Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Tatja85 am 06.05.2010, 21:23 Uhr

Womit beginnen? Abendbrei, mittagsgläschen oder obst?!

Hallo zusammen. Brauche eure hilfe. Ich möchte meine tochter bis sie 6 monate ist voll stillen und dann mit der beikost beginnen (sie ist nun 3 monate) und auch überwiegend selber kochen,rezepte dafür habe ich schon aber die frage die ich mir stelle wie und womit beginne ich? Abends mit brei oder mittags? Wie lange dauert die einführung? wie stelle ich das an? Oder ist die reihenfolge egal? Sie kennt den löffel noch gar nicht,da wir mit hütchen stillen und somit auch die vitamin d tablette nicht gelöffelt werden muss. Ich hoffe auf eure hilfe und danke schonmal im voraus.

LG Tatja

 
7 Antworten:

Re: Womit beginnen? Abendbrei, mittagsgläschen oder obst?!

Antwort von Patti1977 am 07.05.2010, 9:40 Uhr

Hallo,

schau einfach erstmal, wann ihr die ruhigste Zeit am Tag habt. Wann wenig Trubel ist und das Kind am entspanntesten. Wir haben morgens die 9 Uhr Flasche ersetzt. Bei meinem Sohn hab ich Mittags angefangen.

Hab mit Pastinake angefangen weil Möhren manchmal stopfen und zweitens die Flecken besser raus gehen.

Den Löffel kannte meine auch nur vom Schauen am Tisch. Und ging super. Schau auf euren Tag und auf die Reaktion deines Kindes. Und geh danach.

lg

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Re: Womit beginnen? Abendbrei, mittagsgläschen oder obst?!

Antwort von KleinesWesen am 07.05.2010, 10:41 Uhr

Ich war kürzlich bei einem Elternkurs, und die Referentin sagte, dass man wohl klassischerweise zuerst die Mittagsmahlzeit ersetzt. Man kann aber natürlich auch jede andere Mahlzeit ersetzen! Wichtig ist die Reaktion deines Kindes. Wenn es das Essen gleich wieder rausschiebt (jedoch nicht das Gesicht verzieht), kommt seine Mundmuskulatur wohl noch nicht mit dem Löffel klar und du solltest noch eine Woche warten. Wenn er aber das Gesicht verzieht und alles wieder ausspuckt, schmeckt es ihm einfach nicht, und du kannst es mal mit etwas anderem probieren.

Auf jeden Fall sollte kein Stress entstehen, sonst verbindet dein Kleiner Essen immer mit etwas Negativem. Dann lieber noch eine Woche warten, was soll's?

Viel Erfolg und vor allem - Spaß! (mach mal ein Foto vom Gesicht deines Sohnes "danach" :-)

Liebe Grüße,

KleinesWesen

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Re: Womit beginnen? Abendbrei, mittagsgläschen oder obst?!

Antwort von Marado am 07.05.2010, 10:56 Uhr

Es wird meist empfohlen mit dem Mittagessen anzufangen. Abends ist es anfangs nicht so gut, da der Magen/Darm nicht nachts mit der ungewohnten Nahrung zu tun haben soll. Es muß sich ja alles erst umstellen..
Anfangs bietet sich Gemüse an, beginnst Du mit süssem, besteht die Gefahr, daß Dein Kind das herzhafte später nicht mag. Viele beginnen mit Karotten, diese festigen den Stuhl sehr und viele Babys haben dann schwer zu "arbeiten", wenige reagieren mit Verstopfungen, aber eine echte Verstopfung ist die Ausnahme! Ansonsten eignet sich sehr gut (weil mild) Pastinake und Kürbis oder auch Zucchini.
Am ersten Tag gibst Du nur 3 Löffel reines Gemüse, das wird dann jeden Tag gesteigert (also im Idealfall, nicht jedes Baby ißt "nach Buch").
Nach einer Woche kann es dann schon das bekannte Gemüse mit Kartoffel geben. Nun gehört auch Öl in den Brei (8g auf 190g, am besten Rapsöl, nichts kaltgepresstes), sonst können die fettlöslichen Vitamine nicht aufgenommen werden! Nach einer weiteren Woche kann das Fleisch eingeführt werden. Rind ist eisenreich und eignet sich daher sehr gut, Geflügel dagegen nicht so (kann man natürlich auch geben). Nun gehört auch etwas VitC-haltiger Saft oder Mus in den Brei, damit das Eisen optimal aufgenommen werden kann. Alternativ kann man auch etwas als Nachtisch geben.
Ab jetzt kannst Du jede Woche ein neues Gemüse einführen, scheint Dein Kind eins nicht so zu mögen, nicht gleich aufgeben, es muß sich erst an den Geschmack gewöhnen, nach einigen Versuchen wird es meist doch gerne gegessen!
Nach einem Monat kannst Du dann das Abendessen ersetzen. Einen Milch-Getreidebrei mit etwas Obst. (Aber kein Durchschlafen dadurch erwarten ).
Mit 8 Monaten dann den Getreide-Obst-Brei (meist nachmittags, ich gab ihn vormittags, so konnte ich morgends und nachmittags stillen, das hat bei uns besser gepasst!).
Auch kannst Du jetzt versuchen, den Brei nicht mehr ganz so fein zu pürieren.
Zu den Brei-Mahlzeiten immer Wasser anbieten (kann schon aus dem Becher sein), trinken muß es anfangs nicht, aber es soll sich daran gewöhnen!
Mit 10 Monaten kannst Du morgends und/oder abends Brot mit etwas Frischkäse oder Butter anbieten, dazu Milch aus dem Becher. Oder Du stillst danach einfach. Auch darf es langsam bei Euch mitessen, am besten ungewürzt und ungesalzen, kleine Mengen sind aber jatzt OK!
Stöbere doch auch mal im Forum von Biggi Welter, da steht einiges drin!
So, das was ich jetzt so geschrieben habe, ist nach den Empfehlungen der WHO und der LaLecheLiga. Es gibt inzwischen von dem Forschunginstitut für Kinderernährung neue Empfehlungen. Demnach soll man die Beikost früh und schnell einführen. Ich habe es so gemacht wie ich es geschrieben habe und würde es wieder so machen.. Da Du ja 6 Monate voll stillen möchtest, denke ich, daß Du auch so vorgehen möchtest.
Noch ein Link dazu:
http://www.stillen.org/deutsch/docs/stellungnahme_optimaler-zeitpunkt-beikosteinfuehrung.pdf
LG

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Re: Womit beginnen? Abendbrei, mittagsgläschen oder obst?!

Antwort von Baby2411 am 07.05.2010, 12:21 Uhr

Habe gerade vor einigen Tagen einen Beitrag reinkopiert, den ich dir hiermit auch mal reinsetze:

" Bitte seh es als Anhaltspunkt, nicht als MUSS.


Empfehlen kann ich übrigens das kleine Büchlein "Richtig einkaufen: Babyernährung"

Beginn
------------
- Frühestens „nach dem 4. Monat“ (= mit Vollendung der 16. Lebenswoche)

- Empfohlen wird nicht vor dem 6. Monat

- Spätestens nach dem 7. Monat



I. Mittagsbrei (Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei) ab 6. Monat
---------------------------------------------------------------------------------------

1. Woche: Gemüse pur (z. B. Karotte, Zuccini, Pastinake)

Erst einige Löffel anbieten und die Menge jeden Tag steigern, sodass am Ende der 1. Woche ca. 100 g/Mahlzeit gegessen werden. (ansonsten langsamer vorgehen)

Danach gibt es zum sattwerden die Flasche/Muttermilch.



2. Woche: Gemüse aus 1. Woche + Kartoffel

1 EL Öl für die bessere Aufnahme der fettlöslichen Vitamine untermischen. Außerdem haben die Gläschen oft zuwenig Fett. Die Kalorien werden somit angehoben.

Danach gibt es zum sattwerden Milch - wenn nötig.



3. Woche: Gemüse aus 1. Woche + Kartoffel + Fleisch

Ab ca. 150 – 200 g /Mahlezeit ist i. d. R. danach keine Milch mehr nötig!


Möchte man (vorerst) auf Fleisch verzichten, sollte eine eisenhaltige Alternative z. B. Hirseflocken gewählt werden.

Für bessere Eisenaufnahme aus Fleisch, wird Vitamin C benötigt, deshalb …


4. Woche: Einige Löffel pures Obst (z. B. Apfel, Birne) als Nachtisch

Oder Vitamin-C-reichen Obstsaft oder Obst unter den Brei mischen! Achtung, der Brei wird somit ungewünscht süß und beim Saft auch wässrig!


II. Abendbrei (Milchbrei) ab 7. Monat
-----------------------------------------------------

5. Woche – 8. Woche: Getreide (z. B. Reisflocken) mit der gewohnten Säuglingsmilch und Obst aus 4. Woche

Einige Löffel, immer steigern. Danach Milch zum sattwerden.


Natürlich kann auch ein fertiger Brei gewählt werden, jedoch enthält dieser zu viele Zusatzstoffe und Zucker(ersatz). (Alternative und neu: Aptamil-Breie)


III. Nachmittagsbrei (Milchfreier-Getreide-Obst-Brei) ab 8. Monat
--------------------------------------------------------------------------------------------

9. Woche: Getreide aus Woche 5 (z. B. Reisflocken) mit Wasser anstatt Milch anrühren + Obst aus Woche 4 (z. B. Apfel)


Gibt es auch als fertige Gläschen. Aber auch hier Achtung wegen Verträglichkeit da evtl. anderes Getreide verwendet wird sowie vor verstecktem Zucker und zu vielen Zusatzstoffen! Ebenso ist zu bemängeln, dass in den fertigen Gläschen oft mehr Obst als Getreide enthalten ist.


Sollte das Kind alles gut vertragen, können ruhig andere Breie und Sorten ausprobiert werden


WICHTIG!
--------------

- Nach einiger Zeit 1 EL Öl (kein kaltgepresstes, außer Raps-Bio ohne Schadstoffe) in den Gemüsebrei geben. So werden die fettlöslichen Vitamine besser aufgenommen. Die Gläschen enthalten zwar Öl, aber nicht genug (z. B. lt. Öko-Test)

- Als Faustregel gilt: „Jede Woche nur 1 Zutat einführen und mind. 1 Woche auf Verträglichkeit testen. Jeden Monat maximal 1 neuen Brei (z. B. Abendbrei, Nachmittagsbrei) einführen.“ Diese Methode ist schonend für das Kind und die Verdauung kann sich schonend an die feste Kost gewöhnen. Ebenso kann man dies durch die langsame Steigerung der Breimenge unterstützen (erst einige Löffel, mit den Tagen immer mehr)

- Morgens weiterhin stillen oder Flasche! (Bis zum 1. LJ wird eine NUCKELmahlzeit empfohlen, da dies ein natürlicher Reflex der Babys ist, der oft noch gedeckt werden muss. Ebenso gut für die Entwicklung der Kiefermuskulatur)

- Bei Bedarf Vormittags noch eine Zwischenmahlzeit anbieten (z. B. Obst pur oder Obst-Getreide-Brei)


- Zwischen dem 10. Monat und 12. Monat langsam an die Familienkost gewöhnen. Jedoch ohne starke Würzung, Salz, etc.


- Es ist möglich mittags 2-3 mal einen vegetarischen Brei anzubieten: Gemüse+Kartoffel+Getreide

- Welches Gemüse gewählt wird bleibt Ihnen überlassen. Karotte ist immer noch das klassische, wobei man bedenken sollte, dass Karotte stuhlfestigend ist.
Geeignet ist aber genauso Zuccini, Pastinake, Kürbis, etc. (keine blähenden Gemüse)


- Zu jeder Mahlzeit etwas zu trinken anbieten. Am besten Wasser, auch wenn es nur wenige Schluck sind. Es geht um die Gewöhnung, nicht um die Flüssigkeitsaufnahme. Denn solange die Hauptmahlzeiten aus Milch bestehen, erhält das Kind genügend Flüssigkeit. Also keinen Stress machen! Es ist normal wenn Kinder anfangs nur nippen oder wenige Schlucke trinken. Dies ist kein Zeichen, dass es ihrem Kind nicht schmeckt (reine Gewohnheitssache) Achten sie jedoch darauf, dass der Stuhlgang keine Probleme macht und dass die Windeln immer schön nass sind. (eventuell liegt es auch an der Nahrung z. B. Karotte = stuhlfestigend)


- Viele Hersteller werben mit ihrer Folgemilch, die ideal für das Beikostalter sein soll. Hier ist jedoch zu wissen, dass Folgemilch vom Gesetzgeber nicht vollvitaminisiert sein muss. Es wird davon ausgegangen, dass diese Vitamine und Nährstoffe durch die Beikost gedeckt werden.


- Schiebt ein Baby den Brei immer wieder mit der Zunge aus dem Mund, so ist dafür der Zungenstreckreflex verantwortlich: Dieser Reflex schützt das Baby, Nahrung zu sich zu nehmen, bevor es bereit dazu ist. Dem Baby sollte noch keine Beikost gefüttert werden, bevor sich dieser Reflex abgeschwächt hat.


Zum Schluss….!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-----------------------

Dies ist lediglich ein Beispiel bzw. die Empfehlung des FKE-DO und WHO, wie es aussehen könnte, selbstverständlich kann es auch anders gehandhabt werden, wenn die Bedürfnisse dies erfordern. ( z. B. wenn das Kind abends lieber seine Flasche mag anstatt Brei)


Warum diese Empfehlungen?
-------------------------------------------

1. Es wird empfohlen mit Gemüse zu beginnen, damit die Kinder nicht gleich die süße Variante der Beikost (Obstbrei, Milchbrei) kennenlernen. Es kann sein, dass die Kinder dann dies dem „faden“ Gemüse vorziehen.

2. Es wird empfohlen mit der Mittagsmahlzeit zu beginnen. Das Magen-Darm-System soll sich langsam an Beikost gewöhnen und manche Kinder haben anfangs Probleme. So hat der Körper noch den ganzen Tag Zeit zu verdauen, denn nachts verdaut es sich schlechter (da der Körper auf Sparflamme fährt) und beschert manchen Babys nachts unangenehme Bauchschmerzen.

3. Als zweite Breimahlzeit wird dann der Abendbrei, der aus Milch bestehen sollte, empfohlen. So hat das Kind noch einen weiteren Zeitraum eine Milchmahlzeit, die seinem Milchbedarf gerecht wird.


4. Die Mahlzeit nach der Mittagsmahlzeit sollte eine MILCHFREIE sein. Da Milch das Eisen aus dem Fleisch hemmt."

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Re: Womit beginnen? Abendbrei, mittagsgläschen oder obst?!

Antwort von cke04 am 07.05.2010, 18:46 Uhr

hallo

ich hab damals bei meiner tochter mittags angefangen, erstmal hab ich einen löffel karotte zur milch dazu getan,das ein paar tage und dann erste ien paar löffel brei und milch hinter her.
nach ca.1-1,5 wochen hat sie ein ganzes karotten gläschen geschafft.
ich würd nicht mit obst anfange,da sich die kids dann an das süße gewöhnt haben und es oft zu problemen kommt das sie gemüse annehmen.

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Kleineswesen....Mein Sohn ist ne Tochter *hihi*

Antwort von Tatja85 am 08.05.2010, 21:20 Uhr

---

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Danke schön! Ihr habt mir sehr geholfen!!

Antwort von Tatja85 am 08.05.2010, 21:30 Uhr

...

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