November 2022 Mamis

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Geschrieben von angi13 am 30.01.2023, 11:25 Uhr

Herzultraschall

Oh je, fühl dich gedrückt!
Das Gefühl, dass man viel abrechnen kann bei den kleinen und auch bei Schwangeren habe ich allerdings auch. Und auch schon in der Schwangerschaft versucht man vieles zu dramatisieren. Ich hatte zum Glück eine sehr gute Vorsorgehebamme, die ja auch die Hausgeburt und die Nachsorge gemacht hat. Wenn ich auf die Ärzte vertraut hätte, dann wäre mein Kind 14 Tage vor ET per Einleitung oder Kaiserschnitt geholt worden, weil angeblich zu groß und schwer, weil ich eine diagnostizierte Schwangerschaftsdiabetes hatte, wobei ich mir sicher bin, dass ich kein Diabetes hatte. Mein Zuckerwert war erhöht, ich hatte allerdings die gleichen Werte bei der Ersten Schwangerschaft, damals war es alles noch in der Norm, nun wurden die Grenzwerte aber nach unten korrigiert, somit fiel ich in den Bereich der Diabetes. Mal ganz davon abgesehen, dass ich es überhaupt nicht gewohnt bin, so eine große Zuckermenge auf einmal zu mir zu nehmen, da wir uns sehr gesund ernähren und ich auch nicht literweise Fruchtsaft oder Limo in mich hineinschütte.
Diagnose der Ärzte: Schwangerschaftsdiabetes, Kind zu groß und schwer, Mutter zu alt, daher Kind unbedingt vor ET holen.
Aussage der Hebamme: Kind normal, völlig fit, mir ging’s auch gut.
Ergebnis: traumhafte Hausgeburt ohne Verletzungen, Kind normal groß und auch normal schwer.
Drücke dir die Daumen, dass Mittwoch nichts Gravierendes bei der Untersuchung festgestellt wird. Vertraue auf dein Bauchgefühl und wechsle gegebenenfalls den Arzt, wenn dein Vertrauen bereits so angegriffen ist.

 
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