September 2017 Mamis

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Geschrieben von Blue_Berry am 18.09.2018, 21:10 Uhr

Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Hallo an Alle,

einige hatten hier ja schon geschrieben dass die Eingewöhnung bei ihnen gut läuft. Gibt es auch andere, die Probleme haben? Vielleicht könnt ihr berichten oder jemand hat noch Tipps für unsere Situation?

Vor 3 Wochen haben wir zum ersten Mal unsere Tagesmutter besucht - sie arbeitet vier Tage/Woche und betreut mit unserem Kind 3 ganz kleine Kinder (12-14Monate) sowie eine fast Dreijährige in eigens dafür eingerichteten Räumen. Eines der kleinen Kinder ist sehr sehr fordernd, alles ist "seins", auch die Tagesmutter, er tritt und schubst schnell wenn sich andere nähern und weint sehr oft und benötigt unglaublich viel Aufmerksamkeit. Ich finde, dass stört doch die Eingewöhnung von meinem Kind weil es einfach bei jeder Interaktion zwischen Tagesmutter und meinem Kleinen dazwischenfunkt. Gleichzeitig finde ich, dass sich die TaMu ihm gegenüber genau richtig und geduldig verhält - wäre das mein Kind, wollte ich ja auch einen guten Umgang mit dieser Phase.

Jedenfalls hat es insgesamt 5 Termine gebraucht, bei denen ich mit dabei war, bis sich mein Kind von der Tagesmutter hochnehmen ließ. Dabei beschwert er sich trotzdem noch. Interaktionen wie Spielzeug hin und her geben klappt, aber am liebsten klettert mein Kind nur auf mir herum :( Nun bin ich letzte Woche beim 8. Termin das erste mal raus gegangen für wenige Minuten und habe im Vorraum gewartet, das hat recht gut geklappt. Heute dann nochmal der Versuch und er ließ sich nicht beruhigen, die TaMu hat ihn dann als das fordernde Kind zusätzlich schrie wieder zu mir gebracht nach ca. 5 Minuten. Danach war ich noch dabei und alle wieder gut gelaunt und dann habe mich hinter einem Regal nach einer Tasche gebückt und bin so unabsichtlich aus dem Sichtfeld meines Kindes verschwunden für eine Sekunde - das hat ein riesiges Drama ausgelöst, er war fast nicht mehr zu trösten durch mich.

Jetzt bin ich irgendwie verängstigt und ratlos, was tun wenn das noch schlimmer wird so? Ich weiß kaum wie ich mein eigenes Kind trösten soll dann. Die TaMu will versuchen nochmal einen Termin allein nur mit meinem Kind hinzukriegen, aber ob da ein Termin reicht? Wie verabschiedet ihr euch? Ich sage zu meinem spielenden Kind "ich bin gleich wieder da", aber ich finde dadurch dass er spielt geht das schon irgendwie unter. Irgendwie überfordert mich die Situation und ich finde die ganzen Vormittage bei der Tagesmutter auch echt anstrengend, zu Hause bleibt in der Zeit alles liegen... Achso, außer meinem Mann und mir hat unser Kleiner leider keine engen Bezugspersonen, so dass es sich um eine ganz neue Situation für ihn handelt.

 
12 Antworten:

Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von Ernakuh am 19.09.2018, 7:47 Uhr

Ach mann... leider kann ich dir da nicht helfen. ..meine ist bei Oma.
Aber aus unserer kompetenten Runde hat bestimmt jmd einen Tipp. Oder zumindest aufbauende Worte

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von steff., 15. SSW am 19.09.2018, 8:02 Uhr

Guten Morgen ,

Ich hab gestern Abend schon überlegt zu schreiben.
Das ist eine schwierige Situation.
Ich denke als erstes würde ich als Mutter versuchen mir das vor dem Kind nicht anmerken zu lassen , dass du inzwischen ja schon doch etwas angespannt bist. Das merken die Kids nämlich auch.

Ich hab das meinen Kinder auch wenn sie erst sehr jung waren immer gesagt das es in den Kindergarten geht das man dort mit anderen Kindern spielen kann etc. ... und das Mama dann auch bald wieder kommt und dich abholt.
Auch wenn sie noch nicht sprechen könnten hatte ich immer das Gefühl das sie es irgendwie verstanden haben . Auch wenn ich wie beim großen oft echt traurig war ,weil er morgens der erste u nachmittags der letzte war , da ich immer sehr lange arbeiten war .

Es ist bei dir nun schwierig da Situation jetzt eh schon angespannt bist.
Zumindest liest es sich so.
Ich würde es wirklich mit der hochmotivierten Mama Nummer probieren . Ich denke wenn er merkt das du dich dabei auch gut fühlst wird es ihm leichter fallen .

Wie ist denn dein Gefühl zur Tagesmutter ?

Es ist halt immer schwierig diese Trennung ... ist eben die nächste Stufe der Abnabelung .

Ich denke das wird mit der Zeit schon werden :)
Meiner Freundin ging es in der Kita ähnlich und inzwischen klappt es wirklich super :)

Ich weiß zwar nicht ob ich dir helfen konnte , aber so würde ich an die Sache ran gehen .

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von Steffi.88 am 19.09.2018, 12:56 Uhr

Viel kann ich dazu leider nicht sagen, da unsere Eingewöhnung total reibungslos innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen war und er geht in die Krippe..

Aber zum Thema verabschieden: ich gehe direkt zu ihm hin oder nehme ihn nochmal hoch, geb ihm einen Kuss und wünsche ihm einen schönen vormittag und dann übernimmt ihn meist die Erzieherin. Manchmal schimpft er kurz, manchmal rast er auch direkt zu den anderen Kindern.
Und als ich nach der Trennung wieder kam sind wir direkt heimgegangen, damit es quasi den normalen Abholprozess darstellt.

Ansonsten leider keine Ahnung. Ich finde aber, dass du im allgemeinen nicht wirklich zufrieden klingst mit der Tagesmutter!? Vielleicht spürt das auch dein Kind?

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von Blue_Berry am 19.09.2018, 18:17 Uhr

Danke für eure Rückmeldungen!

Also zufrieden bin ich mit der Tagesmutter schon, ich habe sogar eine Anregungen für den Umgang mit meinem Kind abgeschaut in den letzten Tagen und finde sie wirkt gut ausgebildet und engagiert. Was ich nicht ideal finde, ist die Situation mit den drei so kleinen Kindern, meiner kann zum Beispiel noch gar nicht laufen. Und sie hat halt nur zwei Arme ;) (Was mir aufgefallen ist, ist, dass sie mein Kind oft noch falsch einschätzt, z.B. sage ich er kann mit in den Kinderwagen er ist so müde und schläft gleich ein. Sie verwundert, er hat doch noch ganz wache Augen. Ich lege ihn hin und er schläft direkt ein. ...ABER ich finde das ist ja auch eine Kennenlern- und Gewöhnungssache und das sehe ich jetzt noch nicht als Problem an.)
Ich glaube, dass ich so unzufrieden klinge liegt daran dass ich es unglaublich anstrengend finde - also ich persönlich könnte nie so viele kleine Kinder auf einmal betreuen und empfinde schon das zuschauen und den Geräuschpegel jeden Vormittag als anstrengend. Außerdem war ich nun schon so oft da, dass auch die anderen Kinder mit mir spielen wollen bzw. mich einbeziehen. Vor der Eingewöhnung habe ich mich außerdem vormittags nochmal mit meinem Kind hingelegt für eine halbe Stunde, das fällt nun weg und da wir sehr schlechte Nächte haben bin ich zurzeit irgendwie übermüdet und empfinde alles als anstrengend. Wahrscheinlich fällt es mir deshalb auch schwer jedes Mal aufs neue Enthusiasmus zur Eingewöhnung mitzubringen, der dann wieder enttäuscht wird ;)

Mein Gefühl heute war, dass mein Kind die anderen Kinder gar nicht mag. Er weint oder krabbelt ganz schnell zu mir wenn die näher kommen und vor allem ein Kind nimmt halt auch andauernd alles Spielzeug weg. Wenn er mal nur mit der TaMu allein spielt klappt es gut. Das raus gehen (nur zum Jacke holen) war aber wieder ein riesiges Geschrei. Mir kam schon der Gedanke, dass eine ganz individuelle Betreuung vielleicht besser für ihn wäre. Aber wie finde ich die und wer zahlt das.... :/

Achso, und was ich auch noch habe - ist zwar blöd aber irgendwie wird es mir immer unangenehmer vor der Tagesmutter. Das sind so Kleinigkeiten, im Vorgespräch erzähle ich dass sich mein Kleiner ganz schnell trösten lässt und nun kann ich ihn nach einer kurzen Trennung kaum beruhigen. Meiner isst keinen Brei sondern nur Stücke und wirft den Teller während die anderen ruhig gefüttert werden und alles stehen lassen. Meiner krabbelt mein Wickeln weg, alle anderen bleiben ruhig liegen... Mir ist es nie so vorgekommen als ob mein Kind besonders schwierig sei aber jetzt in dem Vergleich wirkt es so, obwohl er natürlich auch 2-4 Monate jünger ist als die anderen. Trotzdem ist es anstrengend, auch körperlich, den ganzen Vormittag da hinterher zu sein und nur noch auf dem Boden zu hocken.

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von Mörchen17 am 19.09.2018, 20:01 Uhr

Das klingt für mich sehr danach, dass Dein Kind noch nicht reif genug für so eine Betreuung ist. Ist es wirklich unbedingt nötig, dass er jetzt zur Tagesmutter kommt, oder ließe sich das noch ein paar Monate aufschieben und er darf noch etwas bei Mama und Papa bleiben?

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von Blue_Berry am 19.09.2018, 21:42 Uhr

Ich überlege schon ganze Zeit - mein Mann findet das Blödsinn und sagt ich mach mir zu viel Gedanken das würde schon bald klappen. Aber ich hab irgendwie so das Gefühl dass sich die Eingewöhnung noch Monate hinziehen kann oder gar nicht klappt :/ Alsoder Kleine soll sowieso nur 4 Vormittage betreut werden. Allerdings benötige ich diese Zeit dringend, ich arbeite in einem Projekt für das es nur begrenzt Gelder gibt die jährlich beantragt werden (für 2 Jahre noch). Ganz offiziell hätte ich schon in den letzten Monaten mehr schaffen müssen und am Ende des Jahres muss ich Erfolge vorweisen :( Wenn ich das komplett aufgebe zerstöre ich mir dauerhaft meine weitere Laufbahn damit und es gibt in meinem Bereich nicht so viele Stellen. Echt schwierig. Da ich das Meiste von zu Hause arbeiten kann und das große Problem ja erst Ende des Jahres droht habe ich allerdings noch nicht das Gefühl dass es wirklich drängt, aber wenn ich näher den Zeitplan anschaue kriege ich echt Panik.

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von steff. am 20.09.2018, 13:04 Uhr

Puh ,

also ich hoffe ich bekomme keinen shitstorm ... aber jetzt muss ich dazu nochmal was schreiben.

Also dieses Kommentar von Märchen kann ich überhaupt nicht teilen.

Windeln wechseln u dabei weglaufen ist doch wohl nicht schlimm, das macht jedes Kind. Ich hab 3 u bekomme das 4. das hat nichts mit unreife zu tun.

Das mit dem Teller werfen genauso Quatsch. Mensch lass doch dein Kind sich ausprobieren. Was ist daran so schlimm ? Es ist alles neu u testet sich aus. Die anderen Kids sind eingespielt. Deiner macht gerade eine Eingewöhnung.

Das deine Ta Mu Dinge anders erkennt als du liegt vielleicht auch daran das sie nicht die Mutter ist. Eine Mutter sieht immer alles anders.

Ich finde du solltest deinem Kind mal etwas mehr Vertrauen schenken und vielleicht die Eingewöhnung langsam mal beenden und dein Kind dort lassen.

Das dein Kind die anderen Kinder nicht mag glaube ich übrigens auch nicht. Totaler Quatsch. Kinder haben erst mit ca. 3 Jahren ein Interesse daran mit anderen Kinder gemeinsam zu spielen.
Davor spielen sie bevorzugt mit sich selber. Das hat nichts mit nicht mögen zu tun. Sowas steigert sich einfach mit zunehmendem Alter.

Vielleicht sollte dein Mann lieber die Eingewöhnung machen.

Das klingt ja furchtbar anstrengend .

Ich meine das auch nicht böse und hoffe du verstehst das nicht falsch.

Ich hab meinen ersten Sohn bereits nach 10 Monaten in die Kita gebracht. Mit allen 3 Kindern hatte ich je 3 Tage Eingewöhnung.
Ich finde dieses wochenlange eingewöhnen total übertrieben. Machst ja nach nem 2 Wochen Urlaub od nach Krankheit nicht auch wieder Eingewöhnung. Und ja auch meine Kinder weinen manchmal morgens. Aber die beruhigen sich auch wieder ganz schnell.

Vielleicht gibst du dein Kind mal ab gehst nach Hause u schläfst mal in der Zeit wo es bei der Betreuerin ist.

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von Blue_Berry am 20.09.2018, 19:40 Uhr

Du - ich bin echt nicht der Typ der sein Kind schreien lässt aber mittlerweile echt müde und fänd eine Auszeit wie du das beschreibst natürlich nicht schlecht (in Wahrheit könnte ich das wohl doch nicht genießen wenn ich weiß mein Kind lässt sich nicht beruhigen). Wie auch immer, du schreibst ich solle die Eingewöhnung langsam mal beenden, dabei habe ich das doch gar nicht in der Hand. Die Tagesmutter leitet die Eingewöhnung, sie hat sehr viel Erfahrung, Fortbildungen und macht das alles vom Kind abhängig. So hat sie es uns schon im Kennenlern-Gespräch erklärt. Außerdem ist es ein Problem, ein durchbrüllendes Kind zu haben, denn anders als in der Krippe kann sie sich die Arbeit mit den anderen Kindern ja nicht aufteilen. Ich hätte auch nicht damit gerechnet dass das alles so kompliziert und lange wird, nur wenn mein Kleiner brüllt wie sonst nie ist das halt nicht vergleichbar mit der Eingewöhnung deiner Kinder (er wird knallrot und holt kaum Luft, wehrt sich mit Händen und Füßen gegen die Tagesmutter und weint noch lange nachdem ich wieder da bin/krallt sich an mir fest).

Wir hätten unseren Kleinen gern auch eher eingewöhnt, mit 8 Monaten hat er lange nicht so stark gefremdelt wie jetzt! Da wäre es sicher leichter gewesen. Aber es gibt keine Plätze und keine Förderung unter einem Jahr.

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von Mörchen17 am 20.09.2018, 20:10 Uhr

Wieso "Shitstorm"? Das, was Blueberry beschreibt, klingt für mich schon danach, dass das Kind mit der Situation bei der Tagesmutter arg überfordert ist, und bei einem gerade mal Einjährigen finde ich es schade, wenn man es dem weiterhin ausliefert. Kinder sind unterschiedlich. Deine Kinder stecken es wohl gut weg, mein Kleiner hätte wahrscheinlich auch wenig Probleme (er wird aber erst ab dem zweiten Geburtstag in die Kita gehen), mein jüngster Neffe hingegen hat sich auch sehr schwer getan mit der Betreuung durch die Tagesmutter, anders als sein älterer Bruder bei derselben Tagesmutter.

Wenn es "nur" um vier Vormittage in der Woche, also weit entfernt von einer Ganztagsbetreuung, geht, wäre es vielleicht wirklich eine Idee, dass der Kleine vom Vater zur Tagesmutter gebracht wird, vielleicht akzeptiert er die Trennung vom Vater besser und er ist dann ja wirklich nicht lange weg von zuhause.

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von Mörchen17 am 20.09.2018, 20:10 Uhr

Wieso "Shitstorm"? Das, was Blueberry beschreibt, klingt für mich schon danach, dass das Kind mit der Situation bei der Tagesmutter arg überfordert ist, und bei einem gerade mal Einjährigen finde ich es schade, wenn man es dem weiterhin ausliefert. Kinder sind unterschiedlich. Deine Kinder stecken es wohl gut weg, mein Kleiner hätte wahrscheinlich auch wenig Probleme (er wird aber erst ab dem zweiten Geburtstag in die Kita gehen), mein jüngster Neffe hingegen hat sich auch sehr schwer getan mit der Betreuung durch die Tagesmutter, anders als sein älterer Bruder bei derselben Tagesmutter.

Wenn es "nur" um vier Vormittage in der Woche, also weit entfernt von einer Ganztagsbetreuung, geht, wäre es vielleicht wirklich eine Idee, dass der Kleine vom Vater zur Tagesmutter gebracht wird, vielleicht akzeptiert er die Trennung vom Vater besser und er ist dann ja wirklich nicht lange weg von zuhause.

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von Ronja Räubertochter 17 am 20.09.2018, 22:27 Uhr

Ich kann leider nicht soo viel dazu beitragen - unsere Maus ist jetzt in der zweiten Woche Eingewöhnung in der Krippe. Läuft sehr gut bisher, sie ist aber schon immer ein mega auf geschlossenes Kind gewesen und hat quasi nie gefremdelt.

Parallel zu ihr wird aber ein anderes Mädchen ein gewohnt, was sich unglaublich schwer tut - sehr anhänglich etc. Da hatten sich die Eltern erst abgewechselt und da haben die Erzieher auch darum gebeten, dass der Vater komplett über nimmt, weil das mädel damit sehr viel besser klar kam als wenn es mit der mama da war.

Das haben andere hier ja auch schon vorgeschlagen - vielleicht ist das für euch eine Option, falls def papa sich dafür Zeit frei schaufeln kann? Ich denke nicht zu letzt weil du in der blöden Situation kirre wirst (wäre ich auch, bin auch der Typ der sich schnell Gedanken macht dass ausgerechnet ich oder mein Kind oder mein Hund ja sooo anders/komplizierter als die anderen sind....) wäre es evtl entspannter, wenn du dich da ganz rausnehmen könntest.

Egal wie - ich wünsche vieeel nerven und alles gute

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Re: Eingewöhnung läuft nicht gut :(

Antwort von Blue_Berry am 21.09.2018, 21:45 Uhr

Vielleicht als kurzes Update: Ich hatte heute ein Gespräch mit der TaMu, die den Eindruck geäußert hat, dass unserem Kleinen die Gruppe bzw. die anderen Kinder zu viel sind und er sich dadurch zurück zieht. So kann er keine gute Beziehung zur TaMu aufbauen. Im Treffen alleine war er viel zutraulicher und viel mehr unterwegs in den Räumen.

Wir machen erstmal weiter wie bisher, kurze Besuche und ggf. je nach unserem Eindruck kurze Trennungsversuche - warten aber hauptsächlich die Urlaubszeit der TaMu-Familie im Oktober ab, da kann mein Kleiner (mit mir) dann für eine Woche alleine für ein Stündchen den Kontakt aufbauen. Wenn das nicht klappt schlägt die TaMu eine einmonatige Pause und einen neuen Versuch vor, sie sieht das gerade als Höhepunkt der Fremdelphase und schlechten Zeitpunkt an. Ich schwanke zwischen Verzweiflung und Optimismus dass es bei Einzelterminen doch noch klappt.

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