Geschrieben von Surfergirl am 11.02.2020, 11:17 Uhr |
Private oder gesetzliche Krankenvers.?
Ist bei uns genauso.
Bei Kindern gibt es noch keinen großen Unterschied in den Leistungen, da die KK die Kinder natürlich binden wollen.
Nachdem ich mich lange informiert habe, haben wir uns entschieden die kleine in die gesetzliche meines Mannes aufnehmen zu lassen und zusätzlich eine zahnzusatzversicherung ab Geburt bei meiner privaten abzuschliessen (1,50€ pro Monat)
Wieso? Durch die Zusatzversicherung entsteht einen Anwartschaft, sollte sie aus irgendwelchen Gründen später doch in die private wechseln steht keine Gesundheitsprüfung an.
Der Beihilfeanspruch erlischt nicht durch eine gesetzliche Versicherung, wodurch private Leistungen (sollte mal etwas wirklich nicht von der gesetzlichen übernommen werden) darüber abgerechnet werden können und man bleibt je nach Bundesland nur auf 20-30% dessen sitzen. Was aber nach Erwartungen weniger als 40€*12=480€ pro Jahr ist.
Übrigens ist sogar meine Erfahrung das die gesetzlich vieles übernimmt was die private und die Beihilfe erstmal ablehnen und wo man dann hinterher rennt. Abgesehen von dem zusätzlichen Verwaltungsaufwand. Mich persönlich nervt es alles erst einreichen zu müssen und oft in Vorleistung zu gehen, zu überprüfen was jetzt bezahlt wurde und was nicht.
Ich hab jetzt versucht das so kurz und verständlich wie möglich zu schreiben.
- Private oder gesetzliche Krankenvers.? - heli89 11.02.20, 9:42
- Re: Private oder gesetzliche Krankenvers.? - discordia3 11.02.20, 11:11
- Re: Private oder gesetzliche Krankenvers.? - Surfergirl 11.02.20, 11:17
- Re: Private oder gesetzliche Krankenvers.? - MaiBelly 12.02.20, 11:25
- Re: Private oder gesetzliche Krankenvers.? - @ni, 32. SSW 11.02.20, 12:03
- Re: Private oder gesetzliche Krankenvers.? - @ni, 32. SSW 11.02.20, 12:10
- Re: Private oder gesetzliche Krankenvers.? - heli89 11.02.20, 20:40
- Re: Private oder gesetzliche Krankenvers.? - @ni, 32. SSW 11.02.20, 12:10