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Geschrieben von AleBri am 10.02.2022, 7:58 Uhr

Schwieriges Essverhalten mit Ablenkung

Hallo zusammen,
mein Sohn (22 Monate, 81cm, 9,5 kg) war schon immer eher ein schlechter Esser. Schon bei Einführung der Beikost gab es Höhen und Tiefen. Hin und wieder sind wir auch wieder komplett zurück zur Milchflasche. Irgendwann war Brei passe und er wollte lieber stückige Kost bzw. vom Familientisch mitessen. Inzwischen ist er in der Lage, verschiedene Konsistenzen und Stücke abzubeißen, zu zerkleinern und zu schlucken. Das ist also nicht das Problem.
Irgendwann hatte es sich jedoch eingeschlichen, dass er nur mit Ablenkung gegessen hatte. Das war für mich grundsätzlich kein Problem, hauptsache der aß überhaupt etwas. Die Ablenkung war in dem Fall immer ein Buch, das er angeschaut hatte. Die Situation hat sich jedoch in den letzten Wochen zugespitzt. Er hat sich sprachlich enorm weiterentwickelt und möchte uns nun lieber die Dinge erzählen, die er in dem Buch sieht. Da bleibt keine Zeit für Essen (ein voller Mund stört schließlich beim sprechen). Vor ein paar Tagen hat er dann schließlich angefangen wieder sehr, sehr wenig zu essen. Wir reden hier von ca. 300 Kalorien am Tag. Als ich eines abends das Abendessen gekocht hatte und mein Sohn kein Interesse daran zeigte sich daran zu beteiligen, durfte er eine Folge seiner Lieblingssendung ansehen. Und plötzlich zeigte er von sich aus auf Kekse, Bananen, Toast, die er nebenher essen wollte – und es auch tat! Natürlich war dann kein Platz mehr für das Abendessen, aber ich war froh, dass er etwas gegessen hatte.
Heute früh selbes Spiel. Er wollte weder sein Müsli, noch ein Toast essen. Das ging nun schon einige Tage so und nachdem er am Vortag wieder extrem wenig zu sich genommen hatte, habe ich es wieder mit der Lieblingssendung versucht. Siehe da, ein ganzes Toast wurde verputzt.
Ich frage mich, wie wir da wieder rauskommen. Ich muss aber auch gestehen, dass ich es bisher nicht übers Herz gebracht habe ihn ein paar Tage „hungern“ zu lassen und ihm strikt keine Ablenkung anzubieten. Da er ohnehin schon ein schmales Kerlchen ist und ich nicht möchte, dass er noch weiter in der Gewichtskurve absackt. Allerdings muss jetzt etwas passieren.
Sonstige Infos: wir haben einen sehr geregelten Tagesablauf mit festen Zeiten und Ritualen. Mein Sohn schläft (außer er steckt mitten in einer Entwicklungs-/Wachstumsphase) gut, bedeutet nachts ca. 10-11 Stunden und mittags 2 Stunden. Er trinkt ausreichend Wasser. Milch/Säfte/Tees werden abgelehnt. Das Essverhalten bei der Tagesmutter und bei Oma ist ähnlich. Allerdings mit dem Unterschied, dass sie ihn nebenher nicht bespaßen, sondern eben dann einfach das Essen beendet wird.
Wir waren auch schon bei Experten für Fütterstörungen in der Klinik, allerdings ist alles immer sehr theoretisch. Daher bin ich froh über jeden Rat und gut gemeinten Tipp von Mamis, die vielleicht auch mit solchen Themen "zu kämpfen" haben oder hatten :-)
LG

 
9 Antworten:

Re: Schwieriges Essverhalten mit Ablenkung

Antwort von miaandme am 10.02.2022, 8:19 Uhr

Solche lieben Gewohnheiten verliert man halt nicht einfach so.
Die Experten raten ja immer: Kind einfach zu den Mahlzeiten mit an den Tisch setzen, Gesundes und Schmackhaftes anbieten und das Kind darf so viel (oder wenig) essen wie es möchte.
Biete ihn doch zu den Mahlzeiten auch immer etwas an, was er gerne isst.
Ich würde es mal ein paar Tage probieren. Es heißt immer, ein gesundes Kind verhungert nicht vor vollem Tisch.
Aber Wunder, dass das Kind dann irgendwann alles isst, darf man auch nicht erwarten.

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Antwort von Bonnie am 10.02.2022, 8:59 Uhr

Huhu,

da bist Du in eine Falle gerutscht, in die ja viele Eltern geraten. Mir ist das damals bei unserer sehr zierlichen Tochter auch passiert, ich habe dann aber zum Glück irgendwann die Kurve gekriegt.

Das Problem ist, dass man als Mutter von verkehrten Voraussetzungen ausgeht: Man glaubt, wenn man nicht hinterher sei, würde das Kind noch weniger essen. Das ist falsch. Denn mit all Deiner Mühe, dem ganzen Gekaspere und den Ablenkungsmanövern kriegst Du in Wirklichkeit nicht ein Gramm mehr auf Deinen Sohn drauf als ohne das Theater.

Der zweite Fehler ist, überhaupt zu glauben, ein Kind müsse zum Essen animiert werden, weil es sonst zu dünn bleibe. Die einzigen (!) Kinder, die zum Essen animiert werden müssen, sind geistig oder körperlich eingeschränkte oder stark entwicklungsverzögerte Kinder, die nicht gut selbstständig essen, kauen oder schlucken können. Oder bei denen das Hungergefühl wegen ihrer Einschränkung nicht normal entwickelt ist. KEIN gesundes Kind gedeiht schlecht vor vollen Tellern.

Ich schreibe Dir einfach mal ein paar Dinge auf, die bei uns geholfen haben, das Ganze zu verstehen und den Alltag zu verändern. Vielleicht hilft es auch Dir, ein wenig umzudenken und mehr Gelassenheit zu bekommen:

- Ob ein Kind sehr zierlich oder ein Wonneproppen ist, ist eine Typfrage. Man bekommt durch Animieren des Kindes keine einzige Kalorie mehr in es hinein als ohne.

- Ein Kleinkind darf phasenweise sehr, sehr wenig essen. Es darf von winzigen Mengen leben. Hier raten Kinderärzte, dass man das Wenige, was das Kind ist, sehr wertvoll und vitaminreich gestaltet. Gut ist, wenn jeden Tag ein Ei plus ein Glas Orangensaft im Speiseplan vorkommt. Eier enthalten viel Eiweiß, Eisen und sämtliche Vitamine, die es gibt, außer Vitamin C.

- Es sollte keine wertlosen Dinge wie Weißmehlprodukte geben oder Wurst. Kein Toast also, keine Nudeln (außer Vollkornnudeln), keine Kekse, nichts Süßes, keine Knabberstangen etc.

- Essen ist etwas Schönes und Genussvolles, man muss dazu nicht gedrängt und dafür auch nicht belohnt oder gelobt werden.

- Am Tisch wird über alles gesprochen, gelacht und erzählt - nur nicht übers Essen. Das Essen wird nicht thematisiert, das Essverhalten des Kindes nicht kommentiert. Wenn Dein Sohn gut gegessen hat, wird er nicht gelobt, wenn er nichts gegessen hat, nicht getadelt, nicht ermahnt und Ihr dürft auch nicht non-verbal Unzufriedenheit mit ihm zeigen durch genervte oder enttäuschte Blicke. Absolute Gelassenheit und Neutralität sind wichtig.

- Viele unserer Instinkte stammen aus der Steinzeit. Zum Beispiel der Instinkt, möglichst viel Nahrung ins Kind reinzukriegen. Denn früher war Nahrung sehr knapp, und es war für ein Kind überlebenswichtig, dass es schnell viel gegessen hat, wenn es mal etwas gab. Dieser Instinkt ist heute noch da, aber nicht mehr nötig. Die Teller sind allezeit voll, und es gibt ein Überangebot an Nahrung. Aus diesem Angebot nimmt das Kind sich immer zuverlässig, was es braucht. Kein Gramm mehr, kein Gramm weniger.

- Man muss es als Mutter aushalten, wenn das Kind Phasen hat, in denen es sehr wenig isst. Es gedeiht deshalb trotzdem gut, und die Menge, die es isst, wird auch wieder größer. Diese Wellenbewegung kann man nicht beeinflussen. Drängen, Aktionismus, Programm, Ablenkung, Fernsehen, Geschichten erhöhen diese Menge nicht, das Kind isst dann eben bei der nächsten Mahlzeit weniger. Deshalb kann man das alles getrost auch sein lassen.

- Es ist wichtig, dass Du Dich jetzt zurücklehnst und den Krampf loslässt. Sonst wird das Essen, das etwas Natürliches, Entspanntes und Genussvolles ist zum Austragungsort von kindlichen Machtkämpfen. Das Kind isst dann nur noch, wenn man ihm Programm bietet, und das ist das falsche Signal.

- Biete Deinem Sohn zu jeder Mahlzeit wertvolle Nahrung an, ein paar Dinge zur Auswahl. Er muss nicht alles davon essen, er muss nicht einmal überhaupt etwas essen.

- Es gibt nach Ende der Mahlzeit keine Zwischenmahlzeiten, keine Snacks, auch kein Obst. Erst zur nächsten Mahlzeit wird wieder eine schöne, gesunde Auswahl auf einem kleinen, überschaubaren Teller angeboten. Nur ein Kind, das Appetit hat, ist auch ein experimentierfreudiges, aufgeschlossenes Kind.

- Wenn Dein Sohn ein paar Tag sehr, sehr wenig isst, knicke nicht ein. Er „hungert“ nicht, da er ja regelmäßige Mahlzeiten angeboten bekommt. Sein Körper holt sich, was er braucht.

LG

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Re: Reset-Taste drücken…

Antwort von Jumalowa am 10.02.2022, 21:40 Uhr

Ich finde hiervon vieles schon sehr hilfreich.

Was mir an Kindern grundsätzlich auffällt, sie essen gerne während Sie sich bewegen. Nur meine Beobachtung und wir Erwachsenen tendieren natürlich sofort dazu, das Kind zum sitzen zu ermahnen.

Natürlich sitzen wir alle zusammen am Tisch wenn wir essen. Ich habe aber immer etwas im Angebot, egal ob zur Hunderunde oder draussen im Garten oder beim Ausflug....
Ich habe zwei,,schlechte Esser,, . Sie essen wenig aber dafür öfter. Man muss dann gedanklich mal weg von seinen 3 Mahlzeiten in denen man sich vollstopft. Meine 2 brauchen mindestens 5 kleine Mahlzeiten.

Ich biete auch verschiedenes an, aktuell isst die Jüngste gerne Erdnussbutter, Rührei, Bratwurst, Spinat und bestimmte Sorten an Obst. Das gibt es dann auch regelmäßig für Sie und eben auch das was wir sonst so essen.
Ich stresse mich und mein Kind nicht mit veralteten Essensmustern und hungrig schicke ich hier niemanden ins Bett.

Kind 3 ist übrigens das Gegenteil, da reichen 3 Mahlzeiten, dafür hat K3 leider einen Hang zu leichtem Übergewicht während meine zwei Dauerknabberer das Gegenteil sind!

Solange keine Erkrankung beim Kind vorliegt, nimmt es sich was es braucht. Nachbars Kind ist auch mit Salami, Nutella und Brötchen gross geworden! (das ist glaube ich der krasseste Fall den ich kenne)

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Re: Schwieriges Essverhalten mit Ablenkung

Antwort von AleBri am 11.02.2022, 6:45 Uhr

Vielen Dank für deinen Beitrag :-)

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Re: Reset-Taste drücken…

Antwort von AleBri am 11.02.2022, 6:47 Uhr

Wow, da hast du dir ganz schön viel Mühe gemacht - vielen lieben Dank für deine Ratschläge! Ich habe gestern direkt die Ablenkung abgeschafft. Und hoffe, wir schaffen es umzudenken und ihn einfach machen zu lassen :-)

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Danke!

Antwort von Berlin! am 11.02.2022, 11:47 Uhr

Mit der beste Beitrag, den ich hier je gelesen habe. Genau so ist es! Ich danke Dir

Und das sage ich als "Betroffene".
Unser Grosser ist auch sehr sehr picky. Als Baby/Kleinkind hat er noch viel probiert. Auf die Mengen habe ich nicht soooo sehr geachtet, er ist ja gewachsen und hat zugenommen, das hat mir gereicht. Aber klar ist mir aufgefallen, dass irgendwann viel Brei, später Essen übrigblieb.
Und iwann hat er auch nicht mehr alles gegessen. Heute ist es deutlich leichter die Dinge aufzuzählen, die er mag. Und das hat uns echt eine Zeit lang besorgt gemacht, weil er schon immer ein sehr schlankes Kind war.
Bei einer Eltern-Kind-Gruppe hat mir eine der extrem tollen "Betreuerinnen" mal gesagt, dass ich ihn ich einfach lassen soll. Druck rausnehmen, nicht ständig Essen thematisieren, nicht drängeln und dauernd fragen. Es gibt eben Kinder, denen essen nicht sowas wichtig ist. Und die werden auch gut gross und haben dazu noch selten Probleme mit Übergewicht.
Das Kochen ist schwieriger, weil ich eben schon darauf achte, das wenigstens eine Komponente dabei ist, die er mag. Und dazu ist mein Mann Vegetarier, es ist also eine Herausforderung
Und ich stelle immer noch (er ist jetzt 10) Obst- und Gemüse aufgeschnitten auf den Tisch, denn dann isst er es. Aber Druck und "Probier doch mal, bitte" ist vorbei. Und gaaaaaanz langsam wird es besser. Er isst jetzt auch Spaghetti Bolognese. Nicht nur die Nudeln ohne alles.
Und ich habe erkannt, dass Konsistenz und Mundgefühl ihm sehr wichtig sind. Und nehme das einfach an, er empfindet eben anders.

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Re: Schwieriges Essverhalten mit Ablenkung

Antwort von Emmi67 am 19.02.2022, 21:01 Uhr

Ich wundere mich etwas, dass ihr schon bei einem Experten für Fütterstörungen wart und du trotzdem so handelst- also Fernsehen, Kekse, irgendwelche Extras...
Dein Sohn merkt, dass sein Essen ein wichtiges Thema ist und du hier erpressbar bist (wenn ich nicht esse, darf ich fernsehen, wenn ich XY nicht will, gibt es Kekse.....) Das ist eine wirklich ungute Spirale. Oma und Tagesmutter scheinen es besser zu machen. Hör auf, Kalorien zu zu zählen und ständig die Gewichtskurve zu beobachten. Biete vielfältiges Essen zu jeder Mahlzeit an, davon darf dein Sohn nehmen, was er mag. Solange er essen möchte, bleibt er am Tisch, kein Fernsehen, kein Buch und vor allem keine Naschereien. Banane und Toast kannst du natürlich anbieten. Wenn er nicht mehr essen will, darf er aufstehen. Wenn er Hunger hat, wird er schon essen. Ich bin mir recht sicher, dass der Experte ähnliches geraten hat, oder nicht?

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Re: Schwieriges Essverhalten mit Ablenkung

Antwort von AleBri am 20.02.2022, 6:16 Uhr

Mein Sohn ist ein Schreikind. Das war der eigentliche Grund, warum wir zunächst in der Schreiambulanz waren. Mit der Zeit wurden die Regulationsstörungen besser. Jedoch nahm er sehr schlecht zu, was in mir als Mama erneute Sorgen aufflammen ließ. Es war sogar die Rede von Spezialnahrung, damit er endlich zulegt. Deshalb hat sich wahrscheinlich in mir etwas entwickelt, das mich bei jedem Bissen seinerseits einfach froh sein ließ, dass er es ja doch essen kann, es auch will und die Spezialnahrung für uns kein weiteres Thema sein muss. Letztes Jahr hatte er zudem einen üblen Virusinfekt, nahm viel ab und prompt war die Sorge wieder da.
Um deine Frage zu beantworten - ja, grundsätzlich haben die Experten ebenfalls dazu geraten, ihn machen zu lassen. Allerdings waren auch sie in den "schweren" Phasen ratlos bzw. wollten auf Spezialnahrung setzen. Deshalb war es für mich bisher auch nie ein Problem, wenn er mit Ablenkung aß - hauptsache er aß und nahm zu.
Inzwischen denke ich, ist er gewichtsmäßig nicht mehr ganz so schlecht aufgestellt, wie es schon mal war, und daher meine Frage an erfahrene Mamis, um bei uns auch wieder "Normalität" einkehren zu lassen. Die Ausführungen von Bonnie haben mir schon sehr geholfen - solche hilfreichen Sätze und Anregungen kamen selbst von den sog. Experten hier vor Ort zu keiner Zeit!

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Re: Schwieriges Essverhalten mit Ablenkung

Antwort von Lana1987 am 24.02.2022, 12:14 Uhr

Würde es so lassen. Das ändert sich auch wieder. Ich war auch so ein Kind. Ich habe nur vorm TV gegessen bis Kindergartenalter. Dann änderte sich das von alleine wieder. Ich finde es wird viel zu viel Theater gemacht. Was nicht sein darf, angeblich ganz schlimm ist. Ich bin schlank, gesund, kann ohne TV oder andere Ablenkung essen. Ist doch wie vieles, nur eine Phase. Kann man mit der Zeit sicher verkürzen...würde garnichts ändern!

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