Baby und Job

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 14.09.2019, 13:32 Uhr

Was soll das denn jetzt?

Mir wirfst Du einen engen Blickwinkel vor, aber meine gewollte Trennung von Arbeits- und Privatleben findest Du traurig? Okeeee...

Ich mag das so mit der Trennung. Ich kenne in der Verwandtschaft auch die Vermischung, und irgendwie leiden alle drunter. Mal mehr (Gastronomie) , mal weniger (Führungsposition), aber eben doch. Ich sitze sehr gerne beim Abendessen mit der absoluten Sicherheit, daß kein Kunde, kein Chef und kein Notfall die Ruhe stören werden.

Mein Freund hat seinen Job hier in München auch deswegen gekündigt, weil man eine Dauerbereitschaft von ihm erwartete, die sehr weit ins Privatleben reichte. Er wollte das nicht, und für unsere Beziehung war es auch blöd. Ich wurde als Partnerin nicht bezahlt, war aber ständig betroffen von spontanen Planänderungen und Notfällen. Vielleicht wäre es okay gewesen, wenn ich nicht ebenfalls berufstätig wäre und wir daher spontane Auszeiten zwischendrin hätten nutzen können, dem war aber nicht so.

 
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