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von Roxylady  am 19.07.2012, 21:40 Uhr

was nun

Hi
Ich habe einen tollen Job der mir immer Spaß gemacht hat und macht...
Nur es wird mir zu viel. Keine Vertretung, Vollzeitstelle mit Überstunden..
Betreuung unserer Tochter durch Kiga und Oma gewährleistet..
Aber ich würde gerne mehr Zeit mit unserer Tochter verbringen..
Sie sitzt manchmal weinend vor mir und fragt ob ich wieder arbeiten muss.
Letzten Urlaub hatte ich 3 Tage nach Ostern und die 2 Brückentage im Mai. Nächster Urlaub Mitte August..
Ich überlege mich nach was anderem umzusehen mit 20-25 Stunden..
Was würdet ihr tun?

Lg
Roxy

 
9 Antworten:

Re: was nun

Antwort von seestern1978 am 19.07.2012, 21:54 Uhr

Das kommt ganz auf die finanzielle Situation an, wenn Du es Dir leisten kannst nur 20-25 Stunden zu arbeiten, warum nicht. Wie alt ist denn Deine Tochter? Angenommen sie ist jetzt 12 und ist mit 14 selbst nur noch unterwegs, dann würde ich versuchen die Überstunden zu reduzieren. Angenommen sie ist 3, dann lohnt es sich ja schon allein wegen der Schulzeit, die noch vor Euch liegt. Wie muss denn der Papa arbeiten?

Fragen über Fragen. Jetzt ist aber auch bei vielen die Luft raus und alle arbeiten auf ihren Urlaub hin und die Kinder brauchen Ferien.

Gruss Katrin

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Re: was nun

Antwort von Roxylady am 19.07.2012, 22:07 Uhr

Hi
Unsere Tochter wird 5, die Schule kommt also erst noch..
Dann müsste sie auf eine Gesamtschule oder in den Hort gehen..
Finanziell würde ich das hinten anstellen..
Mein Mann arbeitet nachts, nur nachts und verdient ganz gut..
Lg
Roxy

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Re: was nun

Antwort von lilly1211 am 20.07.2012, 8:33 Uhr

Kann man die stelle nicht teilen? Du 20 und noch jemand mit 20 stunden?

Dann hast Du nen job der dir Spaß macht, mehr Freizeit und ne Vertretung.

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Re: was nun

Antwort von Linda761 am 20.07.2012, 8:50 Uhr

Hallo Roxy,

ich würde erstmal prüfen, warum für Deine Tochter Deine Berufstätigkeit nicht okay ist. Ist ihre Betreuung nicht gut? Wieviel Zeit hat der Vater? Wie intensiv beschäftigst Du Dich nach Feierabend mit ihr?

Dann solltest Du überlegen, ob Dir Dein Job an sich zu viel ist oder ob es mit an anderen Dingen liegt. Wer macht z.B. bei Euch die Hausarbeit? Du und Dein Mann gleichberechtigt oder machst Du mehr? Habt Ihr eine Putzfrau?

Wenn Du zu dem Schluss kommst, dass es wirklich die beste Lösung ist wenn Du weniger arbeitest, würde ich zuerst mit dem Arbeitgeber reden. Lassen sich die Überstunden vermeiden? Kannst du Arbeitszeit reduzieren (in größeren Unternehmen hast Du teilweise sogar einen Anspruch darauf).

Wenn sich der Job nicht reduzieren lässt, würde ich letztendlich nach etwas anderem suchen, dabei aber auf qualifizierte Arbeit achten um nicht in eine Sackgasse zu geraten.

LG
Linda

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Re: was nun

Antwort von mams am 20.07.2012, 14:22 Uhr

wenn ihr es euch finanziell leisten könnt, würde ich reduzieren. auf jeden fall sogar. du bleibst dann trotzdem im job, damit du in ein paar jahren wieder aufstocken kannst, verbringst aber mehr zeit mit deiner tochter.
oder dein mann reduziert.

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Re: was nun

Antwort von Fuchsina am 20.07.2012, 21:27 Uhr

Ich glaube ich würde mir an Deiner Stelle folgende Frage stellen:

Würde ich auch wechseln wollen, wenn die Tochter nicnt weinen würde?

Wenn die Frage mit neine beantwortet wird, dann würde ich eher an der Betreuung was ändern, mit dem Chef reden wegen Urlaub und erstmal nicht wechseln.

Wenn die Frage mit ja ausfällt, dann würde ich erstmal schauen, ob Du vielleicht auf ca. 30 Stunden auf Deiner jetztigen Stelle reduzieren kannst, womöglich so, dass Du vier Tage arbeitest und ein Tag daheim bleibst. Erst wenn das nicht fu ktioniert würde ich wechseln.

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Re: was nun

Antwort von Morgen am 21.07.2012, 14:53 Uhr

Ich wuerd erst Mal versuchen den derzeitgen Job auf ein normales Mass runterzufahren und sehen was passiert. Also, puenktlich gehen, Urlaub nehmen, keine Arbeit in den Abend oder das Wochenende mitnehmen. Bei weiteren Projekten etc erst Mal NEIN sagen. Abgrenzen wo es geht, nicht auf jeden Termin und nicht auf jedem Termin bis zum Schluss. Und hoffentlich erstaunt sein, wieviel der Arbeitgeber "schluckt". In Teilzeit besteht auch die Gefahr, dass du bei der Neigung dazu zuviel Arbeit an dich ziehst und dann noch frustrierter bist, weil du in der Zeit mit dem Kind mit den GEdanken woanders bist und noch nicht mal mehr di eKohle stimmt. Also wuerd ich erst versuchen, den jetztigen Job in ein lebbares Mass zu trimmen. Viel Glueck

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Re: was nun

Antwort von Milia80 am 21.07.2012, 19:30 Uhr

wenn du finanziell nicht unbedingt auhc so viele stunden angewiesen bist würde ich immer pro kind entscheiden.

seit wann geht das denn jetzt schon so?

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Re: was nun

Antwort von Roxylady am 21.07.2012, 20:10 Uhr

Hi
Ich hab mal mit 20 Std begonnen, daraus wurden immer mehr.
Da ich eh auf Stundenbasis arbeite, kann ich auch mal früher gehen kann.
Aber eher selten..
Ich bin sowas wie die rechte Hand vom Chef, da wirds kniffelig mit reduzieren. Aber Danke für eure Antworten..

Lg
Roxy

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