November 2021 Mamis

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Geschrieben von Chro, 21. SSW am 06.07.2021, 5:53 Uhr

Fragen über Fragen...

Guten Morgen ihr Lieben, ich war gestern zum Organscreening im AKH. Zum Glück ist diesmal alles in Ordnung dennoch werde ich weiterhin als Risikopatientin geführt und werde engmaschig kontrolliert. Wir sind der Woche entsprechend gewachsen & ich bin jetzt schon unendlich in mein Mädchen verliebt

Mir wurde gestern wieder angeraten mich unbedingt gegen Corona impfen zu lassen..

Nun zu meiner Frage die bitte keine Grundsatzdiskussion auslösen soll
Wer von euch ist geimpft? Wenn nicht aus welchem Grund? Wenn schon wie ging es euch danach?

Im AKH sind sie der Meinung das spätestens im Herbst die Zahlen wieder steigen werden und es allein deswegen so wichtig wäre. Ich habe Angst das ich den Wirkstoff nicht vertragen könnte...

Ich wünsche euch einen wunderschönen Dienstag

 
20 Antworten:

Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Julienmami, 20. SSW am 06.07.2021, 6:28 Uhr

Guten Morgen,
Ich bin noch nicht geiimpft und werde dies auch erst nach der SS machen lassen. Bei meinem Mann und mir ist die Angst einfach zu groß das unseren Wünschen was passieren könnte,zu Mal ich letztes Jahr 2 aborte hatte, deswegen gehen wir das Risiko nicht ein. Hier bei uns ist es auch sehr sehr schwer einen Arzt zu finden der dich als SS impft. Keiner will das Risiko eingehen das etwas passiert.
Ich bin der Meinung wenn bis zum Herbst genug geiimpft sind,kommt auch keine neue Welle und wenn doch dann heißt es für mich eben noch vorsichtiger sein als bis jetzt eh schon. Aber ich bin auch chronisch krank und habe alle 3 Wellen bis jetzt ohne Corona überstanden,von daher bin ich optimistisch das ich auch eine eventuelle 4. Welle schaffen werde. Meine Freunde, Verwandten in meinem Umfeld sind alle geiimpft und somit ist das Risiko für mich noch geringer.
Nach der SS und der Stillzeit werde ich mich aber impfen lassen.
LG julienmami

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Celichen, 24. SSW am 06.07.2021, 6:30 Uhr

Guten Morgen liebes, ich wurde vor 2 Wochen geimpft und außer das mit mein Arm etwas weh tat (wie Muskelkater) hatte ich nichts. Ich hab mich Impfen lassen da mein Partner als Paketbote arbeitet und selbst nicht geimpft ist und er dadurch ja am Tag mehrere 100 Kunden hat.

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Sophie@ am 06.07.2021, 6:48 Uhr

Hallo!

Bei einer Impfung muss man immer das Risiko der Impfung jener der Erkrankung gegenüberstellen.

Einig sind sich alle Covid-Experten, dass man über kurz oder lang entweder geimpft oder an Corona erkrankt sein wird.

Ich habe die Risiken verglichen und mich für die Impfung entschieden.

Es gibt zwar nicht so viele Studien, aber bis Anfang Juni wurden 70 000 Schwangere geimpft ohne Komplikationen. USA und Israel impfen nämlich schon seit längerem Schwangere. Mit mRNA Impfstoff gibt es die meisten Erfahrungen.

Die Covid-Impfung ist eine Totstoffimpfung, die generell bis jetzt gut verträglich in der Schwangerschaft waren.

Da es keine ausreichenden Studien zur Impfung oder Erkrankung von Schwangeren gibt, muss jeder derzeit für sich selbst individuell entscheiden.

Mir sind die Risiken einer Erkrankung in der Schwangerschaft zu hoch im Vergleich zu der Impfung nach derzeitigem Wissensstand und freue mich über die zweite Teilimpfung mit Pfizer.
Bei der ersten habe ich gar nichts gemerkt. Die meisten Personen reagieren auf die zweite.

Alles Gute,
Sophie

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Chro am 06.07.2021, 7:00 Uhr

Danke euch :)

@sophie wann hast du deine nächste?

Liebe Grüße an euch alle

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von JP92, 22. SSW am 06.07.2021, 7:19 Uhr

Hallo,

ich berichte kurz wie es bei mir war:

Aufgrund meines Jobs habe ich eine Impfberechtigung (Gruppe 3)bekommen und habe mich dann viel dazu belesen und sodann einen Termin im Impfzentrum vereinbart.

Zusätzlich hatte ich Rücksprache mit der Frauenärztin gehalten. Sie hat sich definitiv für die Impfung ausgesprochen. Ich habe Übergewicht und bin deshalb schon potentiell gefährdeter als gesunde. Sie ist auch der Meinung, dass sich die Empfehlung der Stiko bald erneut anpassen wird und ist generell für eine Impfung für Schwangere - aber auch das unterscheidet sich ja von Arzt zu Arzt .

Ich hatte dann den ersten Impftermin und hatte natürlich nur die Bescheinigung vom Arbeitgeber mit. Die Ärztin hat sich erst sehr lange mit den anderen Ärzten abgesprochen, hat mich aber schlussendlich geimpft. Allerdings musste ich unterschreiben, dass ich das auf eigene Gefahr und unter Empfehlung der Frauenärztin mache. Es war wohl bis dato nur eine Schwangere in der 7. Ssw zur Zweitimpfung da, die ihre erste Dosis vor Mitteilung der Schwangerschaft hatte. Es wäre wohl besser gewesen ein Attest extra von der Frauenärztin gehabt zu haben, wobei ich weiß auch nicht was sie da genau hätte rein schreiben sollen. Mittlerweile waren aber dort auch mehrere Schwangere, wie man mir bei der zweiten Impfung sagte.

Vorletzten Dienstag (in der 20. Ssw) habe ich meine zweite Biontech-Impfung bekommen.

Nach beiden Impfungen hatte ich nur leichte Kopfschmerzen einen Tag lang und ein bisschen Schmerzen an der Einstichstelle, aber sonst gar nichts.

Baby geht's super soweit (war letzte Woche noch bei der Hebamme) und mir auch, weil ich mich nach ausgiebiger Recherche und Rücksprache mit meiner Ärztin dafür entschieden habe und mich jetzt sicherer fühle, aber natürlich muss und darf das jeder selbst entscheiden.

Liebe Grüße und alles Gute weiterhin

PS: Zur Information und Abwägung kann ich den Kanal "die.mamacademy" auf instagram empfehlen. Da wurde viel von einer Frauenärztin über die Impfung während Schwangerschaft und Stillzeit gesprochen.

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Menou am 06.07.2021, 8:09 Uhr

Hi, werde heut mit Moderna geimpft, leider ist über Nacht meine Erklärung bisschen schlimmer geworden....hoffe ich werde nicht so leiden müssen beim Antikörper Aufbau
Zweitimpfung ist dann Anfang August...
Bin Ahstmatikerin und leide schon bei vielen Erkältungen mit der Lunge mit außerdem soll das Kind ja auch gleich Antikörper mitbekommen (wie beim Keuchhusten) was für mich der witichigste Aspekt ist

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Schwanger02, 22. SSW am 06.07.2021, 8:46 Uhr

Guten Morgen ,

Ich bin nicht geimpft, ich werde mich nach der Geburt impfen lassen, weil mir die Datenlage zu gering ist. Das wir keine corona Welle im Herbst haben bezweifle ich. Wir werden mit corona leben müssen. Solange wir wieder in den Urlaub fahren dürfen und Partys feiern, wird das nichts mit dem Leben ohne corona. Die schweinegrippe zum Beispiel gibt es jetzt auch noch, sie ist nur nicht mehr gehäuft und nicht mehr so aggressiv :-/ die corona Maßnahmen haben deutlich geholfen. Wir haben das letzte jahr vielleicht mal 1 oder 2 Influenza Fälle auf Station gehabt. Keik RSV bei Kindern. Die Maßnahmen sind sehr wichtig auch für dem kommenden Herbst/Winter.

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Kiwi0107, 23. SSW am 06.07.2021, 10:39 Uhr

Hallo zusammen,
Ich möchte mich demnächst auch impfen lassen. Beim nächsten Termin in einer Woche spreche ich meine Frauenärztin an. Sie hat bereits meinen Mann und Schwester geimpft. Weiteres Umfeld ist auch großteils geimpft. Allerdings schützt die Impfung nicht zuverlässig Überträger zu sein. Also ist die Impfung für mich sinnvoller als demnächst mich doch in Welle 4 zu infizieren. Bisher hielt ich mich wegen Erkältung zurück. Bringt ja nichts bei einem geschwächten Immunsystem.
Freut mich übrigens, dass tatsächlich keine Grundsatzdiskussion ausgebrochen ist und alle mit ihrer Meinung und Erfahrung sachlich bleiben

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von nita25, 20. SSW am 06.07.2021, 10:44 Uhr

Hallo Chro
Schön, dass es euch gutgeht!
Ich werde mich in der SS nicht impfen lassen. Die Angst, dass dem Würmchen irgendwas passieren könnte ist zu gross. Nach meinen 5 Fehlgeburten möchte ich kein Risiko eingehen, das nicht zwingend nötig ist. In meinem Umfeld sind zudem alle geimpft, daher fühle ich mich ein bisschen geschützt und ich achte mich noch mehr auf die Hygienemassnahmen.
Auch dir einen schönen Tag!

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Lene211, 18. SSW am 06.07.2021, 11:11 Uhr

ich wurde schwanger, aber noch vor dem ersten positiven Test geimpft. Gutes oder schlechtes Timing, wie mans nimmt
Ich hatte nur nach der zweiten Impfung (Biontech) einen Tag Gliederschmerzen und Kopfweh und der Arm war etwas schwer. Ansonsten geht es Baby und mir bisher super und ich bin was Covid angeht entspannt aber weiter vorsichtig. Ich hoffe, dass auch die frühe Impfung dem Kleinen Antikörper über mein Blut zuspielt

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Levine am 06.07.2021, 11:13 Uhr

Bei den 70 000 aus den USA etc. handelt es sich nicht um Studienteilnehmerinnen eine rkontrollierten Studie. Das waren Selbstbefragungen - nur 4000-5000 wurden bis zum Schluss befragt. Der Rest ist meines Wissens nach im Sande verlaufen.

Viele Länder geben die Impfempfehlungen für Schwangere auch aufgrund wirtschaftlicher Belange. Die Stiko ist da vorsichtiger und wartet auf eine solide Datengrundlage:

"Bisher liegen keine Erkenntnisse aus kontrollierten Studien zum Einsatz der COVID-19-Impfstoffe in der Schwangerschaft vor. Alleine auf Grundlage der kürzlich publizierten Beobachtungen aus den USA wird die STIKO keine generelle Impfempfehlung für Schwangere aussprechen." (https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_10052021.html)


Aber es gibt ja die Empfehlung, dass sich Schwangere mit Vorerkrankungen oder mit einem erhöhten Expositionsrisiko nach Nutzen-Risiko-Abwägung und nach ärztlicher Aufklärung einer Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ab dem 2. Trimester unterziehen.

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Levine am 06.07.2021, 11:13 Uhr

Bei den 70 000 aus den USA etc. handelt es sich nicht um Studienteilnehmerinnen eine rkontrollierten Studie. Das waren Selbstbefragungen - nur 4000-5000 wurden bis zum Schluss befragt. Der Rest ist meines Wissens nach im Sande verlaufen.

Viele Länder geben die Impfempfehlungen für Schwangere auch aufgrund wirtschaftlicher Belange. Die Stiko ist da vorsichtiger und wartet auf eine solide Datengrundlage:

"Bisher liegen keine Erkenntnisse aus kontrollierten Studien zum Einsatz der COVID-19-Impfstoffe in der Schwangerschaft vor. Alleine auf Grundlage der kürzlich publizierten Beobachtungen aus den USA wird die STIKO keine generelle Impfempfehlung für Schwangere aussprechen." (https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_10052021.html)


Aber es gibt ja die Empfehlung, dass sich Schwangere mit Vorerkrankungen oder mit einem erhöhten Expositionsrisiko nach Nutzen-Risiko-Abwägung und nach ärztlicher Aufklärung einer Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ab dem 2. Trimester unterziehen.

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Anniberlin am 06.07.2021, 12:36 Uhr

Hallo,

Ich habe meine Biontech-Impfungen in der 25. und 31. SSW bekommen und hatte keinerlei Nebenwirkungen bis auf den Impfarm, der aber als klassische Impfreaktion dazugehört. Ich habe das Risiko einen schweren Verlauf zu haben als größer angesehen als dass es dem Baby schaden könnte. Ich habe mich davor umfassend informiert und meines Wissens gibt es bisher keine Fälle, bei denen das Baby durch die Impfung Schaden genommen hat.

Dir alles Gute!

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Sophie@ am 06.07.2021, 14:39 Uhr

Ja, das stimmt.
Ich denke aber, wenn bei 2-3 Schwangeren etwas gewesen wäre, dann hätte man das sicher in den Medien erfahren.

In Österreich ist es ein bisschen anders. Die Impfung wird Schwangeren ab dem zweiten Drittel nicht direkt empfohlen, aber es wird einem auch nicht davon abgeraten.
Typisch österreichisch


Mir persönlich gefällt diese Variante im Gegensatz zu der in Deutschland gut, da man selbst bestimmen kann, welches Risiko man eingehen möchte, das der Impfung oder jener der Erkrankung.

Ich habe ein paar Fachärztinnen gefragt, ob Sie sich an meiner Stelle Impfen lassen würden. Das hat mir zur Entscheidung auch geholfen.
Leider ist die Datenlage wirklich dünn. Das was an Studien vorhanden ist, habe ich mir angesehen und gegenübergestellt mit dem Risiko zu erkranken (Wahrscheinlich Ansteckung, + anschließender Verlauf)
Da ich mich während meiner Schulzeit mit Statistik im medizinischen Bereich befasst hatte, konnte ich für mich persönlich eine Entscheidung treffen. Für eine generelle Empfehlung ist wirklich zu wenig an Daten vorhanden.

Ich finde es trotzdem schade, dass in D einem so weitreichend diese persönliche Entscheidung genommen wird. Immerhin spricht derzeit auch nichts gegen eine Impfung. Bei Erkrankung kennt man aber die Risiken besser. Wenn sich deswegen eine Schwangere impfen lassen möchte, sollte sie es meiner Meinung nach machen dürfen.

Wirtschaftliche Belange spielen da sicher immer mit hinein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Größenteil aller Rücksicht auf jene nehmen, die sich noch nicht impfen lassen konnten. So bald die Intensivstationen nicht ausgelastet sind, wird die Wirtschaft hochgefahren, ist mein Eindruck.
Je mehr Kontakte, desto mehr Ansteckungen wird es geben.
Es ist nämlich die Datenlage der anderen Seite, was eine Erkrankung bei Schwangeren betrifft, auch relativ dünn.
Der Staat „kann“ daher nicht auf das Risiko der Schwangeren Rücksicht nehmen.
Ich weiß nicht wie es in D ist, aber in Ö wird meiner Meinung nach nur auf die Belegung der Intensivstationen geschaut und nicht ob es zB häufiger Frühgeburten gibt.

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Sophie@ am 06.07.2021, 15:01 Uhr

Gerne!

Nächste Woche freitags ist die zweite.

Sicherheitshalber werde ich Mexalen zu Hause haben, aber ich denke, dass ich es nicht brauchen werde.

Wenn du Fragen hast jederzeit gerne. Ich habe einen Sohn und war damals so froh über die Vorbereitungskurse und nachher die Stillgruppe. Jetzt ist es noch ein bisschen schwieriger mit dem Austausch.

Dankeschön! Ebenfalls liebe Grüße!

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von BaldMama am 06.07.2021, 17:49 Uhr

Ich stehe der Impfung sehr skeptisch gegenüber, hab mir dennoch einige Meinungen eingeholt, da mein Baby einfach im Vordergrund steht.

Mein Frauenarzt empfiehlt es, findet es aber okay, wenn nicht und man dementsprechend vorsichtig ist.

Mein Hausarzt empfiehlt es nicht. Er meint, dass die Zahlen derzeit so gering sind, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist.

Mein Schwiegerpapa und Arzt des Vertrauens (ist Frauenarzt) hat gesagt, dass er seinen Patientinnen es nicht empfiehlt, da die Datenlage einfach noch zu gering ist. Er meint, dass die Leute um mich herum (Partner, Familie) geimpft sein sollten und ich weiterhin vorsichtig sein soll

Hab mich endgültig dagegen entschieden und fühl mich gut dabei. Ob ich mich danach überhaupt impfen lasse, weiß ich noch nicht.

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Xaki, 21. SSW am 06.07.2021, 20:34 Uhr

Ich bin auch nicht geimpft.
Ich werde mich in der Schwangerschaft nicht impfen lassen da mein Frauenarzt sich an die Vorgabe der Stiko hält und somit nur die Zustimmung unter bestimmten Voraussetzung für die Impfung gibt. Ich falle unter keine dieser Vorgaben.

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Sonnenstern79 am 06.07.2021, 21:44 Uhr

Ich habe mich impfen lassen und bin überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war.

Außer Schmerzen im Arm hatte ich auch nichts.

Für die Entscheidung habe ich mich sehr lange und umfangreich informiert und war am Ende ganz sicher, dass es die richtige Entscheidung ist. Ich gehöre allerdings auch zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf.

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Mama41, 23. SSW am 06.07.2021, 22:06 Uhr

Ich werde mich auch auf keinen Fall impfen lassen!
Da ich bereits an Corona erkrankt war u.es trotz chronischer Vorerkrankungen u.Asthma soweit gut überstanden habe, kommt eine Impfung für mich derzeit nicht in Frage.

Auch aus med.Sicht (bin med.Personal) stehe ich diesem Impfstoff sehr skeptisch gegenüber.

Aber das muss Jeder für sich selbst entscheiden..

LG Sindy

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Re: Fragen über Fragen...

Antwort von Chro am 07.07.2021, 8:47 Uhr

Danke für den wundervollen Austausch von Erfahrungen & Meinungen

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