Oktober 2022 Mamis

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von WonderBebi, 11. SSW  am 17.03.2022, 11:35 Uhr

Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Frage steht ja schon oben. Lasst ihr was außer der Reihe untersuchen? Nackenfalte, Erstrimesterscreening oder gar den Bluttest?

Ich bin im höchsten Maß verunsichert. Habe 2 gesunde Kinder. Beim 1. gab es sowas noch nicht. Beim 2. haben wir das Ersttrimesterscreening gemacht. Jetzt beim 3. bin ich 36 Jahre alt und denke über den Blutest nach. Wie steht ihr dazu?

Grüße
Wonder

 
24 Antworten:

Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von LittleAnn, 12. SSW am 17.03.2022, 12:01 Uhr

Verstehe ich total ich bekomme Kind nr.6 bei allen Kindern war ich echt entspannt doch diesmal habe ich bei 10+1 den harmony Test gemacht. Ich warte auf das Ergebnis bin heute bei 11+3 …und nächste Woche habe ich Termin bei der pränataldiagnostik.

Lg

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Jani1988, 11. SSW am 17.03.2022, 13:37 Uhr

Ich gehe zum Screening am 29.3.
Wenn dort Auffälligkeiten sind, lasse ich dort Blut abnehmen und weitere Untersuchungen machen.
Den Harmony Test finde ich geldmacherei …

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Herbst22 am 17.03.2022, 14:16 Uhr

Hallo aus dem Novemberbus.

Mit 36 habe ich keine Tests machen lassen und war ganz entspannt.
Jetzt mit 40 denke ich da anders drüber.

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Tess!, 11. SSW am 17.03.2022, 14:39 Uhr

hallo WonderBebi,

also ich hab den Pränatest bei meiner letzten SS gemacht und werde ihn auch dieses mal wieder machen.

Beim letzten Mal war ich 36 und jetzt bin ich 37.

Leider kenne ich 2 Fälle in meinem Umfeld bei welchen die Nackenfaltenmessung und alle anderen Parameter absolut unauffällig waren (keine Pränatests!) aber dennoch eine Trisomie 21 bei den Babys vorlag.

Nackenfaltenmessung wird ja sowieso gemacht oder? Die Fehlerquote ist hier aber doch relativ hoch.

Der Pränatest bringt Gewissheit. Wie man dann mit der Info umgeht, steht auf einem anderen Blatt.

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von wv1238, 12. SSW am 17.03.2022, 14:44 Uhr

Hallo, ich bin 31 und mache nur die "normalen" Untersuchungen bei der Gynäkologin :-)

alles Gute!!

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Dieluna717 am 17.03.2022, 14:45 Uhr

Huhu
Ich werde auf jeden Fall den Blut test machen lassen
Auch wenn es viel Geld ist

Es muss am Ende jeder für sich entscheiden
Was sein Gefühl einem sagt
Und mir mit 33 ist es einfach lieber

Alles Gute

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Chrysopteron, 12. SSW am 17.03.2022, 15:09 Uhr

Ich habe mich zu dem Thema schonmal sehr ausführlich geäußert.
Kurz und knapp: Ich fast 39, werdender Papa 47. Bisher zwei gemeinsame gesunde Kinder (da war ich 31 und 34).
ETS auch diesmal abgelehnt, keine Nackenfalte messen lassen.

M.E. lassen es viele machen, um „beruhigt“ sein zu können, leider oft, ohne darüber nachzudenken, was ein nicht beruhigendes Ergebnis bedeutet…

Bei Interesse können wir uns gern schreiben, warum diese Entscheidung sehr kritisch ist und oft als Standard/Bagatelle wahrgenommen wird.

Liebe Grüße,
Chrys

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von WonderBebi, 11. SSW am 17.03.2022, 15:56 Uhr

Ich meine mich an deinen Beitrag zu erinnern.

Meiner Meinung nach sehe ich es sehr kritisch, dass darüber diskutiert wird ob die Untersuchung eine Kassenleistung werden soll. Das setzt die falschen Signale. Natürlich kann sich am Ende jeder dafür oder dagegen entscheiden, aber darf man diese Freiheit haben? Der Vergleich hinkt jetzt vielleicht, aber in anderen Kulturen werden Mädchen abgetrieben. Meine FA hat mich hierzu schon beraten und ich hab die Untersuchung abgelehnt. Nichts desto trotz ist da diese Stimme in meinem Kopf, die sich fragt, ob ich ein behindertes Kind bekommen wollen würde. Mir geht es richtig schlecht bei dem Gedanken, aber er ist da.

Manch anderer (meine Schwägerin z. B.) hat ganz klar gesagt, sie hätte ein Kind mit Trisomie abgetrieben. Ich weiß nicht, ob Ich es „einfach“ so entscheiden könnte. Aber ein Leben mit behinderten Kind will ich auch nicht. Und das tut mir im Herzen weh, weil mein Kind so gewünscht ist und ich es lieben will, egal was passiert. Wie kann ich als Mutter also ein Kind nicht haben wollen, wenn es nicht dem entspricht was ich mir wünsche. Davon mal abgesehen, das man im Leben für nichts eine Garantie hat.

Eine Bekannte aus dem Kindergarten hat ihr 2. Kind in der 20. Woche abtreiben lassen, wegen einer Behinderung. Das 3. Kind kam dann gesund zur Welt, hat sich mit 1,5 Jahren an einer Blaubeere verschluckt und ist jetzt ein Pflegefall. Sie liebt dieses Kind bedingungslos und hat seitdem große Schuldgefühle, weil sie Kind nr. 2 hat abtreiben lassen.

Kann jemand meinen Gedanken verstehen?

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Baby10_22, 10. SSW am 17.03.2022, 16:05 Uhr

Hallo :) ich kann sowohl die Befürwortung als auch die Ablehnung dieser Untersuchungen verstehen. Ich bin erst 25 und ungeplant trotz korrekter Pilleneinnahme schwanger geworden. Auch die sonstigen Bedingungen sind nicht die besten. Für mich war von Anfang an klar, dass ich sowohl die Nackenfaltenmessung als auch die Blutuntersuchung machen werde. Man sollte sich dann allerdings vorher Gedanken gemacht haben, was passiert wenn ein besorgniserregendes Ergebnis eintritt.

Für mich hab ich aufgrund der Umstände ganz klar entschieden, dass ich das Baby gehen lassen werde, wenn es nicht gesund ist…

Ich glaube da gibt es auch kein richtig oder falsch. Da muss einfach jeder auf seine innere Meinung hören und mit den Konsequenzen klarkommen.

Ich habe den Termin am 01.04 und bin sehr ungeduldig

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Lotte1907, 8. SSW am 17.03.2022, 16:24 Uhr

Hallo,

wir werden die frühe Feindiagnostik und den Pränatest machen. Bei meinen großen Kindern habe ich nur die Sono gemacht, ohne Bluttest, den gab es noch nicht bzw. er kostete über 1000€ und ich war jung. Jetzt bin ich gar nicht mehr jung und bereits für 2 Schulkinder verantwortlich. Wir würden uns als Famile ein Trisomie-Kind nicht zutrauen. Andere Behinderungen würden wir wissen wollen, um ggfls früh reagieren zu können (eine Spina bifida kann man im Mutterleib operieren). Leicht würde mir eine Abtreibung beileibe nicht fallen, aber ich will eine Diagnose auch nicht erst im Kreißsaal bekommen. Beim 1. Kind hätten wir noch anders entschieden. Ablehnen tue ich diese Blutuntersuchung, aus der sich die Wahrscheinlichkeit berechnet. Die nutzt mir nichts.

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Peace2022 am 17.03.2022, 17:56 Uhr

Wir haben uns, wie die letzten drei Schwangerschaften zuvor, gegen zusätzliche Tests entschieden (bin auch 36). 400 Euro für Tests, die eventuell nichts aussagen, sind uns einfach zu teuer. Und falls was raus käme, könnte ich keinen Abbruch machen, weil ich Angst hätte, dass doch alles ok ist. Damit könnte ich nicht leben. Familiäre Vorerkrankungen gibt es bei uns nicht.

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Lolly88, 8. SSW am 18.03.2022, 7:33 Uhr

Hey Zusammen,

Ich bin vom November Bus.

War gestern beim Arzt und auch die Unterlagen bekommen was alles gemacht werden kann.

Mit. Meiner Mutter hatte ich kurz gesprochen. Sie meinte auch früher gab's das nicht und ihre beste Freundin hat einen Sohn mit Trisomie21. Mit dem sind wir 3 Mädels Aufgewachsen und haben heute noch Kontakt. Hatte auch schon öfters in seiner Einrichtung fotografiert. Was ich dort zu schätzen gelernt habe, das sich die dort über Kleinigkeiten freuen und wir für selbstverständlich erachten.

Ich bin seither hin und her gerissen. Hätte den Test vorwiegend gerne wg dem Geschlecht gemacht.

Ich wusste nicht wie ich entscheiden würde wenn etwas raus kommen würde. Aber eure Post haben mir geholfen nochmal zu überlegen ob ich es machen möchte oder nicht.

Ich bin 33 Jahre und bei uns in der Familie sind alle gesund.
Irgendwie denke ich wenn etwas wäre mit dem Nachwuchs dann nur weil die Natur mir so eine Aufgabe zutraut.

Bei meiner Schwester in Amerika wird der Test glaub immer gemacht wenn man älter ein Kind bekommt. Also glaub ab 35.

Aber klar, irgendwie möchte man drauf vorbereitet sein.

Werde ausführlich mit meinem. Freund noch mal drüber reden.

Danke für eure Denkanstöße und vielen lieben Dank.

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Olympia_athina, 10. SSW am 18.03.2022, 9:53 Uhr

Hallo:)
Ich denke solche Untersuchungen machen nur Sinn wenn man sich damit auseinandersetzt was man denn im Falle eines nicht positiven Ergebnisses macht.
Da für mich persönlich keine Abtreibung oder Beendigung der Schwangerschaft in Frage kommt, werde ich auch keine Pränataltests machen.
Egal was dabei raus kommt ich kann es ja eh nicht ändern und würd Emir persönlich nur totale Sorgen machen in der Schwangerschaft.


Grüßle

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Nadzieja2016, 9. SSW am 18.03.2022, 15:12 Uhr

Hallo!
Ich wohne ja nicht in D (sondern in Polen). Bin jetzt 37, werde aber im August 38.

Hier gibt es für jede Schwangere in der 11.-14. Woche einen sehr ausführlichen Ultraschall, bei dem die Nackenfalte gemessen wird. Ob das identisch mit dem deutschen Ersttrimesterscreening ist, weiß ich aber nicht. Dann gibts noch einen Test PAPP-A, bei dem die Wahrscheinlichkeit für Trisomenstörungen berechnet wird (halt ich aber für Schwachsinn, verunsichert nur und gibt keine klare Antwort). Diese teuren Bluttests gibts auch noch, bei denen man dann alles genau erfährt, inklusive des Geschlechts.

Also ich hab vor 5 Jahren eben normal diesen Ultraschall gemacht, und da war alles ok. Weiter nichts.

Diesmal mache ich es genauso. Sollte der Arzt da etwas sehen, was er als unsicher einstuft, würde ich glaube aber schon wissen wollen, ob da was ist.
Allerdings NICHT um abzutreiben! Das kommt überhaupt nicht in die Tüte, ich habe kein Recht über jemandens Leben und Tod zu entscheiden... Das jetzt mal unabhängig von der Rechtslage hier, die ja sicher jedermann bekannt ist.
Aber ich würde es trotzdem wissen wollen, wenn etwas ist, um mich entsprechend vorbereiten zu können. Eventuell muss man dann ja auch genau auf Herzfehlentwicklungen untersuchen, um nach der Geburt so gut wie möglich behandeln zu können.

Ich bin jetzt einfach mal guter Hoffnung, dass auch diesmal wieder alles ok ist. Diesen Ultraschall hab ich bestimmt in 3-4 Wochen (bin gerade Anfang der 9. Woche). Bisher hat sich das Kleine gut entwickelt, alles zeitgemäß.

Ich weiß halt nur nicht, ob die Tests/Untersuchungen die gleichen sind und damit vergleichbar mit Deutschland.
Generell lässt die Gesundheitsversorgung ziemlich zu wünschen übrig, außer man zahlt überall privat (was anderes bleibt einem nicht übrig) - dann aber läuft alles elegant, sauber und präzise ab.

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von HeyDu! am 18.03.2022, 22:23 Uhr

Ich gehöre nicht in diesen Bus, habe die Tests aber alle bei beiden Kindern machen lassen. Die AOK bezahlt bis zu 500€ für nicht notwendige Untersuchungen und so wussten wir immer zeitnah das Geschlecht :-). Alles Gute

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Blublublub, 9. SSW am 19.03.2022, 8:10 Uhr

Hi :) bin Stille mitleserin und meld mich jetzt zum 1. Mal. Echt, die AOK zahlt bis zu 500€? Aber nur wenn der Arzt/ die Ärztin die Untersuchung empfiehlt oder? Oder wenn man über 35 ist? Danke für die Hilfe!

Und Gratulation an Euch alle :)

Liebe Grüße

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von HeyDu! am 19.03.2022, 16:48 Uhr

Nein, bei der AOK Plus gibt's die 500€ einfach so, so war es zumindest bis vor kurzem bei mir. Ich war einmal 26 und einmal 29 :-). Einreichen und gut, Infos gibt's auch auf der Homepage.

Ob man das für einen unnötigen 3D Ultraschall nutzt oder wie ich für Screening und Blutuntersuchung war bei mir egal. Gibt's wohl auch bei anderen AOKs im Bundesgebiet.

Einfach nochmal checken. Ich habe vorher nicht einmal gefragt aber das kann man ja machen... ggf. hat sich was geändert.

https://www.aok.de/pk/plus/inhalt/schwangerschaftplus-paket/

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Nachtrag

Antwort von HeyDu! am 19.03.2022, 16:53 Uhr

Ich habe das Erst-Trimester-Screening in der 11 SSW machen lassen und hinterher gleich diese Blutuntersuchung, obwohl beim Screening alles ausgezeichnet war. Beides eingereicht und erstattet bekommen. Ich wollte ganz ehrlich nur das Geschlecht wissen ;-). Die Screenings habe ich auch immer an der Uniklinik machen lassen. Der Weg von zwei Stunden war mir egal.

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Re: Nachtrag

Antwort von Butterfly2022, 12. SSW am 19.03.2022, 18:40 Uhr

Hallo,

in meiner 1. Schwangerschaft, da war ich 33/34 Jahre alt, habe ich keine zusätzliche Pränataldiagnostik machen lassen. Jetzt mit 42 Jahren, denke ich anders darüber. Viele meinen, es geht bei der Pränataldiagnostik nur um die Trisomie, genau genommen um die Trisomie 21, aber es geht eben auch um die Trisomie 13 und 18. Eine Schwangerschaft mit einem Baby mit Trisomie 13 oder 18 fortzusetzen ist wahrscheinlich eine andere Entscheidung, als es bei der Trisomie 21 ist. Ja, es ist selten, aber welche Bedeutung hat „selten“, wenn man plötzlich selbst davon betroffen ist?

Zudem geht es bei der Pränataldiagnostik nicht nur darum, ob man das evtl. behinderte Baby behält oder nicht, sondern eben auch darum, dem Baby falls möglich bereits im Mutterleib helfen zu können, eine Klinik entsprechend auszusuchen, für die Geburt darauf medizinisch vorbereitet zu sein und natürlich auch um sich emotional oder auch organisatorisch darauf vorzubereiten. Neben der genannten Behinderung geht es z.B. auch darum Herzfehler oder Komplikationen an der Nabelschnur zu entdecken, die für das Baby lebensrettend sein können.

Ich habe den 1. Termin bei der Pränataldiagnostik hinter mir. Es war nicht schön, denn wir haben ein schlechtes Ergebnis bzw. einen Verdacht gesagt bekommen. Nun steht mir ein invasiver Eingriff (Chroniozottenbiopsie) bevor und ich schiebe natürlich Panik. Es ist mir trotzdem lieber es zeitnah zu wissen, um entsprechend handeln zu können oder vorbereitet zu sein.

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Blublublub, 9. SSW am 19.03.2022, 21:07 Uhr

Ach, wie cool! Vielen vielen Dank für die Info, ich frag am Montag gleich mal nach ob’s bei der AOK Nordost auch immer noch so is. Schade dass man so Info nicht kriegt. Hab erst mit denen ewig lang telefoniert, weil wir die Entbindung in Österreich bei Familie machen wollen. Wenigstens das hat jetzt geklappt und die Kosten werden übernommen

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Re: Pränatale Untersuchungen ja/nein?

Antwort von Blublublub am 19.03.2022, 21:10 Uhr

Ups, hab mich zu früh gefreut - das Paket mit den 500€ gibts bei der aok nordost nicht, nur bei der aok plus. Wie schade

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Re: Nachtrag

Antwort von Lotte1907, 9. SSW am 19.03.2022, 22:23 Uhr

Liebe Butterfly,

ich drücke auch die Daumen, dass sich der Verdacht nach der Chroniozottenbiopsie nicht bestätigt und teile deine Ansicht voll und ganz! Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn mein Kind einen schweren Herzfehler oder einen offenen Rücken hätte und ich es entweder hätte im Mutterleib operieren lassen oder in einer speziellen Klinik zur Welt bringen können, wo ihm gleich geholfen wird. Daher haben wir die Diagnostik betreffend die Organe auch machen lassen, als ich K1 und K2 erwartet habe. Da war ich 26 bzw. 30 Jahre alt. Jetzt mit 38 zum ET möchte ich auch über Trisomien aufgeklärt sein, wobei ich denke, 13 und 18 würde man in der Sono schon sehen.
Berichte gerne, wie es bei euch weiterging, wenn du magst!

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Re: Nachtrag

Antwort von Butterfly2022, 13. SSW am 22.03.2022, 23:39 Uhr

Liebe Lotte,

ich habe im Forum „Schwanger mit 35 plus“ einen Beitrag dazu gemacht, siehe:

https://m.rund-ums-baby.de/schwanger-mit-35plus/Nackenfaltenmessung-NFM-Chorionzottenbiopsie-SSW-11-3_73204.htm

Danke für deine Wünsche. Die Wartezeit ist sehr strapaziös.

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Re: Nachtrag

Antwort von Goldsilber, 13. SSW am 31.03.2022, 15:31 Uhr

Na hallo , wann bekommst du das Ergebnis ? Ich hoffe du teilst das Ergebnis mit uns auch das es sich nicht bestätigt hat .

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