Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von Muffin2014, 33. SSW am 04.12.2019, 8:10 Uhr

Der Zwiespalt zwischen hoffentlich kommt es bald und hoffentlich bleibt es

Guten Morgen,
ich bin seit gestern etwas down.
Mir ist wieder ständig schlecht und ich bin sooooo müde.
Ich denke immer "hoffentlich gehts bald los". Und auf der anderen Seite möchte ich natürlich, dass das Mäuschen noch mindestens bis zum 4.1. im Bauch bleibt (37+0).
Fühle mich so zerrissen. Ich habe keine Lust mehr.
Dazu kommt, dass ich am 23. nochmal
zum Frauenarzt kommen soll. Da finde ich niemals einen Parkplatz, wegen des Weihnachtsmarktes (mein Arzt ist in der Innenstadt und gestern war schon kein Parkplatz mehr da). Heißt außerhalb parken und mit dem Bus fahren
Und eigentlich hatte ich mit den beiden Kids an dem Tag auch was anderes vor...

 
9 Antworten:

Re: Der Zwiespalt zwischen "hoffentlich kommt es bald" und "hoffentlich bleibt es"

Antwort von Limie, 14. SSW am 04.12.2019, 8:14 Uhr

Ich versteh was du meinst.
Ich hoffe ja, dass die kleine sich bei 37+0 auf den Weg macht. Das wären heute noch genau 2 Wochen

Wir sind im Endspurt. Bald haben wir die Mäuse auf dem Arm

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Re: Der Zwiespalt zwischen "hoffentlich kommt es bald" und "hoffentlich bleibt es"

Antwort von wowugi80, 33. SSW am 04.12.2019, 8:18 Uhr

Das kenn ich so gut! Mein Zwerg tritt mich so fest nach unten, dass mir so langsam auch die Freude vergeht. Andererseits möchte ich natürlich unbedingt, dass er so lang wie möglich drin bleibt. Erfahrungsgemäß gehen die Wochen jetzt aber echt schnell, gerade wegen Weihnachten. Und die letzten zwei ziehen sich dann noch mal wie Kaugummi...
Weißt du, mit dem Termin würd ich‘s so machen, fahr mit dem Auto soweit du kannst und gönn dir dann ein Taxi. Jetzt ist so langsam auch ein bisschen Selbstfürsorge angesagt, da kann man sich so einen kleinen Luxus mal gönnen. Und ich würd in der Praxis noch mal anrufen und sagen, dass da bei dir Termine kollidieren und ob sie dich nicht evtl. spontan an einem anderen Tag zwischen schieben können, wenn ein anderer Patient absagt. Vielleicht passt da ja zufällig mal was.

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Re: Der Zwiespalt zwischen "hoffentlich kommt es bald" und "hoffentlich bleibt es"

Antwort von Alele, 36. SSW am 04.12.2019, 8:34 Uhr

Geht mir auch so! Aber bei mir liegt’s hauptsächlich dran dass ich mir für die kleine nicht unbedingt Weihnachten als Geburtstag wünsche ich glaube das ist für ein Kind nämlich nicht so toll. Außerdem will ich (ganz egoistisch) ungern an Weihnachten im Krankenhaus liegen, während meine Familie gemütlich beim Essen zusammen sitzt
Deswegen hoffe ich, dass sie sich entweder ab 37+0 (12.12.) auf den Weg macht oder dass ich über den ET (3.1.) gehe, sodass sie möglichst vielen Tagen Abstand von Weihnachten Geburtstag hat Der 24. fällt genau auf 38+4. Aber man kann sich das ja nicht aussuchen und auch nicht beeinflussen! Trotzdem mache ich mir über diese Kleinigkeit (Geburtsdatum) so unglaublich viele Gedanken! Viel mehr als um die eigentliche Geburt

Ich fühle mit dir mit deinem Termin! Auch ich habe am 23.12. mitten in der Innenstadt einen Gyn Termin bis jetzt hat es noch gut geklappt mit dem Fahrrad hinzufahren! Hoffe mal dass das da auch noch klappt (vor allem sollte kein Schnee liegen!).. wenn nicht muss ich laufen und das ist dann auch so ne halbe Stunde - je nach Wetterlage

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Re: Der Zwiespalt zwischen "hoffentlich kommt es bald" und "hoffentlich bleibt es"

Antwort von Jenbeex am 04.12.2019, 9:19 Uhr

Denke da genauso und bin am Donnerstag in der 33. Woche, nicht weil er mich ärgert ständig sondern ich es langsam hasse nicht mehr soweit laufen, tun und machen. Zu können wie ich will weils dann zieht direkt.
Hab auch irgendwie Ängste das ich falls er eher erscheint und ich kein WKS bekomm dann Weihnachten oder Silvester im Krankenhaus verbringen muss.
Aber sein kann alles, meine Cousine bekam ihren zweiten schon in der 35. Woche und die Nichte meines Mannes in der 36. Woche. Das wäre bei uns beiden wirklich nicht mehr so lang. Und die dürften 5-7 Tage später auch schon nach Hause .

Auf der anderen denke ich mir auch, das der kleine Pups zumindest bis Anfang Januar drin bleiben sollte da wäre ich ungefähr in Woche 37.
Mal gucken was der Frauenarzt morgen sagt, da hab ich nämlich wieder VS Termin.
Werde mir jetzt auch etwas öfter ein Taxi zumindest bis zum Bahnhof gönnen (laufe 20 Minuten zum Zug wegen Frauenarzt und Diabetologen).

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Re: Der Zwiespalt zwischen "hoffentlich kommt es bald" und "hoffentlich bleibt es"

Antwort von Alinaviktoria am 04.12.2019, 9:43 Uhr

Ich fahre immer mit dem Bus weil meiner ist auch direkt in der Stadt um da einen Parkplatz zu bekommen muss man 1 Stunde vorher da sein und suchen . Bushaltestelle ist direkt vor der Tür deshalb mach ich das so . Einmal bin ich mit Taxi gefahren weil ich es sonst nicht geschafft hätte meine kleine in den Kindergarten zu bringen . Einmal geht dachte ich mir .

Oh ja ich denke auch jeden Tag hoffentlich gehts bald los weil ich kann nicht mehr aber anderer Seits denke ich mir jeder Tag ist kostbar . Und irgendwie hab ich auch bangen bekommen seit gestern ob ich dem allem gewachsen bin und wie das alles laufen wird . Ich hab tierische Angst vor der Geburt aufeinmal wo ich mir denke ok Maus lass dir noch Zeit . Aber wenn ich dann wider mal irgendwelche Beschwerden habe denke ich mir naja eig könnte es bald so langsam los gehen . Ich hoffe auch das es nicht über Weihnachten passiert allein schon weil ich meine Tochter an Weihnachten nicht alleine lassen möchte sondern mit ihr sein möchte . Und natürlich wäre der Geburtstag an Weihnachten auch etwas blöd für die Maus im Bauch .

Aber wisst ihr was wie schön das man sich das nicht aussuchen kann wann es los geht . Deshalb bleibt es jetzt spannend ob wir weihnachtskinder haben werden und wer überhaupt aus dem Januar Bus im Dezember schon auskugeln wird

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Re: Der Zwiespalt zwischen "hoffentlich kommt es bald" und "hoffentlich bleibt es"

Antwort von Mamamaus97, 36. SSW am 04.12.2019, 10:35 Uhr

Oh wie ich mit dir mitfühle... mir gehts auch so. Ich hoffe einerseits das der Kleine kommt weil es immer schwieriger wird und mein Bauch mittlerweile tatsächlich berühmte „Tigerstreifen“ bekommt und meine Wassereinlagerungen echt schlimm sind. Ich fühle mich in meinem Körper langsam kugelrund und dick. Andererseits möchte ich das Risiko nicht eingehen das der Kleine zu früh kommt und extra Betreuung braucht und nicht sofort zu mir kann und ich mir Sorgen machen muss... ein bisschen Angst vor der Geburt hab ich irgendwie auch. Aber das ist ja irgendwie normal.
Aber ich denke ich bin jetzt mit der 36. ssw (35 + 1) aus dem gröbsten raus. Das Baby kann ja langsam jederzeit kommen... ich sag mir immer der Kleine entscheidet ja eh über den Geburtsbeginn.

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Re: Der Zwiespalt zwischen "hoffentlich kommt es bald" und "hoffentlich bleibt es"

Antwort von Zak, 35. SSW am 04.12.2019, 12:45 Uhr

Mir reicht es auch sehr oft, aber dann denke ich wieder, dass es besser ist, wenn der Zwerg noch so 3-4 Wochen wartet. Dann wäre zumindest Weihnachten vorbei, aber immer noch Ferien.
Da hoffe ich nämlich drauf, weil ich sonst nicht weiß, wie das mit der Geschwisterbetreuung werden soll. Wenn aber alle zu Hause sind, ist das für einen Tag kein Problem.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich ganz gut fühle im Moment. Mich nervt zwar der Diabetes etwas, aber die Ernährungsumstellung hat gut funktioniert. Und da ich ja 10kg abgenommen habe + die 4kg, die Baby, Plazenta und Fruchtwasser wiegen, bin ich fitter als noch vor ein paar Wochen. Mein Blutdruck ist auch super geworden.

Trotzdem rede ich dem Baby jeden Tag zu, dass es ab dem 27.12. ruhig kommen darf.
Meine Kinder hoffen übrigens auf den 1.1.2020; sie meinen, dass wäre doch ein super Datum, um Geburtstag zu haben. Na mal sehen, der Zwerg hat ja leider seinen eigenen Plan.

LG, Zak

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Re: Der Zwiespalt zwischen "hoffentlich kommt es bald" und "hoffentlich bleibt es"

Antwort von WunderMama, 34. SSW am 04.12.2019, 15:31 Uhr

Hallo zusammen,

ach ich bin gerade total zerissen und etwas. Iedergeschlagen daher helfen mit eure Nachrichten so!! Ich bin ja (glaub eine Vorrednerin hier auch) eine der wenigen die unbedingt einen Wunsch KS möchten. Alles mit FA und KH erstmal abgesprochen, angemeldet dort bin ich schon, Geburtsplanungstermin mit Ärzten ist aber erst am 16.12. also ihr müsst bei mir denken: alles umgekehrt wie bei anderen Müttern. Wo die sich an ne natürliche Geburt klammern und enttäuscht sind wenn es ein KS werden muss, ticke ich genau andersrum. Daher war ich letztes Mal beruhigt dass die kleine in BEL lag und ich somit eh ne Sectio kriegen sollte (das KH dort macht keine Experimente damit).

Heute sagte mir die Ärztin dass die kleine sich in SL gedreht hab (bin letzte Nach vor Schmerzen aufgewacht und hatte es im Gefühl), mit dem Köpfchen schon recht tief liegt und der GMH SEHR verkürzt ist von 5 auf knapp 2 cm. Ich soll mich ab jetzz komplett schonen, bei jedem Ziehen hinlegen, Magnesium in erhöhter Dosis nehmen (bisher nur mal an und an alle paar Nächte) und sie meinte dann im Hinblick auf 16.12. eher skeptisch „hmmm...an sich müssten sie das schaffen“...das sind 12 TAGE!! Jetzt haben wir auch noch Stress wegen meiner Stieftochter weil wir deren Mutter seit WOCHEN sagen wir brauchen ab Anfang Dezember n Notfallplan, wo die Große hinkann ad hoc wenn es bei mir vorzeitig losgeht. Die Mutter ist tiefenentspannt, wir werden da nun unsere Konsequenzen draus ziehen. Ist alles was das mir echt grad mental Stress macht.

Also zum Thema hin und hergerissen: einerseits rein körperlich würde ich mich langsam FREUEN wenn sie käme, die letzten Wochen habe ich nicht mehr als sehr angenehm empfunden, war aber immer dankbar dass es uns beiden gut geht. Ein Wunsch KS wird ja auch VOR ET gemacht und da hätte ich auch mit 2 Wochen vorher keine Bedenken gehabt. Aber jetzz schon kommt mir a) doch etwas früh vor, sie soll ruhig noch was Speck zulegen Und b) wie gesagt, würde ich mir dennoch nen KS wünschen, die Hebamme sagte dass das einfach darauf ankommt, wie weit Kopf vom Kind und MM dann sind wenn ich im KH ankomme.

Also ich wünsche uns allen dass wir gesunde Babies und selbst gesund zur Welt bringen und wenn wir gesegnet sind, dass wir dann auch möglichst ein Geburtserlebnis haben was für jede von uns ein gutes ist

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Re: Der Zwiespalt zwischen "hoffentlich kommt es bald" und "hoffentlich bleibt es"

Antwort von edina, 36. SSW am 04.12.2019, 16:39 Uhr

Hallo
Ich möchte meinen kleinen Mann noch eine Weile in mir haben. Aber mühsam ist es manchmal schon. Trotzdem, es ist meine letzte Schwangerschaft und ich genieße noch jeden Tag mit den kleinen Tritten in mir.
Kann dich aber gut verstehen.
LG Edith

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