Baby und Job

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Geschrieben von Kleine Fee am 05.07.2008, 12:51 Uhr

Erfahrungen mit einem Kind

Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass Studieren einfacher ist als regulär zu arbeiten, da ein Studium flexibler als jeder Arbeitgeber ist. Das kann natürlich Fach- und/oder Hochschul-abhängig sein.

Ich bin keine Nachteule, daher arbeite ich konsequent, wenn die Kinder in der Kita sind. Betreuung für die Kinder und Disziplin sind aus meiner Sicht die entscheidenden Faktoren. Wenn ich familienbedingt (Krankheit der Kinder usw.) nicht zur Vorlesung kann, besorge ich mir die Mitschriften. Eine Lerngruppe kann viel Arbeit sparen. Ich habe aktiv Leute angesprochen, ob wir uns in Ausarbeitungen reinteilen können und wir sind inzwischen ein eingespieltes Grüppchen. So bekommt man auch vieles (Materialien usw.), was man in der Vorlesung gar nicht bekommen hätte. Entscheidend hier ist ein faires Geben und Nehmen, die Chemie und Arbeitsweise muss einfach passen.

Wie angesprochen, muss auch der Partner mitziehen. Meinem Mann bin ich fürs Motivieren und Unterstützen sehr dankbar. Er hatte mich quasi zur Aufnahme des Studiums überredet und trägt nun auch die Bürden mit.

Kosten wie Fahrtkosten, Studiengebühren, Materialkosten, Bibliotheksgebühren, Kitakosten usw. werden in der gemeinsamen Steuererklärung geltend gemacht.

Ich bin mit meiner Entscheidung fürs Studium sehr glücklich und wünsche Dir viel Kraft und Spaß dabei.

 
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