Soooooo...meine „Du wirst Papa“- Idee ist nun ausgereift

Ich bin grundsätzlich eher ein optimistischer Mensch, weil selbst in Phasen meines Lebens wo ich dachte „Nichts geht mehr“ ging es doch irgendwie...
Was das Schwangerwerden angeht bin ich recht zwiegespalten...
Einerseits bin ich bei meinen beiden Großen sehr schnell schwanger geworden (Der Bubi hat sich nach 1 ÜZ seine Bauchwohnung eingerichtet, die Kleine, hat sich auch innerhalb eines chaotischen Zyklus-Umstellung Hormonstäbchen zurück auf Pille, eingeschlichen... und deshalb denk ich einerseits „hey, dein Körper weiß wie es geht und wenn der richtige Zeitpunkt da ist, wird es klappen....andererseits liegt die letzte Schwangerschaft nun 10 Jahre zurück und ich bin inzwischen 38...Anfang des Jahres fiel mir dann noch auf, dass meine Zyklen sich sehr verkürzt haben (22/23 Tage) sodass ich innerlich eigentlich ziemlich Panik hab, das mein Körper sich eher auf die Wechseljahre als auf eine Schwangerschaft einstellen möchte...
Aber mein Zukünftiger ist deutlich jünger als ich und wir möchten schon gern ein gemeinsames Kind- sodass ich einfach versuche positiv zu denken. Aber ich versuche trotz allen Hibbelns nicht zu verbissen zu sein...
Der Zyklus hat sich dank Mönchpfeffers jedenfalls zumindest auf 26 Tage reguliert und alle anderen Signale standen gut... wir werden es sehen... eins meiner Mottos:

Aufgeben ist keine Option