von unserBaby221106 am 18.09.2012, 8:32 Uhr

beschäftigungsVerbot

Kennt sich jemand damit aus?

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Nachricht an unserBaby221106

7 Antworten:

Re: beschäftigungsVerbot

Antwort von amibami, 24. SSW am 18.09.2012, 8:38 Uhr

Ich habe seit Juli BV. Was willst du denn wissen?

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Re: beschäftigungsVerbot

Antwort von unserBaby221106 am 18.09.2012, 8:58 Uhr

Und zwar geht es mir gesundheitlich nervlich nicht gut auf Arbeit. Bin jeden Tag gute 10h auf Arbeit. Ich kann nicht mehr. Der ganze Stress treibt mich in den Wahnsinn. In den letzten Tagen hatte ich schon immer richtig bauchschmerzen. Gibt es dafür ein beschäftigungsVerbot oder muss ich damit leben die letzten 2 Monate so arbeiten zu gehen?

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Re: beschäftigungsVerbot

Antwort von Schneestaub, 24. SSW am 18.09.2012, 10:16 Uhr

Red mit deinem Fa!!

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Re: beschäftigungsVerbot

Antwort von Susechris, 31. SSW am 18.09.2012, 10:49 Uhr

huhu

so ging es mir in der letzten schwangerschaft auch, ich habe mit meinen FA darüber ganz offen geredet er hat mich erst zwei wochen krankgeschrieben, als warnschuss für meine chefin, da sie sich aber nicht gebessert hat, hat er mir danach das BV aufgestellt.

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Re: beschäftigungsVerbot

Antwort von NinaJasmin93, 26. SSW am 18.09.2012, 13:44 Uhr

Ich habe ein BV bekommen, da ich mit Kindern zusammen gearbeitet habe.
Aber deinem Chef müsste eigentlich klar sein, dass es für dich besondere Reglungen gibt da du schwanger bist und du darfst eig nur 8,5Stunden pro Tag arbeiten. Eine sitzmöglichkeit müsste auch immer für dich da sein
Red auf jedenfall mit deinem FA.
Alles Gute

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Re: beschäftigungsVerbot

Antwort von Sani185 am 18.09.2012, 13:45 Uhr

huhu, schleich mich aus dem januar forum 2012 hier rein.

ging mir genauso. ich hatte mit fahrtzeit einen 13 std. tag im job. hab mich immer durchgebissen und wollte es durchziehen bis zum letzten tag. doch bei einer der untersuchungen anfang november, hat mein FA nen totalen schock bekommen und mir gleich BV gegeben, da sich durch den ganzen stress, das rumgerenne und die psychische belastung sich auf die ss auswirkte und so mein gebärmutterhals stark verkürzt war. er hat mich sofort freigestellt, ohne vorwarnung. lag dann von anfang nov daheim. ich depp, wollt dann trotzdem zum arbeiten gehen, doch er meinte, dass ich jetzt ans kind denken muss und keine frühgeburt riskieren sollte. hab dann brav das getan was der arzt wollte. positiv war dann, das ich gut zeit hatte das zimmer zu richten, weihnachtsgeschenke zu kaufen und halt schlafen und ruhen konnte, wann ich das gefühl hatte mich hinlegen zu müssen. wenns dir nicht gut geht, rede mit deinem FA. stress und belastung wirkt sich nicht gerade positiv auf die ss aus. jetzt musst du nur an dich und das baby denken!

lg

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Re: beschäftigungsVerbot

Antwort von amibami, 24. SSW am 18.09.2012, 18:22 Uhr

Bei mir war es genau wie bei dir!I
Nur Stress und Theater. Es hat keiner auf mich Rücksicht genommen. Oft kam ich heulend nach Hause, war total fertig mit den Nerven. Das habe ich dann mit meiner Frauenärztin besprochen und die hatte mich erst mal krank geschrieben.
Danach war alles noch viel schlimmer, weil sich immer mehr Arbeit angehäuft hatte. Ich kam nicht mehr hinterher. Mein Arbeitgeber sah das alles nicht so eng. Meine Chefin sagte sie hätte niemanden zur Hilfe, es wäre alles ok.Dann
hatte ich immer wieder Seitenstechen und war deshalb vor lauter Angst beim Fa. Nachdem mein Arbeitgeber nicht reagiert hat und sich nichts verändert hat habe ich bv.bekommen, weil das Seitenstechen durch den psychischen Stress Wehen verursachen kann. Das Risiko wollte meine Ärztin nicht eingehen

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