbeschreiblich und hatte auch keinerlei Probleme in der offentlichkeit zu stillen.
Ein kleiner Rat am Rande:ich bin der festen überzeugung,dass zu viele Meinungen und drück von außen echt hinderlich sind.jede Mama kann soetwas intuitiv. Glaubt an euch und vertraut auf euer Gefühl. Das ist schon die halbe Miete.
Lg
von
maja2112
am 04.06.2017, 15:53
Also ich will auch auf jeden Fall stillen. Für mich ist es einfach vom Gefühl her das natürlichste und selbstverständlichste was es gibt. Das sage ich zumindest jetzt noch in meinem jugendlichen Leichtsinn
Meine Schwester konnte damals sogar ganz locker zwischen Brust und Flaschennahrung wechseln. Zu Hause wurde mein Neffe gestillt und unterwegs hat sie Milchpulver gegeben, oder wenn mal jemand von uns aufgepasst hat. So weit ich weiß hat man im Krankenhaus schon zugefüttert und der kleine kam prima damit klar.
Mir wärs auch nicht unangenehm öffentlich zu stillen, sofern alles routiniert klappt. Weil mal ehrlich, was ist daran schlimm? In dem Moment füttere ich doch einfach nur mein Baby. Nicht mehr und nicht weniger. Mittags kann man schon zum Teil nackte Brüste im TV sehen und das ist ok. Aber wehe da ist ein Babykopf davor und die Ömmel werden mal dazu benutzt wozu sie da sind, dann ist es auf einmal abstoßend? Das finde ich persönlich albern...
von
hydrangea
am 04.06.2017, 16:17
Ich schwöre aufs Stillen, sofern es klappt und gesundheitlich möglich ist.
Habe unsere Große fast 10 Monate voll gestillt und bis zum 18. Monat abends bzw nachts.
Es gibt nichts Besseres und Unkomplizierteres in meinen Augen. Und ich bin 1000%ig überzeugt, dass sie die ganze Krankheitsgeschichte unter anderem deshalb so gut weg gesteckt hat!
von
Bri_Ko
am 04.06.2017, 21:05
Ansonsten hoffe ich das es euch gut geht. Mir selbst geht's prima, aber ich weiß das das nicht selbstverständlich ist. Heute fangen wir an das Kinderzimmer zu renovieren. Möbel sind schon da, müssen nur noch aufgebaut werden. Das machen wir dann jetzt die Woche. Ich habe das Gefühl wir sind die letzten und ziemlich knapp vor Schluss damit 
Liegt vielleicht wirklich daran das es mir so gut geht und es deshalb als so raus geschoben wird. Aber so langsam bekomme ich die Panik das wir nicht rechtzeitig fertig werden 
Ich wünsche euch schöne Pfingsten 
Ich hab aber viel eher das Problem, dass meine Brüste vorher schon nicht klein waren. Jetzt sind sie Monstermäßig riesig und schwer, ich habe mittlerweile auch gut Rückenschmerzen davon. Hab mit meiner Ärztin darüber gesprochen und die meinte das sie nach Milcheinschuss und durch das stillen noch größer und schwerer werden 
Daher tendiere ich mittlerweile auch zur Flasche. Und natürlich auch weil ich diverse Horrorgeschichten mittlerweile hier im Forum gelesen habe 
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich generell sehr schmerzempfindlich bin. Hab schon etwas Bammel vor der Geburt 