Lieblingsthema... Schlaf

Hallo zusammen,

es geht mal wieder um das Lieblkngsthema bei uns, das Schlafebn.

Seit Monaten (!) sind die Nächte ohne Ausnahmen (und ich übertreibe wirklich nicht) einfach nur grausam. Meist geht die 1. Nachthälfte, aber danach wird nur geweint und gewimmert, in besseren Nächten ist der Mini "nur" wach und brabbelt.

Immer, wenn ich so weit war, dass ich am Ende meiner Kräfte war, wurde es wieder besser. Gehe seit Mitte August wieder arbeiten, zwar nur Teilzeit, aber das macht es trotzdem nicht leichter. Bis Mitte September ist mein Mann noch zu Hause.

Inzwischen funktioniere ich nur noch.

Momentan sieht es so aus:
- er schläft bei uns
- er wird gepuckt
- er stillt zum Einschlafen/ wieder einschlafen (stört mich prinzipiell nicht)
- er macht keine Anstalten, zu laufen
- es kam ein weiterer Zahn, aber der ist durch

Nach dem Wochenende werde ich wohl mal probieren, ihn außerhalb unseres Betts schlafen zu lassen.

Wenn das nicht helfen sollte: Hat irgendjemand eine Idee, was ich noch probieren könnte?

Ich frage jetzt alle, euch hier im Forum, den Kinderarzt, meine Familie, Freunde etc. Ich bin lange über den Punkt hinaus, wo es mich interessiert, dass die mich insgeheim belächeln.

Ich werde sogar Geld in eine Schlafberarung stecken, obwohl ich das eigentlich für sinnlos halte.

Aber ich weiß nicht mehr weiter.

Und bevor ich tatsächlich mit Ferbern anfange (wie oft stand ich schon 1mm davor, es zu tun...), habe ich wenigstens alles andere probiert.

Abstillen ist für mich eigentlich keine Option, denn dadurch wird er ja nicht weniger oft wach... und ich habe dann das Problem, dass ich ihn irgendwie anders zum Schlafen bringen muss. Aber inzwischen denke ich sogar da drüber nach.

Ich erwarte kein "durchschlafendes" Kind, aber eigentlich dachte ich, dass es irgendwann doch mal besser werden muss...

Danke für eure Antworten und viele Grüße,
Brienne