Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Frosch am 28.02.2007, 9:05 Uhr

Naja...

Hallo!

Guter Beitrag, ABER etwas zu pauschal!

Leider ist es so, daß manche Eltern - bzw. Mütter - die zuhause sind, am überfordertsten sind. Das ist zwar eine Minderheit, aber die Zahl steigt.
Sie sind zuhause, können aber mit ihren Kindern nicht umgehen. Dann bekommen die Kinder erst im Hort in "Kontakt" mit frischem Obst, frisch Gekochtem. Nur im Hort REDEN Erwachsene mit den Kindern. Weil die Eltern es nicht tun.
Leider gibt es Verwahrlosung (emotionale/physische) auch bei Kindern, deren Mütter den ganzen Tag daheim sind!
Und viele Mütter sind sich dessen nicht bewußt - sie wissen es nicht anders. Und DA ist ein Hort für ein Kind Gold wert.

WIR wollen das beste für unser Kind, klar. Aber ob wir das wirklich geben KÖNNEN? Ich sehe oft, was für einen Input mein Sohn im KiGa bekommt, den er dann zuhause anwendet. ZB spielt er mit seinen 4 Jahren liebend gerne und perfekt UNO (hat ihm seine Vorschulfreundin beigebracht) - ich hätte dieses Spiel mit ihm frühestens in einem Jahr angefangen. Er mag seine Erzieherinnen sehr gern, und hat schon viele Freundschaften geschlossen :-)

Meine Schwester war nicht im KiGa, und gerade für sie wäre das wichtig gewesen. Sie kann sich noch heute daran erinnern, was für Schwierigkeiten sie in der Grundschule gehabt hat (Einfügen in die Klasse, die vielen Kinder,...).

Man DARF nicht generell sagen, daß KiGa nur eine "Ergänzung" ist, die man vermeiden kann, wenn man sich ums Kind kümmert. Da jedes Kind unterschiedlich ist.

LG Antje

 
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