Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Rica1 am 18.10.2006, 11:36 Uhr

Ich weiss, es geht mich nichts an....

Hallo,
ihr kennt das vielleicht auch: Da beobachtet ihr, wie eine Freundin ihre Kinder erzieht, merkt, dass das der falsche Weg ist, aber eigentlich gehts euch nix an...und so müßt ihr euch das eben zähneknirschend ansehen, wie das immer weiter vermurkst wird.
Also konkret gehts darum: Eine gute Freundin hat Zwillinge, die Anfang Dezember 4 werden.
Eine davon braucht noch den Schnuller. Obwohl es immer wieder heißt, "sie hat ihn nur zum Einschlafen" läuft sie tagsüber sehr oft damit herum. "Ach, jetzt hat sie ihn wieder gefunden..."
Schon vor 2 Jahren hat der Zahnarzt Verformungen am Kiefer/ den Zähnen festgestellt und wollte den Schnuller gleich dabehalten...Seitdem waren sie nichtmehr dort.
Typisches Beispiel auf dem Spielplatz, wie das Kind immer wieder zum Schnuller kommt:
Sie läßt was fallen oder schüttet was aus, wird ermahnt doch aufzupassen und fängt darauf hin extrem zu weinen an. Läßt sich garnicht mehr beruhigen...
Die Mutter tröstet und tröstet und tröstet das Kind weint und weint und verlangt nach dem Schnuller. Die Mutter meint ihr wäre es früher auch so nahe gegangen, geschimpft zu werden ( obwohl :in diesem Fall wurde aber wirklich nicht geschimpft, das Kind nur etwas strenger angesprochen, weil es mitten durch das Picknick gelaufen ist ) und gibt ihr dann doch den Schnuller, den sie irgendwo in der Tasche hatte ( obwohl das Mädchen ihn ja nur zum Schlafen brauch).
Die Schnullerfee ist schon ca 5 mal gekommen. Hat immer wieder schöne Geschenke gebracht. Und das Kind hat nach einem halben Tag einen rießigen Aufstand gemacht, weil es sich gestoßen hatte oder ähnliches und dann den Schnuller wollte - obwohl das zuvor mit der Schnullerfee klar war und das Kind den Schnuller wirklich tauschen wollte. Also Schnuller wieder da, Geschenk aber auch. ( Auch da die fehlende Konsequenz, das Spielzeug wieder wegzutun) Nach einiger Zeit der nächste Versuch mit neuem Geschenk... wieder das gleiche usw...
Die Idee mit der Schnullerfee war damals von mir, da das bei meiner Tochter super funktioniert hat. Da aber meine Freundin wirklich inkonsequent ist, bringen solche Vorschläge nichts.Obwohl ihr das Problem schon bewußt ist - auch ihre Inkonsequenz.

Aaaalso, wenn ihr jetzt sagt, laß sie, ist ihre Sache, was sie mit dem Kind macht, versteh ich das. Wollte das nur mal loswerden, weil mich die Beobachtungen so ,naja nerven. Weiß auch nicht warum.
Vielleicht, weil ich sehe daß meine Freundin das auch nicht so optimal findet, aber eben nicht konsequent sein kann.
Was macht ihr, wenn ihr bei Freundinnen solche Sachen beobachtet (bei Fremden denk ich mir meinen Teil und lass sie) ?
Gruß Rica

 
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Re: Ich weiss, es geht mich nichts an....

Antwort von Jamu am 18.10.2006, 11:44 Uhr

Also, ich kenne so was, wenn man selber sihet, daß die eigene Freundin Mist macht ;-)

Aber ich habe 2 mal mit ihr geredet, und denke, SIE muß dann da durch! Ist echt nicht mein Ding!

Kar, rege mich auch zu Hause auf, aber ich denke, soll sie selber machen!

Ich sage gar nichts mehr, sondern wenn ihre Tochter hier ist, wird nach meinen Regeln gespielt! Und Ende! Das klappt und ich habe hier meine Ruhe!

Lass sie - solange es nicht darum geht, daß irgendwer sein Kind misshandelt.

Dann müsstest Du was machen! Hier das ist harmlos und geht Dich nichts an! ;-))

LG Jamu

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Re: Ich weiss, es geht mich nichts an....

Antwort von mini99 am 18.10.2006, 11:52 Uhr

Hallo!
Wenn es eine gute Freundin ist, kannst du das sicher ansprechen, aber ob sie sich dann an deinen Vorschlag haltet, ist eine andere Sache. Ich muß ehrlich sagen, das du sie das machen lassen solltest wie sie möchte, wie du sagst, es ist ihr Kind und jeder erzieht sein Kind anders, der eine mit mehr Konsequenz, der andere mit weniger.

Bei uns gab es auch manchmal komische Meldungen von Freundinnen, weil Thomas mit 3 Jahren wenn wir weite Strecken gegangen sind, noch im Buggy gesessen ist. Es war mir aber ehrlich gesagt egal, wir waren oft 3 Stunden oder länger spazieren, und bevor ich wie andere überall mit dem Auto hinfahre, benutzte ich länger den Buggy und wir waren an der frischen Luft. Meine Freundin meinte auch, dass sie ihn schon zu groß dafür findet und sie ihr Kind auch gefragt hat ob er das darf und sie das aber nicht möchte und sie das nicht versteht, mir war es egal, jeder macht was er möchte, sie ist dafür zu jeden Einkauf mit dem Auto gefahren und wir zu Fuß.
Und was die die Konsequenz betrifft, war ich auch nicht gerade streng, ich habe Thomas 3 Jahre (ab 1 Jahr nurmehr in der Nacht) gestillt, weil es mit dem abstillen echte Schwierigkeiten gegeben haben, und auch wir haben sicher 3 oder 4 Anläufe dafür gebraucht. Aber auch ich hätte mich von niemanden belehren lassen, schließlich muß ich auch in der Nacht aufstehen wenn mein Kind weint und niemand anderer.
Schnuller hat Thomas aber nie genommen, auch nicht als Säugling.
Liebe Grüße
Traude

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Re: Ich weiss, es geht mich nichts an....

Antwort von mamaj am 18.10.2006, 12:00 Uhr

Was ich mache?

Ich mache mir genau so viele Gedanken wie Du...und beiße mir dann auf die Zunge, auch wenn es manchmal wirklich richtig schwer fällt.

Aber etwas habe ich in den letzten Jahren gelernt. Einmischen hilft überhaupt nichts.

Deine Freundin ist nicht konsequent ... das wird sie auch nicht, wenn Du sie direkt auf ihre Probleme ansprichst.

Letztendlich ist es doch so...jede Mutter versucht ihr bestes zu geben, kann aber nicht aus der eigenen Haust herraus.
Und auch wenn sie eigentlich einsieht, das etwas geändert werden sollte, schafft sie es nicht, das Problem anzugehen....du schreibst ja, sie ist inkonsequent. Vieleicht hat sie nie gelernt konsequent zu sein?

Aber will man es wirklich hören?
Würde ich es toll finden, wenn man mich darauf aufmerksam machen würde, dass ich in der Erziehung etwas falsch mache?

Ich z.B. bin sehr konsequent...mancher sagt, zu konsequent, zu streng. Aber ändere ich mich deshalb, bzw. kann ich mich ändern? Vor allem weil ich doch der Ansicht bin, dass meine Konequenz unserer Tochter gut tut...

Das Du ihr den Tip mit der Schnullerfee gegeben hast war toll, darüber hinaus wird jeder Ratschlag nichts nützen.

Weißt Du wann sie sicherlich den Schnuller wegwirft?
Wenn sie hört, dass ihr Kind von anderen Kindern deswegen gehänselt wird...das ist hart, aber da es dem Mutterherz weh tut, wird sie dann, aber erst dann, einen Weg finden.

Ich habe mir, für mich, eine neue Strategie überlegt ;-) Ich gebe nur noch Ratschläge, wenn ich danach gefragt werde.

Und somit bin ich hier gelandet und kann, wenn ich Lust und einen Rat habe, ihn hier reinschreiben ;-)

LG
mamaj

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Wenn ich mich jetzt mal an die Stelle derer versetze,

Antwort von wassermann63 am 18.10.2006, 12:02 Uhr

die oftmals - ungefragt - von Fremden Ratschläge bekommen, so würde mich das wahrscheinlich ziemlich nerven. Und ich würde mir das auch verbitten und zwar recht energisch.

Bei wohlgemeinten Tipps einer besorgten Freundin wäre ich da schon viel toleranter und würde mir die auf jeden Fall anhören und unter Umständen - wenn sie passen - auch umsetzen.

Ich kann die Zwickmühle verstehen, in der sich deine Freundin befindet und denke mir, dass sie genauso darunter leidet. Denn diese Trostersatz ist - auf lange Sicht - mehr als trostlos, denn ein verformtes GEbiss kann nur durch laaaanges Spange-tragen wieder korrigiert werden.

Viel wichtiger ist es, die Ursache für dieses verzweifelte Schnullern herauszufinden und nicht so sehr das Anwenden irgendeines Tricks, um den Schnuller loszulassen.

Fühlt sich das eine Kind denn benachteiligt im Verhältnis zum anderen? Hat es wenig "Erfolge" sammeln können, sei es im Spiel, beim Basteln, beim Zuwendung und Aufmerksamkeit erhalten?

Ich würde erst einmal da ansetzen. Also bei der Ursachenforschung. Und dann erst nochmal zum Zahnarzt, wegen der Kieferdeformation.


Lg
JAcky

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Da geht es mir wie dir...

Antwort von SusanneZ am 18.10.2006, 12:04 Uhr

...ich finde es auch immer arg schwierig, da etwas auszurichten. Aber es kommt auch immer drauf an, welche Richtung die Mutter verfolgt - sprich wie sie selbst der jeweiligen Sache gegenüber eingestellt ist. Wenn sie dankbar für nen Rat ist, dann kann man einfacher helfen - wenn ihr das sowieso egal ist, dann eher kaum. Letztlich geht es mir ums Kind, denn das muss die falschen Methoden der Eltern später ausbaden! Und die Eltern leiden unter den Reaktionen der Kinder, was dann wieder rum die Kinder abkriegen - ein Teufelskreis, den aber nur die Eltern durchbrechen können.

Meistens tu ich im Gespräch erstmal "abtesten" wie sie selbst zu der (von mir beobachteten) Sache steht und entscheide dann im Gespräch wie ich es ihr sage - aber es ist echt eine Gratwanderung. Nur, wenn ich sehe, dass es für das Kind nicht (länger) tragbar ist, dann sage ich es ganz klipp und klar.

Fremde Leute lass ich in der Regel auch in Ruhe, da man nur "Momentaufnahmen" sieht. Aber einmal habe ich auch da etwas gesagt: Ich stand an der Bushaltestelle und das Mädchen (ca. 8 Jahre) hat mit ihrer Mutter den Hof gekehrt. Das Mädel hat dabei Rotz und Wasser geheult. Die Mutter hat sie von Ecke zu Ecke gescheucht und das mit tierisch aggressiver Stimme. Da konnte ich mir die Worte "Gehen sie immer so mit ihrer Tochter um?" (grimmig ausgedrückt) nicht verkneifen.

LG

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Ich würde mich einmischen

Antwort von Svenni am 18.10.2006, 12:45 Uhr

Hallo,
ich habe die anderen Beiträge gerade nicht gelesen, bin in Eile.
Nur kurz:
Ich würde meiner Freundin - allerdings ist es meine beste, die mir schrecklich doll am Herzen liegt (und auch ihr Kind) - ganz arg zusetzen. Würde ihr sagen, dass ihr Kind wegen ihrer Inkonsequenz ein kaputtes Gebiss hat / bekommen wird. Dass ist nicht vorhabe, da weiter zuzusehen und vor allem zuzuhören, wie sie sich rausredet. Und zwar, weil ich sie so mag.
Hier hilft meiner Meinung nach nur: Schnuller sofort weg, dem Kind mit kuscheln & herzen, lieben Worten und vor allen Dingen Infomationen/Aufklärung über den Verlust hinweg helfen. Das Kind ist nicht mehr so klein, da kann man auch schon Bücher zu Thema zur Hilfe nehmen. Da gibt´s doch bestimmt was!
Und vielleicht auch mal überlegen, warum die eine Zwillingsschwester den Schnuller als Trösterchen so dringend braucht...ich kenn mich mit Zwillingen nicht so aus, aber da könnte schon was hinterstecken - oder?
Ich würde es meiner Freundin (aber wie gesagt: Nur dieser einen speziellen) niemals durchgehen lassen und mich massiv einmischen.
LG Svenni

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Schon mal daran gedacht, dass das Kind den Schnuller vielleicht noch braucht???

Antwort von krueml am 18.10.2006, 12:54 Uhr

Schau mal bei Dr. Posth nach. Dort gibt es zahlreiche Informationen zum Schnuller, bzw. Übergangsobjekt. Wenn ein Kind nach dem Schnuller verlangt, soll man ihn nicht vor dem 4. Geburtstag wegnehmen.

Also erst Mal selbst erkundigen bevor man anderen Müttern erzählt wie sie ihr Kind zu erziehen haben. ;-)

Viele Grüsse,
Chrissie

Hier ein paar Infos reinkopiert:

Dr. Posth: Re: Mit 4,5 und immer noch Schnuller!

(Stichwort Übergangsobjekt)
Hallo, Schnuller, Daumen/Finger oder Lieblingskuscheltier haben eines gemeinsam, sie fungieren als Übergangsobjekt. Der englische Kinderarzt und Kinderanalytiker D.W.Winnicott hat sich sehr ausführlich über dieses frühkindliche Phänomen geäußert. Er vertritt die von mir geteilte Ansicht, daß das Übergangsobjekt als frühkindliche Illusion einer fortbestehenden Verfügbarkeit über die primäre Bezugsperson zu werten ist. Das erklärt die zauberhaften Wirkungen dieses Saugobjekts. An Kuscheltieren wird ja auch gezutscht! In der Nacht, wenn die Mutter (oder auch der Vater) nicht vefügbar ist, oder bei Enttäuschung und Trauer können die Kinder sich damit selbstätig beruhigen und negative Emotionen abbauen. Das Ü-gangsobjekt unterstützt also die emotionale Selbstregulation.
Ich meine (und nicht nur ich), daß frühestens mit 4 Jahren eine Kind auf diese Regulationshilfe verzichten kann. Dafür gibt es Gründe in der emotionalen und geistigen Reifung des Kindes. Die Idee mit der Schnullerfee, die den Nuckel gegen ein schönes und sinnvolles Geschenk am 4. Geburtstag austauscht, finde ich gut. Der Verzicht auf den Schnuller bewirkt eine Selbstaufwertung im Kind wie der Verzicht auf die Windel. Aber das Kind muß, wie gesagt, reif dafür sein. Viele Grüße


Dr. Posth: Re: schnullerentwöhnung

Stichwort: Übergangsobjekt
Hallo, die Mutter, die Ihnen schon geantwortet hat, hat meine Antwort praktisch vorweggenommen. Das Übergangsobjekt, in Ihrem Fall der Schnuller, hilft dem Kind, seine Gefühle im Inneren zu regulieren. Wie das funktioniert, ist sicher höchst kompliziert und sehr spannend. Ich vermute, daß das Saugen, egal woran, im Gehirn das Belohnungssystem aktiviert, welches die Basalganglien und die Hirnrinde mit angenehmen Gefühlen versorgt (Dopamin, Endorphine). Streng genommen gibt es dadurch einen kleinen Rauschzustand.
Aber es handelt sich im Gegensatz zu allen von den Menschen im späteren Leben benutzten Drogen um einen physiologischen Vorgang!!! D.h. es gibt keine Veränderung der passenden Rezeptoren. Aber die Wirkung der Beruhigung ist enorm und von heilsamer Wirkung auf das Gefühlsleben. Ein kleiner Schnuller ersetzt bis zu einem gewissen Grade eine ganze "Mama".
Erst wenn das Kind in seinem Selbst es gelernt hat, seine Gefühle auch auf andere Weise zu regulieren (Regulationsmacht), erst dann kann das Kind auf sein Übergangsobjekt verzichten (Suchlauf unter "Schnullerfee"). Gelingt der Erwerb der Regulationsmacht über die eigenen Gefühle aus was für Gründen auch immer nicht, bedarf das Kind seines Übergangsobjektes fortgesetzt, also weit über das 5. Lebenjahr hinaus. Viele Grüße

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äh...Moment...@krueml

Antwort von Svenni am 18.10.2006, 13:14 Uhr

Zitat Rica1:

"Schon vor 2 Jahren hat der Zahnarzt Verformungen am Kiefer/ den Zähnen festgestellt und wollte den Schnuller gleich dabehalten..."

Ist doch wohl klar, dass sich darauf bezogen wurde - oder?
Denn das würde wohl auch Dr. Posth nicht wollen.

LG Svenni

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@Svenni

Antwort von krueml am 18.10.2006, 13:20 Uhr

Erstens sind die Verformungen am Kiefer nicht unbedingt durch den Schnuller da, sondern können auch durch andere Ursachen entstanden sein, zweitens schreibt selbst Dr. Posth, dass solche Verformungen später relativ problemlos behoben werden könnnen. Ein Kind, dass durch den Schnullerentzug leidet, kann schlimmere Folgen davontragen. Habe jetzt leider keine Zeit Dir die Stelle rauszusuchen, brauchst aber nur mal unter dem Stichwort "Übergangsobjekt" bei Dr. Posth nachlesen. Es ist sehr aufschlussreich und ich habe die Texte meiner "lieben Familie" gemailt, die meinte damals meiner 2-Jährigen den Schnuller ständig wegnehmen zu müssen.

Und noch eine Info von unserer Kinderärztin. Viele Kinder greifen zum Daumen wenn man ihnen zu früh den Schnuller wegnimmt. Ob das für den Kiefer besser ist?

Es kommt bei jedem Kind die Zeit, wo er nicht mehr gebraucht wird. Das habe ich schon bei meiner fast 3-Jährigen mit einigen anderen Dingen erlebt, ohne die lange gar nichts ging und nun plötzlich nicht mehr lebenswichtig sind.

Viele Grüsse,
Chrissie

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Re: Da geht es mir wie dir...

Antwort von gelie4 am 18.10.2006, 13:21 Uhr

hallo ich kenne sowas auch,bei uns läuft ein 6 jähriges türkenmädchen immer noch mit schnuller rum.ich denke jeder so wie er kann und will,natürlich ist das nicht gut für die zähne,aber wo fängt man da an und wo hört man auf.denn dann müßte man allen eltern die ein dickes kind mit fast food mästen auch sagen ne so bitte nicht,oder vor den kndern rauchen,das ist auch schädlich,oder zuviel fernshen,am besten noch talk schows,es gibt soviele fehler die leute eltern machen,wo soll man da anfangen und wo aufhören.ne meine divise ist nun,nicht einmischen,die werden schon sehen was sie davon haben,später wenn die kinder verformte oder karies befallene zähne haben,klar die kinder sind da die opfer und man müßte sie eigentlich schützen,aber ich denke das ist sache der eltern und nicht mein ding,erst recht wenn man es ja schon etliche male angesprochen hatte und kein erfolg da ist.belaste dich nicht damit ,schau weg und laß sie doch den schnuller nehmen.ich denke wenn sie erwachsen ist und schlechte zähne hat wird sie es ihrer mutter vorwerfen,warum sie nicht konsequenter war! Gruß Angela

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Re: @Svenni

Antwort von Svenni am 18.10.2006, 13:27 Uhr

Hallo,
kann sein, vielleicht hast Du Recht.
Mensch, nun muss ich aber echt in die Uni...total die Zeit verdüddelt.
Evtl. sehe ich das auch zu krass. Ich glaube nur, dass die Mutter in erster Linie sich selbst mit dem Schnuller hilft, denn irgendein Problem liegt doch sicher bei dem Kind vor; der Schnuller tröstet nur drüber hinweg, oder?
Hilfe, Laienpsychologie...
LG Svenni

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Re: @Svenni

Antwort von ny152 am 18.10.2006, 13:29 Uhr

zahnfehlbildungen sind auch genetisch bedingt. das darf man nicht vergessen.

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Nee, so ist es eben nicht...

Antwort von krueml am 18.10.2006, 13:32 Uhr

... Ich hatte mich ja extra erkundigt weil mir damals jeder sagte, dass meine Tochter zu alt sei für den Schnuller (fing schon mit 1,5 Jahren an). Ich habe selbst gemerkt, dass sie ihn wirklich braucht und Dr. Posth erklärt es in seinen Ausführungen zum Übergangsobjekt sehr verständlich.

Deswegen lasse ich ihr momentan auch noch den Schnuller in bestimmten Situationen. Sie lässt ihn z.B. im Auto mit ihrer Decke zusammen auf ihrem Sitz liegen wenn wir einkaufen gehen. Sie ist also schon einsichtig und nicht mehr so extrem Schnullerkind (war eine Zeit lang gaaanz wichtig) aber sie braucht ihn einfach noch. Wenn sie dann glücklich ist, ist das für mich total ok zumal ich ja nun auch die Gründe dafür kenne.

Liebe Grüsse und viel Spass an der Uni!
Zum Glück muss ich da nicht mehr hin... :-)
Chrissie

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Re: Da geht es mir wie dir...

Antwort von Suka73 am 18.10.2006, 15:33 Uhr

"Fremde Leute lass ich in der Regel auch in Ruhe, da man nur "Momentaufnahmen" sieht. Aber einmal habe ich auch da etwas gesagt:...."

Und das war keine Momentaufnahme???

@Rica1

schöne Geschichte, aber geht Dich nichts an :o) Du hast es mehrfach versucht, es ist nicht Dein Kind. Also lass es lieber, bevor Du Dich noch zuorgeln lassen darfst "Du mit Deinen Tipps" WEnn sie es besser weiß, dann lass sie. Du weißt es auch besser :o)

LG Sue

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in einem anderen Forum ...

Antwort von mathildas_mama am 18.10.2006, 16:49 Uhr

... erzählte eine Mutter mal von ihrem (in meinen Augen sehr klugen)Zahnarzt, der sagte: schiefe zähne kann man leichter richten als eine schiefe Seele.

Die hier beschriebenen verzweifelten Versuche der Mutter, den Schnuller abzugewöhnen, können natürlich nicht konsequent sein, weil sie von außen herangetragen wurden, keiner der Beteiligten ist wirklich überzeugt von der Notwenidgkeit des Schnullerverzichtes. Vielleicht sollte man der Mutter einfach genügend Selbstbewußtsein geben, IHREN Weg zu gehen, als auf Hinz und Kunz zu hören.

LG Elke

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Wieso EINMISCHEN?!? auch @Svenni

Antwort von Frosch am 18.10.2006, 19:37 Uhr

Hallo!

1. Ist der Schnuller ein Übergangsobjekt, und wenn man ihr das entreißt, ist eine Kieferkorrektur im Gegensatz zum psychischen Schaden ein KLACKS.
2. Ist es nicht DEIN Problem ;-) , Du siehst ja, wie unsicher es sie macht, wenn alle ihren Kommentar dazu abgeben.
3. Hilfst Du ihr am besten, wenn Du ihr sagst, daß das Kind irgendwann von SELBST keinen Schnuller mehr braucht. Aber dieses hin und her verunsichert das Kind, und dann braucht es erst recht einen Schnuller.


@Svenni, diesmal zeigt Dein Kommentar, wie wenig Du in dieser Hinsicht von Kinderpsyche verstehst. Wenn das Kind nun noch regelmäßig Windeln bräuchte, würdest Du da auch "einschreiten"?? Sowas ist doch nicht Dein Problem!
Mein Sohn hat lange noch Windeln gebraucht, und wenn jemand mein Kind und mich deswegen unter Druck gesetzt hätte, hätte ich denjenigen in den Wind geschossen.

LG Antje

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Ärzte sind auch keine Halbgötter in weiß

Antwort von Ulli am 18.10.2006, 22:01 Uhr

Hallo,
also sorry gerade Dr. Posth hat schon viel Mist verzapft und bloß weil ein Dr. was sagt, muss ich das noch lang nicht machen. Unsere Kinder hatten weder Schnuller noch Daumen noch ein spezielles Kuscheltier (mehrere) und arbeiten bin ich auch noch gegangen. Nach Dr.Posth haben unsere Kinder dann wohl eine grauenhafte Kindheit.
Auch in ganz sachlichen Themen haben schon einige Ärzte Fehler gemacht: Geh mal zu drei Orthopäden und sage, Dein Kind hätte KnickSenk-wasweißich-Füße und Du kriegst drei verschiedene Antworten. Dann suchst Du die raus, die Dir am besten passt, und hast ne ärztlich bestätigte Meinung.
Aber zum Problem: Meine beste Freundin hat keine Kinder, meine Bekannten mit Kindern würde ich zwar mal fragen oder auch meine Meinung sagen, aber ansonsten lass ich es gut sein.
Jeder macht Fehler in der Kindererziehung und keiner macht sie mit Absicht.
Viele Grüße
Ulli (die sich mit nem Arzt berät und sich kein "Urteil" abholt)

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Re: Ärzte sind auch keine Halbgötter in weiß

Antwort von ny152 am 18.10.2006, 22:05 Uhr

Unsere Kinder hatten weder Schnuller noch Daumen noch ein spezielles Kuscheltier (mehrere) und arbeiten bin ich auch noch gegangen. Nach Dr.Posth haben unsere Kinder dann wohl eine grauenhafte Kindheit.



sorry, wenn du diesen schluss ziehst, dann hast du ihn nicht verstanden.

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Re: Ärzte sind auch keine Halbgötter in weiß

Antwort von Ulli am 18.10.2006, 22:15 Uhr

Hi,
also ich guck schon lange nicht mehr in sein Forum, kann schon sein, dass ich ihn missverstanden habe. Zum Halbgott wird er dadurch trotzdem nicht.
Viele Grüße
Ulli

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Re: Ich würde mich einmischen

Antwort von suermel am 18.10.2006, 22:27 Uhr

ach nöö einmischen, würde ich mich da nicht.. Sie schafft es offensichtlcih nicht, Ihr den Schnuller zu enwöhnen,
wenn es das Kind beruhigt, wie schon
Frosch sagt, eine Kinderseele kannst du nicht mit einer Spange richten
Zähne schon!
silvia

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Re: Ärzte sind auch keine Halbgötter in weiß

Antwort von ny152 am 18.10.2006, 22:30 Uhr

ich glaube, kein arzt würde sich je so bezeichnen ;-)

außerdem polarisiert posth. entweder man stimmt ihm 100% zu oder man lehnt ihn komplett ab. ich glaube, dazwischen gibt es nichts.

zu welcher gruppe man gehört, hat gerade in diesem fall sehr viel mit persönlicher einstellung zu kindern und erziehung und mit persönlich gemachten (lebens-)erfahrungen zu tun.

ich halte ihn für brillant und habe jede seiner ausführungen an meinen eigenen kindern beobachten und belegen können. oft war ich verblüfft, wie recht er hatte. aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele eltern sich nicht im ansatz auf seine thesen einlassen können und wollen, denn sie weichen sehr ab von dem, was in unserem lande konsens ist seit vielen generationen.

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@Antje

Antwort von Svenni am 19.10.2006, 8:27 Uhr

Also, dann muss ich da doch nochmal was zu sagen...
Das posting von Rica hat für mich die ganz deutliche Aussage gehabt: Die Mutter weiß sich nicht anders zu helfen und nimmt deswegen den Schnuller (ja, richtig, ich denke, SIE nimmt ihn), um das Kind zu beruhigen. Ich habe nichts gegen den Schnuller als Übergangsobjekt - sofern er denn ein solches ist. Wohin aber geht das Kind, von dem hier die Rede ist, "über"? Und wie wird ihm tatsächlich dabei geholfen, mal vom Schuller-jederzeit-parat-haben abgesehen?
Ich habe auch darauf hingewiesen, dass ich mal kucken würde, was das evtl. mit der Situation, ein Zwilling zu sein, zu tun hat.
Ich habe ein echtes Problem mit Müttern, die es sich (immer meine subvjektive Sicht, klar) zu leicht machen. In meinem Umfeld laufen viele diesen Typs herum (bin angehende Hauptschullehrerin) und ich halte Inkonsequenz für eine erzieherische Katastrophe - Ausnahmen sind wie immer ausgenommen, womit ich meine, dass es sicher Kinder gibt, die trotzdem wunderbar groß werden.
Damit meine ich übrigens nicht, dass man nicht auch mal nachgeben kann - ich rede von ständiger Inkonsequenz, diese halte ich für fatal.
So... abschließend sei noch gesagt, dass ich versucht habe, mich in die Rolle von Rica und ihrer Freundin reinzudenken. Und ich würde meiner Freundin reinreden - das heißt nicht, dass diese Handlungsweise für jedermann oder jedes Kind ok wäre, auch aus meiner Sicht nicht. Doch seine Freundin und ihr Kind kennt man schließlich (wenn nicht, dann ist das schon irgendwie traurig) und kann dann auch was dazu sagen (zumindest definiere ich Freundschaft u.a. auch so).
Ich habe im übrigen auch eingeräumt, dass ich die Dinge evtl. etwas zu krass betrachtet habe.
Nebenbei: Ich habe niemals behauptet, etwas oder gar viel von Kinderpsychologie zu behaupten und schon gar nicht, dass ich zu den Fans von Dr. Posth gehöre...ich bin dann wohl ein Beispiel dafür, dass es sehr wohl Leute gibt, die ihn weder lieben noch hassen, stattdessen relativ neutral sehen (mal hilfreich, mal eher weniger)
LG Svenni

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@Svenni

Antwort von Frosch am 19.10.2006, 9:49 Uhr

Hallo!

Von Dr. Posth habe ich NICHT die beste Meinung, nur nebenbei bemerkt

Ansonsten kann ich Deinem jetzigen Posting zustimmen :-)

Weißt Du, sich "massiv einmischen" hat für mich einen negativen Beigeschmack. Man kann mit jemandem reden, aber im Endeffekt liegt es an dem anderen, ob er/sie in dieser Situation etwas ändern WILL. Klar ist so eine Inkonsequenz (mal Schnuller erlauben, mal verbieten) für das Kind verwirrend. Und DA sollte man ansetzen.

LG Antje

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Re: Da geht es mir wie dir...

Antwort von Rica1 am 20.10.2006, 18:30 Uhr

Hallo,
und danke für die Antworten.
Ich denke ja auch, dass jeder selber weiss, wie er seine Kinder erzieht und falls es nicht gefährlich für die Kinder wird, sollte man sich - eigentlich- raushalten.
Aber eben bei guten langjährigen Freundinnen leigt mir ja auch die Mutter am Herzen.
Wenn diese , wie in diesem Fall, sagt, sie selbst hätte den Schnuller ja auch 6 (!!!) Jahre lang gehabt(also will sie es der Tochter auch "gönnen"), aber sie wüßte auch, es wäre nicht gut für die Zähne aber sie wisse nicht was sie machen soll..?
Ihre beiden Mädchen sind zwei wirklich sehr schlaue Kinder, und ich habe einfach den Eindruck, dass sie dieses Spielchen mit der Schnullerfee als gute Geschenkequelle entdeckt haben und die fehlende Konsequenz beider Eltern einfach ausnützen.
Auch scheint sich das eine Mädchen durch das Verhalten der Mutter "sie ist ja sooo sensibel/sie nimmt sich alles sooo zu Herzen/ ich war ja auch so" wirklich in diese Richtung zu entwickeln. Gut kann sein, dass sie sensibler als ihre "kleine" Schwester, aber die Mutter schein sie durch dieses immer wieder Erwähnen dieser vermeindlich soooo großen Sensibilität noch mehr in diese Richtung zu schieben.
Da kommen eben mehr Sachen zusammen, und wie schon teilweise von euch bemerkt hat auch vieles von den Reaktionen der Mutter mit ihrer eigenen Kindheit zu tun.
Es mangelt ihr an Konsequenz. Das weiss sie und ihr Mann, der nur sehr wenig konsequenter ist als sie selbst.
Beide sind sich des Problems bewußt. Und da die Töchter- wie schon erwähnt- zwei ganz schlaue sind denke ich halt auch an später. Und inkonsequente Erziehung beendet man ja nicht automatisch mit dem , sagen wir mal,10. Lebensjahr der Kinder. Die zieht sich durch. Und irgentwann hat man halt größere Probleme als schiefe Zähne.
Daran denke ich als Freundin.
Gruß Rica

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Re: @Svenni

Antwort von RR am 20.10.2006, 19:01 Uhr

Hallo
nun senfe ich auch noch mit...

Mein Sohn hatte mit 2 Jahren schon fast keinen Schnuller mehr - jubel, freu. Dann wurde er mit 2,5 J. sauber (von selbst, ohne Druck) u. wollte wieder den Schnuller, auch tagsüber!!! Was willste machen, wenn das Kind brüllt bis es ihn hat... alles ablenken half nix.... Habe von versch. KÄ gehört, dass es normal ist - ein großer Schritt beim Sauberwerden - ein Rückschritt woanders. Da ich seit seinem 2. Geb.tag nur noch die "Dentimax-Schnuller" verwende (da er Zahnverformungen hatte, wurde dadurch wieder besser übrigens), hab ich ihn ihm eben gegeben.

Mittlerweile ist er 2,11 J. u. schläft sogar fast immer OHNE Schnuller ein, hält ihn in der Hand (abnehmen lässt er ihn sich aber nicht....). Was solls, ich denke, irgendwann wird er von sich auf keinen mehr wollen......

Viele Grüße

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Re: @Svenni

Antwort von Tanja & Hannah am 20.10.2006, 20:47 Uhr

Hallo,

ich finde es ist leicht gesagt, das Kind sollte keinen Schnuller mehr haben. Meine Tochter hat ihn mit 4,5 Jahren von ganz alleine abgegeben, weil ihr die Zähne weh taten davon. Wir hatten davor auch Versuche und die Schnullerfee war auch bei uns 3 mal und ich habe ihr dann doch denSchnulli wieder gegeben, einfach weil sie ihn brauchte. Sie hatte auch einen lutschoffenen Biß und ich bin selbst Zahnarzthelferin und fand das nicht so toll, aber es hat sich alles zurückgebildet und auch bei meiner kleinen Tochter werde ich warten, bis sie mir den Schnulli gibt.

ich persönlich würde meiner Freundin in dieser Sache gar nichts sagen und sie das so machen lassen, wie sie es für richtig hält. Bei anderen Sachen würde ich dann Ratschläge geben, wenn es mich sehr stört oder wenn ich gefragt werde.

Tanja mit hannah und lena

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Einmal noch...

Antwort von Svenni am 22.10.2006, 20:03 Uhr

:-) und das wären dann vielleicht Sachen, bei denen ich meinen Schnabel halten würde.... bspw. stillen oder Flasche, Windel oder nicht (hier nochmal @antje: das seh ich nun wirklich sehr entspannt), Familienbett oder eigenes Bettchen...ich denke, jede Familie muss und sollte miteinander einen eigenen Weg finden. Nur bei diesem "jedes-Kind-kann schlafen-lernen-Schrott" kriege ich geberell ´nen Rappel und missionarischen Eifer ;-)
Diese Geschichte von Ricas Freundin schreit für mich aber geradezu: Das Kind hat ein Problem! Ich rede von diesem Kind - das gilt doch nicht für andere Kinder, deren Geschichte kenne ich doch gar nicht! Und mir persönlich würde es mächtig stinken, wenn meine Freundin das Problem ihres Kindes "lösen" würde, indem sie ihm ständig einen Schnulli gibt. Das kann Euch nun passen oder nicht - es ist meine Meinung. Ok, einfach Schnuller weg, das war sicher keine gute Idee. Doch ein Allheilmittel ist das Teil nun wirklich nicht. Viele Eltern handhaben es auch nach dem Motto "ist ja so schön einfach. Das Kind ist zufrieden und, vor allem, weint nicht". Dieses "still stellen" finde ich schlichtweg furchtbar.
Pardon, tut mir leid, wenn ich Euch in diesem Fall zu extrem bin ;-) ein anderes Mal sind wir sicher wieder einiger :-))

LG Svenni

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Re: Dr.Posth hat gesagt

Antwort von saulute am 23.10.2006, 16:10 Uhr

Lieber verformte Kiefer, als verkorkste Seele.

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