November 2022 Mamis

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Geschrieben von Emila am 09.07.2023, 21:07 Uhr

Papa-Zeit

Hallöchen,

mich würde mal interessieren, wie viel Zeit die Papas täglich/wöchentlich mit den Kleinen verbringen.

Ich meine nicht anwesend bzw dabei sein, sondern quasi „Hauptverantwortlich“, während ihr etwas anderes macht zb ein Bad nehmen etc.

 
18 Antworten:

Re: Papa-Zeit

Antwort von Ifi14 am 09.07.2023, 22:46 Uhr

Von Montag bis Freitag war es bei uns bis jetzt immer sehr wenig, weil mein Mann erst mitten in der Nacht von der Arbeit kommt (oder erst um 6 am Morgen). Das waren meistens max 20 min. Aber er arbeitet jetzt etwas weniger und so sind es vielleicht 1-2h am Tag. Am Wochenende ist es mehr, aber ich kann nicht wirklich sagen, wie viel insgesamt, manchmal 2h am Stück und dann über den Tag verteilt immer wieder 30 min.

Es kommt aber extrem selten vor, dass ich gar nicht da bin und er alleine mit dem Kleinen ist. Ich kann in Ruhe duschen, wenn er da ist, aber ansonsten fühle ich mich doch fast immer 'hauptverantwortlich', weil der Kleine oft gestillt werden will oder mich sonst irgendwie baucht. Also es ist eigentlich nie so, dass ich weiß: okay, jetzt habe ich 2h, in denen ich in Ruhe etwas erledigen kann.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von Caraotica am 09.07.2023, 23:44 Uhr

Da ich nach der Geburt gleich weiter studiert habe ist der Papa seit Februar in Elternzeit. Meistens habe ich nicht so lange Seminare, d.h. die beiden sind immer mal wieder so 4h allein und ich nehme ihn dann am Nachmittag damit mein Freund üben kann (er ist Musiker und muss trotz Elternzeit fit bleiben). Zuhause fühle ich mich meist als Hauptverantworliche, deswegen gehe ich lieber, wenn ich Zeit für mich will also so 2x die Woche zum Sport gehe ich noch und meistens 1x die Woche bin ich abends ohne die beiden unterwegs. Gerade sind wir für 4 Tage in Berlin bei einer Konferenz und die geht den ganzen Tag. Dann machen die beiden zusammen Berlin unsicher (waren schon zu zweit frühstücken und im Park, sehr süß ) und er bringt ihn mir zwischendurch zum stillen vorbei. Und obwohl wir wirklich versuchen es gerecht aufzuteilen, ist es doch eher noch 70/30% und wenn wir zusammen sind bin eher ich die verantwortliche. Klingt vielleicht komisch, aber wir sprechen dann oft ab, wer jetzt die Hauptrolle übernimmt und wer eher entspannen kann, wenn wir zum Beispiel mit Freunden unterwegs sind, damit ich nicht die ganze Zeit nur an Windeln, essen und schlafen denken muss :D

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Re: Papa-Zeit

Antwort von Renilein9 am 10.07.2023, 7:42 Uhr

Super interessante Frage, die mich auch immer wieder beschäftigt.

Ich hatte vor einiger Zeit, da war unser Zwerg um die 3 Monate alt, mal ein langes und intensiveres Gespräch mit meinem Mann darüber. Denn bis zu dem Zeitpunkt hatte ich so gut wie immer die volle Verantwortung und ging auf dem Zahnfleisch. Er hat mal gewickelt und gefüttert, ihn dann aber gleich wieder abgelegt & seins gemacht. Es musste sich dringend etwas ändern.

Seither bringt er sich viel mehr ein, steht z.B. morgens zusammen mit dem Kleinen auf und ich kann in Ruhe noch duschen oder einfach ein bisschen am Handy tippen, wie jetzt auch

Allerdings ist sein Kümmern ein ganz anderes als meines und das hat eine ganze Zeit gedauert, das zu akzeptieren. Ich spiele mit ihm gemeinsam auf dem Boden, gestalte den Tag ums Baby und schaue immer wieder, was ich ihm anbieten kann. Mein Mann nimmt den Zwerg zwar mit, versorgt ihn, geht dabei aber die meiste Zeit seine Wege. Er schaut z.B. auch mal fern, während der Kleine auf seiner Krabbeldecke spielt. Das ist nicht das, was ich mir für unseren Sohn wünsche, aber es ist nunmal so, wie es ist. Insgeheim hoffe ich, dass es sich ohnehin von alleine legt, wenn er noch sehr viel mobiler wird, weil er dann viel mehr nach ihm schauen muss und seine Filme oder Videos sowieso nicht „in Ruhe“ schauen kann.

Ansonsten würde ich sagen, dass ich etwa 2 Stunden am Tag für mich habe. Morgens ca. 1 Stunde und über den Tag verteilt nochmal eine. Am Wochenende vielleicht auch etwas mehr. Mir geht es da jedoch wie im ersten Kommentar bereits beschrieben: irgendwie bin ich aber doch nie 100% für mich, weil ich immer abrufbar bin. Bin selten ohne Baby unterwegs (Ausnahme sind eigene Arztbesuche oder jetzt am Samstag mal ein kurzer Stopp beim Friseur).

Der Papa ist aber da, übernimmt Verantwortung und unterstützt uns immer. Neulich war er abends bei einem Freund, und unser kleiner Mann hat zu Hause super schlecht geschlafen (vermutlich ein Zahn). Er kam gegen 11 Uhr nach Hause, ich war total erschöpft von der nicht endenden Einschlafbegleitung und er hat sofort übernommen, sodass ich mich ausruhen konnte. Auch wenn ich das für selbstverständlich halte, weiß ich, dass es das nicht unbedingt ist und empfinde es als unglaublich wertvoll

Jaja, irgendwie ausbaufähig, aber ich möchte mich nicht beschweren, denn es geht mir damit schon sehr viel besser

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Re: Papa-Zeit

Antwort von heli89 am 10.07.2023, 8:29 Uhr

Ich persönlich habe jetzt beide Extreme erlebt.

Bei meinem jetzigen Freund ist es sehr gleichberechtigt. Wir sind beide am Arbeiten und haben uns die Arbeitstage abwechselnd gelegt. Während dieser Zeit übernimmt der jeweils andere. Aber auch so im Alltag hat mal der eine die Kinder, mal der andere, und dann wieder beide zusammen. Wir sind da sehr flexibel und pragmatisch. Die Kinder haben auch zu uns beiden sehr enge Bindungen, so dass auch sowas wie Einschlafbegleitung durch beide möglich ist. Lediglich mit dem Stillen muss ich natürlich immer ran, aber gut, das ist naturgemäß halt so. Wenn der Zwerg mich nicht zu Hause weiß kann man Freund ihm aber auch die Flasche geben.

Bei meinem Ex-Mann war das genau anders. Der hat sich immer aktiv rausgezogen und war sich um keine Ausrede zu schade um unser Kind nicht nehmen zu müssen. Im Zweifelsfall kann man immer die Universal Ausrede Depressionen. Er hätte sich das mit dem Kind halt anders vorgestellt, er hätte jetzt festgestellt, das ist doch nicht so sein Ding, also konnte ich halt zusehen wo ich bleibe. Das Ende vom Lied war, dass ich mit dem Zwerg mehr oder weniger zu meinen Eltern ziehen musste und mich am Ende unter anderem wegen dem ganzen Mist von meinem Mann habe scheiden lassen.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von MeMa22 am 10.07.2023, 10:56 Uhr

Am Tag bin ich alleine mit der kleinen da mein Freund arbeiten ist.
Aber ich gehe auch 4 mal im Monat arbeiten da ist die kleinen dann beim Papa oder mach auch mal ein Mädels Abend
Wenn wir beide da sind wechseln wir uns ab bei uns ist auch das gut das wir beide die kleine in Bett legen können.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von Felicis am 10.07.2023, 13:48 Uhr

Wann immer er zu Hause ist mind. 50% der Zeit, mit beiden. Oft sogar während er Telefonkonferenzen hat. Und das finde ich mehr als selbstverständlich. Nicht nur "helfen" oder "unterstützen ". Es ist sein Kind ganz genauso wie meins, kein bisschen weniger.

Ich krieg richtig die Krise, wenn ich immer mitkriege, wieviele Mütter de facto (fast) alleinerziehend sind, weil sie mit einem Mann Kinder bekommen haben, der alles rund uns Kind als Frauenaufgabe sieht - und die sich das gefallen lässt. Sorry, das musste raus.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von CaroliParoli am 10.07.2023, 18:09 Uhr

Wir sprechen das auch ab, so dass ich meinen Mann nicht "bitten" muss, dieses oder jenes zu machen. Also wenn er nicht arbeitet dann sprechen wir ab, wer die nächste Stunde übernimmt und da gehört dann alles dazu habe mich auch lange hauptverantwortlich gefühlt und wollte das unbedingt abstellen. Am Samstag war ich das erste Mal den ganzen Tag weg, hatte vorher genug abgepumpt und auch den Tag über immer wieder abgepumpt. Es hat richtig gut bei den beiden geklappt, war von 8-22:30 unterwegs.
Unser Sohn geht ja schon um 17:30 ins Bett, daher ist es unter der Woche (mein Mann arbeitet bis 17 Uhr) aber eher schwierig... aber da ich dann ja auch Feierabend habe und nur noch ein paar Mal hochschauen muss, ist es für mich okay. Die Nächte mache auch fast ausschließlich ich wegen des Stillens, was ich aber auch okay finde

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Re: Papa-Zeit

Antwort von Emila am 10.07.2023, 19:46 Uhr

Danke für eure Berichte.

Ist ja durchweg verschiedenes dabei.

Hier ist es leider so, dass ich gefühlt alleinerziehende Ehefrau bin. Mein Mann hat es sich alles anders vorgestellt und findet keine Zugang so richtig. Weder zum Kind und dessen Bedürfnisse, noch dazu seinen Tagesablauf an unseren anzupassen und seine eigenen Befindlichkeiten auch mal zurück zu stellen.

Ich habe verschiedenes versucht, um da zu vermitteln, aber um das auch noch weiter zu fokussieren fehlt mir echt die Energie derzeit.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von mausebär2011 am 10.07.2023, 19:51 Uhr

Schlecht zu schätzen.
Pro Kind oder alle gemeinsam?
Kommt bei uns auch drauf an ob er Spätschicht oder Frühschicht hat.
Im Durchschnitt würde ich grob schätzen 3 bis 4 Std am Tag.
Und den kleinsten hat er ausserdem die gesamte Nacht, da bekomm ich ihn nur zum stillen kurz ins Bett.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von hlot_st am 10.07.2023, 20:13 Uhr

Das ist tatsächlich ein Thema das mich sehr beschäftigt.
Die einzige Zeit in der ich nicht hauptverantwortlich bin ist wenn ich dusche.

Es ärgert mich immer mehr, aber reden bringt da leider nix weil mein Mann zur Zeit so viele „Baustellen“ hat. Arbeitet zwischen 50-60h pro Woche bei seinem Arbeitgeber, dann noch mehrere Vereinstätigkeiten und unterstützt seinen Vater auch noch in dessen Kanzlei. Also sobald er von der Arbeit kommt, arbeitet er eigentlich weiter.

Wochenends ebenso. Er verbringt Zeit mit unserer Kleinen, aber eben wenig und nicht alleine. Er liebt sie total, das ist nicht das Problem, aber ich habe das Gefühl er schlittert grade volle Kanne in ein Burnout und deshalb möchte ich nicht Öl ins Feuer gießen indem ich mich durchsetze und mehr Zeit für mich einfordere, aber mittlerweile gehe ich wirklich auf dem Zahnfleisch…

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Re: Papa-Zeit

Antwort von Lolly88 am 10.07.2023, 21:27 Uhr

Echt eine interessante Frage und toll eure Beiträge zu lesen.

Also mein Freund arbeitet grad nur 20 %. Renoviert hier aber nebenbei das Haus Stück für Stück. Geht mal Gleitschirm fliegen oder Rad fahren. Aber alles in Absprache.

Wenn er aber da ist schaut er oft nach Tino. Grad morgens oder abends. Wobei abends immer noch nur Mama gut ist.

Wenn es mir mal nicht gut ging hat er ihn komplett oder geht spazieren. Was er so noch nie gemacht hat alleine, mit ihm einkaufen. Zu fuss zum Metzger OK. Aber nicht mit dem Auto.

Was ich gerne machen würde wäre mal nen Abend wieder bedienen gehen oder so mal weg gehen. Aber das will der kleine Mann nicht. Es ärgert mich, dass mein Freund nicht sagt: So wir probieren das, er muss es lernen.

Ab und an denke ich es könnte mehr sein. Dann bin ich wieder zufrieden.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von Hallonummer5 am 10.07.2023, 21:52 Uhr

Mein Sohn kennt seinen Vater gar nicht. Er hat uns verlassen als der Kleine knapp 4 Monate alt war. Seit dem hat er den Kleinen einmal gesehen. Davor hat er sich aber auch nicht um ihn gekümmert obwohl er den ganzen Tag zu Hause war. Ich habe da schon alles alleine gestemmt mit 5 Kindern und Haushalt.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von Emila am 11.07.2023, 2:56 Uhr

Mein Mann arbeitet leider auch echt viel, macht nebenbei eine Weiterbildung in Abendschule und wir sanieren immernoch das Dachgeschoss im Haus zwecks neuer Dämmung.
Ich kann’s verstehen, dass er dann erschöpft ist. Aber ich habe seit fast 8 Monaten einen 24/7 Job und bin nie wirklich für mich. Das sieht er leider einfach nicht, dass auch meine derzeitige Arbeit belastend ist. Manchmal scheint er zu glauben, dass ich den Tag über gemütlich kaffee trinke und entspannt aufm Sofa liege.

Ich hätte gerne einfach mal ne halbe Stunde Zeit, in der ich einfach mal nichts tun MUSS. Wenn er den kleinen mal betreut, dann muss ich die Zeit nutzen, um Dinge zu erledigen, die mit Kind nicht möglich sind oder sehr anstrengend sind. Da hetze ich mich dann durch die Gegend, um in ein paar Minuten maximal viel zu schaffen.

Ich bin froh, dass meine Eltern nah dran wohnen und der kleine mit meiner Mutter noch eine weitere Bezugsperson hat. Meine Mutter kommt dann mit, wenn ich zum Arzt muss oder hier zuhause Hilfe brauche. Da mein Vater aber krank ist, kann ich ihre Kapazität auch nicht überreizen.

Heute kommen meine Eltern vorbei, damit ich eine giftige Pflanze im Garten entfernen kann. Denn ausgerechnet diese eine Pflanze möchte der Kleine ständig begutachten.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von CaroliParoli am 11.07.2023, 12:07 Uhr

Oh man, das hört sich ja anstrengend an habt ihr mal drüber geredet, woran es liegen könnte, dass er keinen Zugang zu ihr findet?
Wäre es mal möglich, dass du einfach was ausmacht und weg bist, so dass du gar nicht da bist und was anderes erledigen kannst?
Dann würde dein Mann sicher auch mal sehen, dass Carearbeit sehr anstrengend ist, manchmal anstrengender als Erwerbsarbeit

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Re: Papa-Zeit

Antwort von Emila am 11.07.2023, 21:01 Uhr

Er kann es leider nicht für mich nachvollziehbar in Worte fassen, was jetzt genau das Problem ist.
Er hat es sich andere vorgestellt, aber wie genau, kann er nicht wirklich sagen.

Den Kleinen einfach „überfallartig“ bei meinen Mann zu lassen für länger, finde ich dem Kind gegenüber unfair. Er hat sich das ja nicht ausgesucht und wie soll er eine gute Beziehung aufbauen, um alleine beim Papa zu bleiben, wenn sie sich kaum kennen.

Ich hoffe sehr, dass es leichter wird, wenn der Kleine größer wird und deutlicher kann, was er möchte und was nicht.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von Caraotica am 11.07.2023, 22:48 Uhr

Ich verstehe was du meinst, dass du ein schlechtes Gefühl dabei hast den Kleinen da zu lassen, ich kenne das auch von hier, aber du musst deinem Mann ja auch die Chance geben, das irgendwie zu wuppen. Es muss ja kein Überfall sein, aber mal 2 Stunden am Wochenende bekommen die beiden bestimmt schon rum :)
Und ehrlich gesagt ist es auch oft anders als ich es mir vorgestellt habe und auch mein Freund würde bestimmt manchmal gerne was anderes machen und nicht zum 10x das gleiche Buch vorlesen und dabei noch angejault werden aber dafür ist es jetzt ein bisschen spät und das Baby ist auch seine Verantwortung. Nicht nur, wenn es spaß macht.

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Re: Papa-Zeit

Antwort von CaroliParoli am 12.07.2023, 8:01 Uhr

Ja das kann ich nachvollziehen... meinte es aber auch gar nicht "überfallartig", sondern abgesprochen... sonst gehst du ja bald auf dem Zahnfleisch

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Re: Papa-Zeit

Antwort von Emila am 12.07.2023, 10:20 Uhr

Ich hab aktuell keine Kapazitäten mich da noch intensiver reinzuhängen und nach Lösungen zu suchen.

Der Kleine ist zum Glück echt toll und so schaffen wir es für die meisten Dinge eine Lösung zu finden, dass es klappt und wir einen guten Alltag leben.

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