Rund um die Erziehung

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Geschrieben von niccolleen am 20.06.2018, 13:36 Uhr

Künftiges Schulkind dreht am Rad

Ich glaube nicht, dass es eine Taktik gibt, mit der du ploetzlich den Durchbruch erreichen wirst.
Ich glaube, deine Strategie kann nur Durchhalten sein und weitermachen wie bisher. Mir klingt das alles sehr vernuenftig, was du machst und wie du dazu stehst, und die Fruechte hast du ja teilweise schon: "Bei euch kann ich ich selbst sein, ihr habt mich trotzdem lieb." Klar sollte er mit der Zeit lernen, dass man auch und gerade mit seinen Lieben nicht so umgeht und allen Dreck, der das ueberforderte und reifende Gehirn produziert, an ihnen ablaedt, aber im grossen und ganzen ist das doch sehr schoen, dass er das so begreift und von sich selbst sieht und weiss. Ich bin nicht sicher, ob meine das bereits so verstehen. Ich finde das recht bewundernswert.

Eines ist mir bei meinen Kindern und auch bei mir selber immer wieder aufgefallen. In Schubzeiten, und die gibt es ja das ganze Leben lang, passiert so viel im Gehirn, da ist neuronal oft einfach Ausnahmezustand. Das ist schlecht steuerbar. Es wird aber nach und nach verarbeitet und dann ist alles wieder ok, mit und ohne Erziehung. Beim Groessenwachstum ist es ja oft genauso: Auf einmal rennt man ueberall an, haut sich dauernd an, stolpert permanent und weiss nicht wieso. Sobald man sich wieder an die neuen Dimensionen gewoehnt hat, auch wenn es nur ein paar cm sind, geht alles wieder.

lg
niki

 
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