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Geschrieben von rabe71 am 04.09.2012, 9:21 Uhr

Eure Meinung

Hallo,
mich würde mal interessieren was ihr mir raten würdet.
Ich arbeite demnächst wieder 1x pro Woche von 6-14 Uhr plus Wochenende/Nächte. Die Woenden und Nächte ist mein Mann zu Hause.
An den anderen Tagen geht mein Großer in die Schulkindbetreuung, der Kleine ganztags inden Kindergarten.
Für den Notfall, d.h. Kind krank,Ferien,Mann auf Geschäftsreise o.ä. ist die Oma eingeplant. Sie ist noch fit, allerdings schon 70 und hat 1 Stunde Fahrtzeit.Paßt auch noch 1-2x pro Woche auf anderen Enkel auf.
Würdet ihr noch eine Ersatzoma oder jemand anderes suchen ?Je näher der Arbeitsbeginn rückt, desto wackeliger erscheint mir das mit der Oma als einzigen Notfallplan. Wie seht ihr das?

 
5 Antworten:

Re: Eure Meinung

Antwort von Sumsebrumm am 04.09.2012, 9:25 Uhr

Hi
Naja, sie ist ein NOTFALL- Plan.
Unsere Notfälle haben sich in den letzten 3 Jahren auf ca. 2x "Oma in Anspruch nehmen" eingeschränkt. Wenn sie fit ist, fände ich DAS zumutbar.
Wenn Euer Kind allerdings jeden Monat Fiebert (als Beispiel), und ihr den "Notfall" regelmäßig habt, dann würde ich mit Plan B zurechtlegen.

Gruß
Sumse

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Re: Eure Meinung

Antwort von sudorita am 04.09.2012, 9:25 Uhr

Ja, würde ich machen, denn Ferien sind ja ganz schön viel zu überbrücken und wenn die Oma mal krankheitsbedingt ausfällt oder einfach keine Lust mehr hat, weil es ihr zu viel wird, stehst du dumm da

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@summsebrumm

Antwort von sudorita am 04.09.2012, 9:26 Uhr

Wenn ich rabe richtig verstanden habe, gehören auch die Ferien zum Notfall dazu

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Re: Eure Meinung

Antwort von rabe71 am 04.09.2012, 9:44 Uhr

Ja, die Ferien gehören zum "Notfall" teilweise dazu.Dachte das mit der Oma reicht, abr jetzt geht es halt gleich mal so los, daß ich mit der Kindergarteneingewöhnung nicht früher starten kann, so daß ich die Oma im Oktober gleich mal 5-6 x brauche. Klar, dann ist er eingewöhnt, aber jetzt bin ich irgendwie sensibilisiert und denke, was kommt dann:Kind krank,Fortbildungen oder Besprechung am Nachmittag...

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Re: Eure Meinung

Antwort von eumeline am 04.09.2012, 14:29 Uhr

Hm. Um zumindest auch ein ruhigeres Gefühl zu haben und ein besseres Gewissen der Oma gegenüber würde ich mir nach und nach ein Netzwerk aufbauen.

Bei mir siehts so aus:

1. Notfallkandidat - Papa
2. Notfallhelfer - Oma
3. Notfallhelfer für tagsüber - meine beste Freundin wenn sie nicht arbeiten muss

und dann versuche ich je nach Planbarkeit evtl.meine Kinder mit ihren Freunden zu verabreden. Wenn ich z.B. nachmittags Termine habe, die ich planen kann, dann wird meine Tochter schonmal vom KiGa mitgenommen zu ihrer Freundin oder mein Sohn geht mal selbst zu Oma.

Die meisten Situationen sind ja doch planbar. Daher kommt es wirklich sehr selten vor, daß "meine Planung" nicht stimmt. Notfälle sind für mich übrigens echte Notfälle - also unvorhergesehenes.
Ferien sind für mich planbar. Aber auch hier sind die Omas gerne Gastgeber

Ich bin sehr sehr dankbar für meine Helfer!!!!

Ein Netzwerk aufzubauen ist allerdings wirklich nicht so einfach. Man muss einfach auch sicher sein, daß man sich auf die Helfer verlassen kann. Genauso biete ich das aber auch an. Ich achte darauf, daß sich alles die Waage hält und mir niemand vorwerfen kann, daß ich meine Kinder abschieben würde.

Übrigens: in unserem KiGa sind ca. 80% der Mütter berufstätig - da gilt dieses Gegenseitigkeitsprinzip nahezu selbstverständlich - das finde ich super!

Ach so - und dann noch der Krankheitsfall: DA bin ich sehr rigoros. Wenn meine Kinder krank zuhause bleiben müssen, dann bleibt ein Elternteil zuhause. Da spanne ich niemand anderen ein. Zum einen wg. der Verantwortung fürs Kind, zum anderen wg. der Ansteckungsgefahr (die auch für Oma dann mal schlimm werden könnte) und außerdem wollen die Kinder ja doch gerne Mama oder Papa haben, wo sie sich anlehnen können.

Und - ich habe gerade gestern meine Kranktage wg. Kind mal nachgesehen - dieses Jahr hatte ich vergangene Woche tatsächlich den ersten in diesem Jahr!

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