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Geschrieben von Angelvibe, 31. SSW am 08.03.2023, 11:33 Uhr

Polyhydramnie, Notching, Kontraktionen

Hallo ihr Lieben :-)

Ich bin aktuell mit meinem 3. Kind in der 31SSW schwanger und habe am 16.05. E.T.
Bei mir wurde Anfang der 20SSW Polyhydramnie (Fruchtwassermenge obere Norm) und ein beidseitiges Notching festgestellt und ich leide seit 2 Wochen tatsächlich auch spürbar darunter das mein Becken mir extrem wehtut, ich extrem oft Kontraktionen habe und mich kaum noch bewegen kann.
Nach 20min spazieren ist mein Bauch so hart und tut weh das ich mich erstmal hinsetzen muss.
Auch tagsüber spannt mein Bauch extrem und ich kann kaum was essen weil ich das Gefühl sonst bekomme das mein Bauch platzt
Bisher hat das aber alles noch nichts an meinem Muttermund oder Gebärmutterhals verändert aber ich bin echt fix und fertig.
Mein FA will mich deswegen aber auch nicht öfter sehen und redet das jedesmal ziemlich klein.
Zum Glück wurde bei der Feindiagnostik SSW Diabetes, Taxoplasmose Infektion und auch trisomien beim Baby ausgeschlossen.
Ich finde aber schon das beim letzten CTG der wehenschreiber etwas verrückt gespielt hat..
Laut FA aber alles i.O

Hat vllt noch jemand die Diagnose Polyhydramnie bekommen und hat andere Empfehlungen vom FA bekommen? Oder muss sogar öfter zur Kontrolle ?

Würde mich freuen, mich ein bisschen austauschen zu können, bis zum Termin dauert es ja doch noch ein paar Wochen

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2 Antworten:

Re: Polyhydramnie, Notching, Kontraktionen

Antwort von Moneyhuhn, 31. SSW am 09.03.2023, 20:33 Uhr

Ich habe keine deiner Beschwerden oder Diagnosen, wollte dir aber trotzdem einfach mal alles Gute für die restliche Schwangerschaft wünschen!
Das hört sich ja leider wirklich sehr beschwerlich an...
Hast du denn eine Hebamme, mit der du darüber gesprochen hast. Vielleicht hat sie noch Tipps?
Sonst gibt es ja auch Hebammenpraxen die Beschwerden behandeln auch ohne, dass sie deine Nachsorgehebammen sind. Vielleicht kann man da auch tapen oder ähnliches.
Ich würde mal schauen ob es was in deiner Nähe gibt. Das kann dann ja auch ohne Probleme mit der KK abgerechnet werden.

Eine Bekannte von mir hatte auch Probleme mit häufig sehr hartem Bauch. Sie hat das Toko-Öl von der Bahnhofsapotheke genutzt. Das hat ihr wohl sehr gut geholfen und wurde auch heute nochmal von der Hebamme in meinem Geburtsvorbereitungskurs für solche Beschwerden empfohlen. Vielleicht hilft dir das ja etwas?
https://shop.bahnhof-apotheke.de/product/toko-oel.366.html

Ansonsten kann ich Dir leider "nur" mental Kraft für den Endspurt rüberschicken!

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Re: Polyhydramnie, Notching, Kontraktionen

Antwort von Schneepferdchen, 29. SSW am 10.03.2023, 14:23 Uhr

Hallo,

hatte gestern schon mal geantwortet und dann beim Senden hatte ich kein Internet mehr. Also nochmal…

Bei K1 hatte ich ein Notching. Das war nicht weiter schlimm. Oft gibt sich das auch noch von selbst.
Jetzt bei K 2 habe ich laut dem Organultraschall ebenfalls zu viel Fruchtwasser. Laut meiner Fa war es beim letzten Ultraschall diese Woche im oberen Normbereich. Vielleicht kannst du dich nochmal in eine größere Klinik zur Überprüfung überweisen lassen. Ich muss da nächste Woche hin, aber auch noch wegen einer Diagnose beim
Baby.
Das der Bauch bei manchen Frauen schnell hart wird kann auch unabhängig vom Fruchtwasser sein. Nimmst du ausreichend Magnesium? Ansonsten Dosis steigern.
Ich merke ebenfalls das mein Bauch schnell hart wird, eben wenn ich zu viel auf einmal will und mache. Meine Gyn meinte, dass ich mal ein bis zwei Gänge rausnehmen soll und es ruhiger angehen soll.
Das Gefühl von nichts in den Bauch rein bekommen kenne ich auch. Bei mir liegt das mit an der Luft-Völlegefühl. Trinke mal Fenchel-Anis-Kümmel Tee, iss langsam und bewusst sowie nur stilles Wasser als Getränk. Keine Ahnung wo du wohnst. Hier in der Nähe ist eine Heilquelle. Meine Hebi hat mir empfohlen diese Sorte Wasser im Getränkemarkt zu kaufen. Das hilft auch gut, die Lust raus zu bekommen und gehen Sodbrennen. Ansonsten halt Rennie und Co.
Der wichtigste Rat ist allerdings, dass du dich selbst entspannst…denn auch dein persönlicher hausgemachter Kopfstress kann sich in einem harten Bauch wieder spiegeln. Du könntest auch direkt die Pausen in deinen Alltag einbauen.
Ich weiß z.B. dass wenn ich drei Körbe Wäsche vom 1.Stock in den Keller getragen habe, die Wäsche sortiert und angestellt, ich eine Pause brauche. Dann setzte ich mich halt erstmal hin, oder ich plane nach dem langsamen und gemütlichen Spaziergang nochmal 20 min. Couch ein. Manchmal macht es auch einfach Sinn die Perspektive zu ändern und Verhaltensweisen im Alltag zu verändern. Dir von wem bei den Aufgaben helfen lassen. Selbst den eigenen Anspruch zu verändern. Ich sag mir, dass es eine begrenzte Zeit jetzt so ist…

Ich wünsche dir alles Gute

Grüße

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