Baby und Job

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Geschrieben von Kleine Fee am 07.04.2011, 9:34 Uhr

Gleichberechtigung

Manchmal habe ich das Gefühl, auf Arbeit nur als Mutter wahrgenommen zu werden - Kinder=Handicap. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, in Zukunft nicht mehr zu begründen, warum ich nach Feierabend pünktlich nach Hause gehe (Kita schließt), ich kurzentschlossen Urlaub nehme (Kind krank) usw. Bei Kinderlosen fragt auch keiner. Ich verstehe selbst nicht, warum ich mich ständig in Rechtfertigungszwang fühle. Ab jetzt erzähle ich von den Kindern nur noch auf direkte Frage hin.
Mein Mann hingegen fährt genau die andere Strategie. Terminewünsche von Kunden verschiebt er auch mal mit dem Hinweis, dass er morgens noch nicht so früh kann, weil er die Kinder in Kita und Schule bringt. Punkt - keine Diskussion. Neidisch frage ich dann, wie die Reaktion war. Es wurde wohl einfach akzeptiert und nach einem anderen Termin gesucht.

Jetzt frage ich mich, ob es einfach branchenabhängig ist oder wie man selbst damit umgeht. Ich zweifle eher mal an mir, mein Mann ist von seinem Tun immer voll überzeugt. Oder haben es Männer doch leichter nach dem Motto: guter Mitarbeiter und auch noch guter Vater, während Frauen eher als eigentlich gute Mitarbeiterin, aber wegen Kindern nur eingeschränkt belastbar/einsetzbar usw. angesehen werden.

Mein Mann kommentiert meine Überlegungen mit dem Hinweis, dass er von uns beiden sowieso der größere Kämpfer für Gleichberechtigung sei ;-)
Wahrscheinlich stimmt es also, dass Frauen erst dann im Job gleichberechtigt behandelt werden, wenn Männer gleichberechtigt an der Familie teilnehmen. Also bringt es den Frauen wohl mehr, ihre Männern auf den Putzplan aufzunehmen als mit einer roten Handtasche im März auf die Straße zu gehen (Stichwort equal pay day).

Was denkt Ihr dazu?
Liebe Grüße und einen schönen Tag.

 
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Interessantes Thema

Antwort von Sumsebrumm am 07.04.2011, 10:48 Uhr

Hi
Finde ich ein gutes Thema, da ich "allein unter Männern" arbeite.
In der gleichen Firma, andere Abteilung, arbeitet mein Göttergatte.
FAKT:
Wir BEIDE haben Antrag auf Teilzeitarbeit gestellt.
Ich 50% und er 90% (immerhin *gack*).

Im Gespräch mit meinem Chef:
"Abgelehnt! NUR weil du Mutter bist, brauchst du dir nicht EINBILDEN, dass du Teilzeit arbeiten kannst!"

Göttergatte im Gespräch mit SEINEM Chef:
"Das finde ich ja toll, dass sie sich SO für die Familie einsetzen! Ich werden tun, was ich kann um die Teilzeit zu bewilligen!"


So arbeitet mein Mann nun 90% (und hat somit alle 5 Wochen eine Woche frei) und ich in Vollzeit.
"Lässt sich mit dem Schichtsystem nicht vereinbaren!" war mein Ablehnungsgrund.
Ärgerlich, dass Göttergatte 5-Schicht-System geht, und ich 4-Schicht-System...sicher haben die 50% eine Rolle gespielt, aber bei einer 7-Tage-Woche sind 90% ein Witz!
Es lässt sich gegen einen Großkonzern schlecht gegen an gehen.
(Habe mich nun aber auch arrangiert mit der Situation....).

Aber daran sieht man, dass Männer grundsätzlich "Die tollen Bantus" sind, wenn sie sich um die Kinder kümmern.
Und die Frauen die "tollen Bantus", wenn die es schaffen Vollgas zu geben, TROTZ kinder.
Ich denke, es liegt an den Menschen ansich.
Es wird geschätzt, was nicht der Norm entspricht.
Alles andere wird zum Klischee erklärt:"Guck, NUR weil die Kinder hat, braucht sie frei!"

Ich nehme frei, weil die Kinder Vorführungen haben.
Aber nicht "spontan", weil sie krank sind.
Das geht nicht.
Vorführungen sind geplant, das ist okay,
Aber ich kann nicht morgens anrufen:"Ich komme nicht zur Spätschicht. Mein Kind ist krank!" Dann müssen im Zweifelsfall nämlich andere Kollegen ihr Wochenende WEGEN MIR abbrechen, aus dem Urlub kommen, oder auch 12-Std-Schichten schieben.
Das geht einfach nicht, weder bei Mann, noch bei Frau.

Bei den Männern ansich merkt man einen Wandel.
War man früher noch "Die Frau auf Schicht!" haben sie einen nun akzeptiert, und behandeln mich so, wie jeden anderen Kollegen auch.
Auffallen tut das, wenn ein "Fremder" in die Anlage kommt, und ich z.B. gerade einen Kaffee aufsetze: "Na? Ist das deine Hauptaufgabe als Schicht-Frau?"

Oder: "Nicht persönlich nehmen, aber im Grunde ist es doch so, dass DU einem Familienvater den Job weg nimmst!"

Da kann ich nur Kontern:
"Liest du keine Zeitung? Siehst du hier nicht die Stellenausschreibungen? Es herrscht FACHKRÄFTEMANGEL! Man sollte ALLE Mütter, die hochqualifiziert zu Hause sind in diesen Betrieb holen, um den Fachkräftemangel irgendwie aus zu gleichen. Und DU meinst, ich nehme einem MANN den Job weg?'"
Was folgte war ein wirrer Blick und kein Wort.

Die Gleichberechtigung ist noch nicht gleich.
Und wenn die Jungs nicht langsam mal in der Schule besser aufpassen, dann wird es wohl so aussehen, dass die Frauen wirklich irgendwann den Arbeitsmarkt übernehmen, weil sie einfach mehr Qualifikation haben.
Und dann müssen die Männer um Gleichberechtigung kämpfen.

Aber so lange es nocht Mütter gibt, die nach 3 Wochen den Job verlieren, weil sie 2 Wochen davon einen auf "Mein Kind ist krank, ich kann nicht kommen" machen...solange wird es sehr, sehr schwer für die zuverlässigen Mütter werden (nicht auf Dich bezogen, habe ich woanders wirklich so erlebt).
Man sollte lernen zu improvisieren und zu organisieren, wenn es der Job zeitmäßig nicht zulässt zu fehlen.
Oder lernen zu entscheiden. Hausfrau sein ist auch okay.

LG
Susmse

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Re: Gleichberechtigung

Antwort von meli1981 am 07.04.2011, 10:57 Uhr

Ich bekomme ja im September mein 1. Kind, aber die geraten jetzt schon in Panik auf Arbeit. Als wenn ich in dem Jahr Elternzeit und im Mutterschutz auf ne einsame Insel geh.

Bin jederzeit telefonisch zu erreichen und würde auch mal ne Stunde zwischendurch auf Arbeit, wenns Not tut.

Meine Vertretung arbeite ich auch schon ein.

Trotzdem habe ich das Gefühl anders behandelt zu werden, sind vielleicht auch nur die Hormone ;-)

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Rechtfertigen

Antwort von björg am 07.04.2011, 11:02 Uhr

Frauen haben irgendwie immer das Bedürfnis sich zu entschuldigen oder sich zu rechtfertigen (ich selbst leider auch). Verbannen!!!!!
Kommentarlos gehen. Man muss die Dinge auf der Arbeit besser planen, wenn man familiäre Verpflichtungen hat, falls möglich Vorgänge deligieren oder Hand in Hand arbeiten, aber die Konzentration sollte auf den Arbeitsableuf gerichtet sein und ein schlechtes Gewissen zieht einfach unnötig Energie.

Aber man sollte sich wirklich keine Illusionen machen: während es bei deinem Mann außen sicher gut ankommt, wenn er als sorgender Familienvater auftritt, gilt das Gegenteil für dich. Dir werden die gleiche Dinge negativ ausgelegt. Deshalb nie durchblicken lassen, die Familie könnte in irgendeiner Weise deine Präsenz bei der Arbeit, deine Konzentration oder deinen Arbeitseinsatz gefährden (ungerecht).

Das wird sich wenn überhaupt nur langsam ändern. Wenn ich meinen Bekanntekreis anschaue denke ich wir sind auf dem richtigen Weg, aber es reicht noch nicht (2 Vätermonate sind nicht genug). Schockiert bin ich festzustellen, wie wenig (auch hochqualifizierte) Frauen tatsächlich eine Gleichberechtigung wünschen. Die Frau ist der größte Feind der Frau. Die Frauenquote halte ich (leider und trotz aller Probleme damit) für den einzig richtigen Weg die Weichen in Richtung Gleichberechtigung zu stellen.

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Re: mein Lieblingsthema und ich

Antwort von babyproject am 07.04.2011, 11:57 Uhr

könnt inzwischen ein Buch schreiben darüber, was mir als AE Mutter im Vergleich zu männlichen Kollegen schon passiert ist an Ungerechtigkeiten... merke es aktuell auch bei den Bewerbungen WAS Sie haben Kinder???? Wir brauchen aber jemand der immer für die Firma da ist bla bla bla sind die Männer auch nicht, die gehen halt einfach...bin sogar am Tag meiner Entbindung früh noch arbeiten gegangen also wie flexibel muss man als Frau denn sein??????????????
Ist immer noch der Aufreger Nr. 1 für mich...aber geh mal gegen so verschrobene Köpfe an...

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Re: Gleichberechtigung

Antwort von Nirena am 07.04.2011, 14:59 Uhr

Ich denke auch, dass oft eher das Problem ist, dass man sich als Mutter selbst gleich in die Defensive stellt.
Ich arbeite Vollzeit bei 3 Kindern, keine Familie in der Nähe, die einspringen kann. Dennoch arbeite ich zuverlässig und engagiert für meine Firma, wo ich jetzt mal behaupte, dass das auch anerkannt wird, sowohl von Kollegen als auch vom Chef. ABER, wenn wirklich mal was ist und ich spontan weg muss - dann mache ich das! Wenn z. B. das Kind plötzlich aus der Schule geholt werden muss, weil es sich verletzt hat - da kann niemand anders hin, der Vater der Kinder arbeitet in einer deutlich größeren Entfernung. Und da sowas nur in Ausnahmesituationen vorkommt, erwarte ich einfach, dass das respektiert wird! Natürlich sage ich, ich muss eben weg und schauen, was mit meinem Kind ist und melde mich, wenn ich näheres weiß, ob und wann ich zurückkomme - aber entschuldigen würde ich mich dafür nie.
Bisher wurde auf solche Fälle (die natürlich GsD nicht regelmäßig auftreten) nie negativ reagiert, es war immer das Verständnis da und gab auch keine doofen Sprüche.
Und da ich solche "Spontanaktionen" übernehmen muss, weil mein Mann gar nicht kurzfristig hier sein könnte, ist im Gegenzug er letztens daheim geblieben, als alle drei Kinder eine Woche lang hohes Fieber hatten. War für ihn auch ein blöder Zeitpunkt, mitten im Projekt und die Abgabe vor der Tür, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich für sein daheim bleiben entschuldigt hat - meine Kinder sind krank - da gibt es für ihn keine Diskussion. Auch bei ihm wurde nicht negativ reagiert, viel mehr ist dem Chef positiv aufgefallen, dass er, wenn die Mädels geschlafen haben, noch das ein oder andere von zu HAuse aus erledigt hat.

Also Mädels - mehr Selbstbewusstsein, weniger Entschuldigungen!

LG
Nini

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Re: Gleichberechtigung

Antwort von Al1ce am 07.04.2011, 18:31 Uhr

hallo,

manches ist bestimmt branchenabhängig. Bei uns an der Uni ist es eher so, dass mein Mann sich härtere Sachen anhören muss, wenn er kinderbedingt weniger verfügbar ist als andere - bei Frauen ist "man" das schon mehr gewohnt. Aber er ist da sehr tapfer und hat sogar neulich die Kids einfach auf eine interne Konferenz mitgeschleift, weil ich selbst auch wegmusste - erst haben alle komisch geschaut, aber dann war es doch halbwegs OK..

Meine Erfahrung ist aber jedenfalls wie von manchen anderen hier, dass es besser ist, man macht keinen grossen Wind darum (Entschuldigungen etc) sondern versucht, das Ganze eher unauffällig zu managen und daneben "seine Frau" zu stehen. Das kann natürlich auch Selbstausbeutung bedeuten - zB nehme ich Urlaub, wenn die Kids krank sind und habe dafür auch extra Urlaubstage übrig. Ausserdem falle ich auch dann nie vollständig aus, denn mein Mann wird alles tun, um seinen Teil zu übernehmen. Wenn die Väter überall voll mitziehen würden/könnten, wäre das ganze Problem nur noch halb so wild, für beide Seiten. Und schliesslich haben wir auch Glück, weil unsere Kids selten krank sind.. sonst kann das gleich anders aussehen.

Noch eine wichtige Sache ist sicher, dass es uns beiden schon immer relativ egal war, was der mainstream von uns denkt.. sprich ein dickes Fell, das mit den Jahren auch wächst (je kleiner die Kinder, desto verletzlicher ist man da).

alles gute

alice

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Re: Gleichberechtigung

Antwort von Sally_98 am 07.04.2011, 20:31 Uhr

Mh, ich habe ja eine typischen Frauenberuf in dem es nicht um Karriere geht. Mein Klientel sind hauptsächlich Mütter mit Kigakindern.
Wenn jetzt Termine ausfallen, weil meine Kinder krank sind, haben die Mütter i.d.R. großes Verständnis. - Das ist echt ein Glück, denn es nimmt mir viel Druck.
Meine jetzigen Kolleginnen sind quasi bei mir eingemietet und ich konnte sie mir selbst aussuchen. - Auch alles Mütter, naja bis auf eine, die selbst die organisatorischen Tücken kennen und bereit sind Teambesprechungen auf abends nach 20 Uhr zu legen.

Im Angestelltenverhältnis kam es nach der Geburt meiner Kinder aber zu einem echten Machtkampf im Team. Meine Kolleginnen, kinderlos, hatten plötzlich kein Verständnis mehr für Gleitzeit, Rücksicht auf Urlaub usw. Das gab Krieg - naja und irgendwann habe ich hauptsächlich deshalb gekündigt.
Der AG an sich hatte damit weniger Probleme und auch nicht andere Bereiche.

Jetzt ist mein Mann ja ganz stark in die Kinderbetreuung eingebaut und kann seit letztem Oktober endlich arbeiten. Sein erster AG hatte dafür kaum Verständnis. Seit diesem Monat hat er eine neue Arbeit und erstmal sieht es so aus, daß seine Kollegen den Dienstplan auf unsere Betreuungssituation abstimmen. Auch daß er nur TZ arbeiten wollte war kein Thema.
Ich bin schon gespannt, was passiert, wenn er mal wegen Krankheit der Kinder ausfällt. Hoffentlich passiert das nicht zu oft und hoffentlich hält das Verständnis so an.

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Re: Gleichberechtigung

Antwort von Dinkel20 am 07.04.2011, 21:52 Uhr

DU hast das Gefühl, dass.... DUUUUUU.


eeeeeeeeeeeeeeeben. Stell das dumme, überflüssige Gefühl ab. Scher Dich nicht um andere Meinungen. Nur DU weisst, wie gut Du im Job trotz oder gerade wegen Kindern bist. Das musst Du auch deutlich zeigen.

Wenn Du verlautest, dass und warum Du eher gehst, hängt es fast ausschließlich vom Tonfall ab, wie es wahrgenommen und akzeptiert wird. und Du musst schon selbst hinter dem stehen, was Du sagst. Wer denn sonst. Wenn nicht Du, wer sonst, und warum dann andere?

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:-) sumsebrumm

Antwort von shortie am 07.04.2011, 22:43 Uhr

Interessant!

Ich habe heute in einem beruflichen Fachmagazin von einem Kollegen gelesen, der beschreibt, wie toll er als Vater in TZ seinen Job erledigt, wie schwer es ist, wie er das managt, was gar nicht geht, etc.

Ich rege mich auch jetzt am Abend noch auf. In der gleichen Branche kriege ich nämlich keine Jobs, weil: Bin ne Frau mit Kind(ern)!!! Das wird mir direkt ins Gesicht gesagt! Und er wird dafür gelobt!

Davon ab bin ich Alleinverdienerin und alleinerziehend, also Dauerstress pur mit Null Hilfe/ Unterstützung vom Vater der Kinder.

Seit ich (bereits bekindert) in meinen Beruf eingestiegen bin, kriege ich die Kinder ganz oft als Hinderungsgrund oder Negativfaktor mündlich direkt vorn Latz geknallt. Mir werden immer kinderlose Kollegen/Innen vorgezogen.
Wobei die sich dann, sobald sich das erste Kind einstellt, oft schlechter anstellen, als ich, weil ich seit jeher weiß, wie ich es managen muss.

Aber bitte, jeder, der meine Leistungen deswegen verpasst, der hat etwas verpasst. *schulterzuck*


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Doch, es gibt eine Sache, die die Männer positiv sehen...

Antwort von Sumsebrumm am 07.04.2011, 23:12 Uhr

...meine Kollegen haben mir mal gesagt, dass man es merkt, dass ich Mutter bin.
"Häää? Was ist denn nu los?" waren meine Gedanken.
Sie haben gelobt, dass ich zuverlässig und umsichtig arbeite, und alles immer im Blick habe, das Zeit-Management bei mir gut ist. In Stress-Situationen nicht den Kopf verliere, sondern den Überblick behalte und trotzdem alle Aufgaben schaffe. *grins*
Das bringt eine Mutter aus dem Alltag mit, und das haben "meine" Männer mal angesprochen, dass sie es bewundern.
Und haben wie gesagt damit verbunden erwähnt:"Es macht sich bemerkbar, dass du Mutter bist!"
(Alle Kinderlos, bis auf unser Fast-Rentner...erwachsene kiddies :-))

LG

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Stichwort: Gleichberechtigung

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