März 2023 Mamis

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Geschrieben von Jana250, 37. SSW am 15.02.2023, 20:43 Uhr

Geburtsplanung anders als erwartet

Drittes Kind, man weiß einiges aber nicht alles und so erhoffte ich auf ein schönes Gespräch.
Da ich bei den ersten so ein Gespräch nicht hatte wusste ich nicht was auf mich zu kommt, jedoch konnte ich ja etwas aus diesem Forum raus lesen.

Bei mir wurde nur ein Ultraschall über der Bauchdecke gemacht und viel weiter nicht über fruchtwasser etc gesprochen, also scheint wohl gut zu sein, jedoch findet man es natürlich schöner, wenn man es betitelt, sprich fruchtwasser ist gut, Plazenta ebenfalls etc.
Die kleine (ganz sicher mädchen), soll 2940g wiegen und ca 48 cm groß sein, also alles der norm.
Da ich zwei Einleitungen hatte mit den ersten beiden, ging sie diesmal auch davon aus, dass es dazu kommt, muss aber natürlich nicht sein.
Jedoch hat sie sich irgendwie da so manifestiert.
Ich hab angesprochen, dass ich aufjedenfall mindestens 14 Tage nach et warte, wenn nicht sogar 16/17 Tage weil ich weiß, dass die Frauenärztin sich um 2/3 Tage verrechnet hat.
Gefiel ihr natürlich garnicht, weil heutzutage so ein Druck ausgeübt wird und man gefühlt aller spätestens ab et+10 einleiten sollte.
Solange es mir und dem Baby gut geht will ich auch nichts machen.
Jedenfalls fand ich es schade, dass so an sich die Möglichkeiten die es im Krankenhaus gibt bezüglich Schmerzmittel usw nicht erläutert worden sind und auch so ein eher ernüchternder Termin war.
Natürlich habe ich mehrmals nachgefragt.
Vielleicht hat sie so reagiert, weil ich zwei Geburten hatte, aber da ich auch erklärt habe wie diese abliefen, hätte man eventuell auf Meine Ängste fragen reagieren können.
Naja ich bin zwar hart im nehmen und google gibt schon viel Auskunft, bezüglich Medikamente, geburtspositionen usw.
Den Mut zu sagen, dass man kein ctg will muss man aber haben.
Hat ihr aber nicht gefallen, von wegen das "muss" man machen, nein muss man nicht
Also wenn ihr das Teil nicht wollt, sagt es einfach und besteht darauf.
Außer während der Schwangerschaft gab es Komplikationen etc. Und nach direkter Einleitung sollte dieses auch laufen, aber wenn dann erstmal wehen da sind muss dieses ding nicht sein.
Ich weiß auch soweit was ich während der Geburt brauche und klar trotzdem hat man eine gewisse Erfahrung, aber so ein bisschen zusätzlicher imput hätte ganz gut getan.

Ich weiß jetzt nichts zum Muttermund und zur Gebärmutterhalslänge, oder kopfumpfang.
War es bei euch genauso, oder wurde das mitgemacht?
Urin wurde keiner untersucht.


Heute 36+3

 
11 Antworten:

Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von Märzmaus23, 39. SSW am 15.02.2023, 21:21 Uhr

Also bei mir wurde der Urin mit untersucht, CTG geschrieben und ein Ultraschall gemacht, dabei wurde auch alles beurteilt und mir wurde gesagt das ich spätestens am ET eingeleitet werde aufgrund meines Alters (40)
Bei mir ist es übrigens auch das 3 Kind…
Also ich hatte ein gutes Gefühl

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Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von Claudia91, 38. SSW am 15.02.2023, 21:29 Uhr

Hallo

Bei mir wurde Urin untersucht, CTG, Ultraschall gemacht
Besprochen wegen Geburt, Kaiserschnitt da ich schon einen hatte und Baby wieder groß sein wird und falsch liegt
Alle Fragen die ich hatte beantwortet, wegen pda und der gleichen, ob der Kaiserschnitt langsam und ruhig gemacht wird und ob Baby gleich zu mir kommt nach der ersten kurzen Untersuchung.... da ich beim ersten eine vollnarkose hatte und nix mitbekommen hatte

Muttermund und gbh wurde auch nicht geschaut, da keine wehen oder dergleichen da waren und nie was war.

Morgen hab ich letzte Untersuchung , da wird Muttermund und so Kontrolliert da beim letzten mal leichte wehen waren aber ich sie nicht gemerkt wirklich gemerkt.

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Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von Märzmutter, 40. SSW am 15.02.2023, 21:38 Uhr

Hallo aus dem Februar,

du wirst nur aufgrund deines Alters am ET eingeleitet oder gibt es noch andere Indikationen? Ich werde 41 in wenigen Wochen, bin heute bei 39+4 und eine Einleitung steht bei mir bisher noch überhaupt nicht im Raum.

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Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von sinchen71 am 15.02.2023, 21:47 Uhr

Huhu,
Ich hatte vor 2 Wochen das Gespräch im kh. Unser kh hat einen hebammengeführten Kreißsaal und somit war ich als erstes bei 2 Hebammen.
Die haben kurz die Lage vom Baby gecheckt, Herztöne abgehört und dann ging’s an die geburtsplanung .
Es wurden nach den Geburten der 3 Kids gefragt, was ich mir wünsche, welche Möglichkeiten es gibt zu entbinden, ob ich ärztliche Begleitung möchte, usw.
Danach bin ich zur Ärztin, die hat kurz geschallt, erst mir alles gezeigt und gesagt wo was ist und dann hat sie ihre Messungen gemacht.
Urin wurde noch untersucht, alles in den Mutterpass eingetragen und ab nach Hause.

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Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von Minimäuschen, 38. SSW am 15.02.2023, 22:28 Uhr

Bei mir wurde nur Papierkram erledigt. Den Kopfumpfang habe ich das letzte mal beim 3. Ultraschall erfahren.
Muttermund und Gebärmutterhals werden bei jeder Untersuchung beim Gyn gecheckt. Da bekomme ich aber immer nur die Info "Sieht gut aus".
Urin wird auch nur beim Gyn untersucht.

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Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von NaduNaduNadu am 15.02.2023, 23:15 Uhr

Hey Jana,

Bei mir wurde auch über den Bauch geschallt....

Aber sie haben da sehr gründlich geguckt, auch mit Versorgung der Plazenta, Wassermenge, Kopfumfang, Narbe vermessen und co...

--

Okkkkk ich habe ne Frage zu Ctg ablehnen...

Das habe ich in dieser Schwangerschaft bisher erfolgreich getan. (Wurde bei der letzen Geburt schlimm mit Ctg und Intervention gequält)

Allerdings hieß es bei der aktuellen Geburtsplanung...
Das stationäre Patienten 3 Ctg am Tag bekommen...

Und bei Ankunft und unter der Geburt auch Ctg...
Es bestände auch ggf. Verhandlungsmöglichkeiten über weniger....
oder teilweise Verzicht....

Aber zur Phase ab 6 cm Muttermund hätten sie gerne Dauer Ctg aber mit mobilen Gerät....

Was sagst du dazu?

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Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von sweeetsunny am 16.02.2023, 3:41 Uhr

Ich würde nein sagen, wenn es soweit ist.
Ich habe meiner Hebamme auch gesagt, dass ich nicht ständig ctg möchte, sie hat immer Mal kurz geschaut nach den Herztönen immer Mal für ne Minute maximal aber als es dann richtig los ging mit starken wehen, hat sie dann glaub ich einmal noch geschaut und mich dann machen lassen.

Wenn du Wasser magst und die Möglichkeit hast, dann geh ins Wasser, da kannst du ohne Ausrede auf ctg verzichten

Und wenn du keine drei ctgs willst sag auch nein, das ist für mich einfach nur geldmacherei ...

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Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von sweeetsunny am 16.02.2023, 3:45 Uhr

Nur weil man ü40 ist, muss man keine Einleitung machen. Dein Kind wird schon wissen wann es reif genug ist auf die Welt zu kommen.

Bei mir wollte der Arzt auch bei et einleiten wegen angeblicher Diabetes habe ich auch strikt verneint und gesagt, dass ich das schon selbst entscheiden kann, solang mein Baby nicht in Gefahr ist und gut überwacht, reicht, wenn es kommt, wann es will.

Und falls du trotzdem einleiten willst, wünsche ich dir viel Erfolg und eine schöne Geburt :)

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Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von NaduNaduNadu am 16.02.2023, 4:12 Uhr

Danke Sweet für die Antwort

Die 3 Ctg sind momentan eh nicht relevant, da ich zum Glück nicht stationär bin.

Finde es aber heftig in ein anthroposophischen Krankhaus (in Kombi mit Schulmedizin)
3 x täglich Ctg zu bekommen... Ich weiß nicht ab welche SS Woche es da gilt, fande ich aber komisch.

---

Wasser durfte ich ich zur letzen Geburt nicht ausprobieren, da ich 4-5 Tage stationär ein hohen Blasenriss hatte. Weswegen ich dann auch eingeleitet und tagelang unter anderem mit Ctg in Rückenlage gefoltert wurde obwohl ich stehen wollte.(Sterngucker)

Ich frage mich halt, wie aussagekräftig so ein Ctg im Endspurt der Geburt ist...
Klar wird es unter den Wehen zu teilweise Herzabfall kommen... Aber das ist normal und reguliert sich wieder.
Oder zu etwas Stress beim Baby... Immerhin ist es eine Geburt.

CTG ist auch sehr störanfällig und oft falsch pathologisch ausgewertet.

Wollen sie das Baby dann wegen den Werten wieder zurück schieben und dann doch lieber Mama aufschneiden (um das mal überspitzt auszudrücken )

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Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von Krümel042021, 39. SSW am 16.02.2023, 11:53 Uhr

Huhu Jana,

Also bei mir wurde nur papierkram gemacht und ich konnte fragen stellen mit einer Hebamme. Es hat mich keiner abgetastet, untersucht, Urin untersucht etc. Hab halt angegeben, dass ich gerne ne wassergeburt haben möchte, das wurde abgeklärt und erlaubt (bin streptokokken positiv). Zu meiner ersten Geburt wurden Fragen gestellt und nach 20 Minuten war ich fertig

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Re: Geburtsplanung anders als erwartet

Antwort von annaxm, 38. SSW am 17.02.2023, 12:20 Uhr

Hey :)

Ich hatte vor 2 Wochen in der 36. SSW die Geburtsplanung. Bei mir wurden CTG und Ultraschall gemacht. Sie hat geschaut, ob die Versorgung okay ist, genug Fruchtwasser da ist und die Kleine nochmal ausgemessen - sie wog ca. 2300g. Kopfumfang hat sie nicht gesagt, was aber vielleicht auch daran lag, dass sich die Kleine schon seit der 33. SSW tief ins Becken verabschiedet hat und dadurch keiner mehr an ihren Kopf rankommt.
Muttermund hatte sie nicht kontrolliert, aber der wurde auch erst 2 Wochen vorher in derselben Klinik angeschaut. :)

Sie hat mir dann noch die Vor-und Nachteile von einer PDA erklärt. :) CTG wird unter der Geburt gemacht, allerdings stört mich das nicht, da sie in der Klinik solche Kabellosen Teile haben, die auch wasserdicht sind, sodass ich mich komplett frei bewegen könnte. :)

Wir streben eine natürliche Geburt an, allerdings stand auch schon leise eine Einleitung im Raum, da sie sich nicht sicher war, ob ihr Bauch genug gewachsen ist. Das entscheidet sich dann nächste Woche, da muss ich nochmal hin für einen Ultraschall.

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