Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von Vey, 36. SSW am 10.12.2019, 17:58 Uhr

Nichts mit Selbstbestimmung

Hi
Bin im Zweifel was ich tun soll.Hab heute von einem Chefarzt telefonisch mitgeteilt bekommen das der geplante Kaiserschnitt am 30.12 nicht statt finden wird. Ich hab Morbus Crohn, 2 Bauchops hinter mir und immer noch eine Verengung im Dünndarm.Ärzte wollten mir vor der SS 40 cm Darm deswegen entfernen. Das Risiko bei einer Vaginalen Geburt Narben am Dick/-Dünndarm können platzen. Jetzt wollte der gute Mann den KS auf den 02.01 verschieben.Da kann der Kindsvater nicht dabei sein.Sein Spruch :Es muss keiner dabei sein wenn ich den Kaiserschnitt machen lasse und überhaupt spielt es keine Rolle das jemand bei einer Geburt dabei ist.Auch wenn es sich um den Kindsvater
handelt.
Klar wichtig ist das mein Kind gesund auf die Welt kommt. Aber welche Frau möchte nur Fremde Leute um sich haben bei der Geburt des Kindes.Egal ob KS oder Vaginal.Jetzt hat er sich mit Diskussion auf Einleitung der Wehen am 29.12 eingelassen.Muss ich halt das Risiko eingehen das ich hinterher Darm entfernt bekomme ,Tage lang auf der Intensivstation liege und einen künstlichen Darmausgang bekomme. Wie es meinem Kind damit geht interessiert ja nicht nach der Geburt.
Bohr ich fühle mich mit diesem Gedanken echt Schei...e.

 
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