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Geschrieben von kleinemaus16051988 am 15.09.2011, 11:39 Uhr

Beschäftigungsverbot

Hallo,
ich bin Schwanger und war schon 4 wochen krank geschrieben wegen einer erkältung, war dann 1 1/2 wochen wieder arbeiten und bin jetzt seit 1 woche wieder krankgeschrieben, da ich die erkältung verschleppt habe und nun eine Bronchitis habe. Ich hab richtige Angst am Montag wieder arbeiten zu gehen, weil ich mir ständig von den Kollegen anhören muss, dass ich es ja voll gut habe und gewisse arbeiten nicht machen muss weil ich Schwanger bin, ich hatte im März diesen Jahres schonmal einen Nervenzusammenbruch. Ist dies ein Grund um mir beim Arzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen zu lassen??? Ich arbeite auf einem Amt, wo ich zwar keinen direkten Kontakt zu den Kunden habe, aber diese telefonisch habe und beleidigungen an der Tagesordnung stehen.

 
28 Antworten:

Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Margot75 am 15.09.2011, 12:47 Uhr

Ich denke schon, dass man sich aufgrund psychischer Belastungen ein BV ausstellen lassen kann. Einfach mal beim Arzt nachfragen. Was Deine Kollegen machen, grenzt ja schon an Mobbing. Das würde ich mir nicht weiter bieten lassen.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von kleinemaus16051988 am 15.09.2011, 13:05 Uhr

Ich hab auch regelrechte Angst in die Arbeit zu gegen weil ich immer denke was kommt jetzt,was kommt als nächstes und ich merke es abends besonders wenn ich etwas zur Ruhe komm und dran denken muss das ich da wieder hin bekomm ich ziemlich starke Schmerzen im Unterleib vor Angst und mach mir dann natürlich immer Gedanken um meinen kleinen Wurm!

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von dee1972 am 15.09.2011, 13:42 Uhr

Wenn sich das Mobbing deiner Kollegen und der berufliche Stress bereits körperlich bei dir auswirken, dann kann dies durchaus ein Grund für ein individuelles Beschäftigungsverbot sein. Rede mit deinem Arzt, der kann das sicherlich am besten abschätzen.

LG D.

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Gespräch mit dem/der direkten Vorgesetzten?

Antwort von björg am 15.09.2011, 15:45 Uhr

...wäre meines Erachtens nach der erste logische Schritt...

Ein Beschäftigungsverbot durch den Arzt (das er vielleicht nicht so ohne weiteres ausstellen mag) löst ja dein Problem nicht, sondern verschiebt es höchstens (du erträgst die Beleidigungen der Kunden und die doofen Sprüche deiner Kollegen nicht).

Viele Grüße und alles Gute

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von kleinemaus16051988 am 15.09.2011, 15:58 Uhr

Ich musste danach ja eh nie wieder hin,da ich nur einen befristeten Arbeitsvertrag bis Ende des Jahres habe!mit dem Vorgesetzten reden,der Witz war gut da bekommt man nur als Antwort ja die sind halt so dagegen kann man nix machen oder man bekommt die Antwort dass sie sich das überhaupt nicht vorstellen kann,da sie die Person immer als entgegend kommend usw kennen!also wie soll ich mich deiner Meinung dann verhalten?soll ich weiterhin zur Arbeit gehen mit Schmerzen und es ertragen???ach und wegen den Kunden wir können gern mal einen Tag tauschen damit du weist wie es ist wenn man Auf nem Amt schafft und ständig beleidigt wird!

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Trine72 am 15.09.2011, 17:36 Uhr

Mhhh, finde das alles sehr bedenklich. Also vier Wochen krank wegen Erkältung habe ich zunächst noch nie gehört Und ich nehme schon 10 Jahre am aktiven Arbeitsleben teil, sowohl auf Arbeitnehmer- als auch auf Arbeitgeberseite. Dann fühlst Du Dich in Deinem Job überfordert und von den Kollegen nicht genug umsorgt und dafür soll es ein BV geben????????

Grundsätzlich finde ich die Regelung mit dem BV sehr gut, aber wenn es einem an der Arbeit nicht mehr gefällt, dann muss die Solidargemeinschaft ran??? Da befürchte ich, dass es irgendwann abgeschafft wird, weil es unbezahlbar wird und die wirklich harten Fälle (Verkürzung Gebärmutterhals, schwer heben etc.) dann wegen sowas auf der Strecke bleiben.

Naja, muss jeder selbst mit seinem Gewissen vereinbaren!! Aber ehrlich gesagt kein Wunder, dass es bei solchen Einstellungen mit dem Staat bergab geht.... Willst Du wahrscheinlich alles nicht hören, aber Du hast ja nach der Meinung gefragt, da gibt es halt auch mal ehrliche Meinungen dazu!

Ich wünsche Dir noch eine wundervolle Schwangerschaft!

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von kleinemaus16051988 am 15.09.2011, 17:53 Uhr

schonmal dran gedacht, dass man ja nicht wirklich medikamente in der schwangerschaft nehmen darf und bei manchen es eben länger dauert... und was habe ich davon? ich lag jetzt eine woche mit ner bronchitis im bett, weil ich es verschleppt habe....
ich hab nie gesagt, dass ich keine Lust habe mehr zu arbeiten. ich würde gern arbeiten gehen. Nur Menschen wie du können es glaube ich nicht nachvollziehen wie es ist "kaputt" gemacht zu werden.
Du hast leichtes reden du hast ja diese probleme nicht.

Also ich sage zum Thema Staat nur eins dazu, überleg mal wieviele Arbeitslose es gibt die unserem Staat auf der Tasche liegen, nur weil sie keine Lust haben zu arbeiten....

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Trine72 am 15.09.2011, 18:21 Uhr

Also würde ich bei einer Erkältung vier Wochen zu Hause bleiben (und ja, ich weiss, dass man in der Schwangerschaft keine Medikamente nehmen darf!), dann könnten wir den Laden bald schließen!! Da ich aber für 20 Mitarbeiter und deren Gehalt verantwortlich bin, ist das völlig undenkbar.

Und ja, natürlich geht es immer noch schlimmer mit der Ausnutzung des Sozialsystems, aber es wird ja nicht besser im Sozialsystem, wenn es jeder ausnutzt und dabei mit dem Finger auf die zeigt, die es noch bunter treiben!

Und wie kommst Du darauf, dass es mir viel besser geht als Dir und ich es nicht nachvollziehen kann??? Du kennst mich und meine Arbeit doch gar nicht. Der wesentliche Unterschied bei uns beiden besteht aber wohl darin, dass ich gerne arbeiten gehe und Du nicht und da nimmt man auch ganz andere Dinge in Kauf.

Wie gesagt, musst du ganz alleine mit Deinem Gewissen vereinbaren, aber vielleicht hat der FA ja eine ähnliche Sicht wie ich auf die Dinge... Das BV dient dem Schutz des ungeborenen Lebens und wird daher richtigerweise in fast allen medizinischen Bereichen erteilt, wo Ansteckungsgefahr besteht und natürlich bei Gefahr von Frühgeburten etc. Das finde ich auch toll und richtig und habe halt Bedenken, dass dieses wirklich gute Instrumentarium irgendwann abgeschafft wird wegen zu immenser Kosten, wenn jedem, der Stress am Arbeitsplatz hat (den er auch schon vorher hatte!) ein BV erteilt wird.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von kleinemaus16051988 am 15.09.2011, 18:27 Uhr

ich hab da echt kein bock in so einem Forum weiter zu schreiben, da du mir sachen unterstellt und mir sagst ich würde dich nicht kennen! kennst du mich, dass du beurteilen kannst ob ich keine lust habe zu arbeiten NEIN!!!

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Re: moment mal

Antwort von Benedikte am 16.09.2011, 7:10 Uhr

also, ich finde die Fragen von Trine sehr berechtigt

du hast eine Erkaeltung, gehst vier Wochen nicht arbeiten, eine Bronchitis, gehst weiter nicht arbeiten, die Kollegen sprechen Dich darauf an ( wann eigentlich, wenn Du nie da bist), Du hast eh nur einen befristeten Arbeitsvertrag, der endet und nicht entfristet wird- und fragst jetzt, ob Du kein Beshaeftigungsverbot erhalten kannst?

Sorry- da fragt man nach. Und wundert sich nicht mehr gross, dass Frauen im Berufsleben bei der Jobsuche Peobleme haben wenn sie bei solchen Diagnosen solche Fehlzeiten haben.

Und wie Du schreibst- keiner kennt Dich- nur das was Du schreibst- also geh doch zum Arzt , schildere Deine Leiden und biete die Loesung an .

Aber nachgefragt hat sie voellig zu recht

Benedikte

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Itta am 16.09.2011, 8:02 Uhr

Darf ich mal fragen in welchem Monat du bist?

Hm, also ich kenne auch niemand, der sich aufgrund einer Erkältung 4 Wochen krank geschrieben hat.

Ich finde auch, dass das Beschäftigungsverbot nicht ausgenutzt werden sollte ... und es dafür da ist, das Ungeborene zu schützen, wie oben schon erwähnt, im medizinischen Bereich etc. es sinnvoll ist anzuwenden.

Aber diese Probleme, die du schilderst, sind doch nicht erst mit der Schwangerschaft gekommen - die waren doch wohl auch schon vorher Präsent, da hättest du schon gegen angehen müssen/sollen. Meiner Meinung taugt dir der Job nicht, also musst dir was anderes suchen - oder kündigen.

Grüße und alles Gute
Britta, die auch schon schwanger war :-))

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von kleinemaus16051988 am 16.09.2011, 8:16 Uhr

Um mal eins klar zustellen,bei uns gibt es keine Befristungen,stellt euch das mal alle nicht so leicht vor!es gibt Arbeitgeber die machen keine unbefristeten Arbeitsverträge!und ja ich weis dass es das Teilzeit und beschaftigungsgesetzt gibt!und da steht klar drin dass wenn ein Grund besteht man immer wieder befristen kann!hab das in meiner Ausbildung bis zu genüge gehabt!
Klar hatte ich das Problem schon vor der Schwangerschaft,aber wenn du richtig gelesen hast,war das auch erst im März mit meinem Nervenzusammenbruch!aber meinst du das man sowas innerhalb von 2 Monaten erledigt hat?und durch die mobberei wird das jetzt wieder verstärkt!aber wisst ihr was die wo von euch immer so leicht reden haben,den wünsche ich sowas mal nur eine Woche und dann wisst ihr wie beschissen sowas ist!!!!!

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Häsle am 16.09.2011, 12:29 Uhr

Ich denke, der Job ist nix für dich, wenn dich telefonische Beleidigungen so aufregen können.
Mit der Vorgeschichte (Nervenzusammenbruch etc.) dürfte es verm. nicht schwer sein, ein BV zu bekommen.

Wäre zwar nicht mein Weg, ist aber bei uns auch leider absolut normal (was mir allerdings im Gegenzug eine Prämie und gute Beurteilungen eingebracht hat).

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von kleinemaus16051988 am 16.09.2011, 12:43 Uhr

Der Job ist nix für mich?ich mach diesen Job seit 3 Jahren und hatte bisher nie Probleme gehabt bis die eine Kollegin mich so fertig Gemacht hat,dass es im März dann zu einem nervenzusammenbruch geführt hat!ich hab auch mit den vorgesetzten gesprochen,da ich nicht die einzigste bin wo sie das macht und von denen bekommt man nur als Antwort dieses eine Jahr bekommt man noch rum bis sie in Rente geht!die Kollegin ist auch so,dass ihr zu ihr was sagen könnt,dass sie aufhören soll usw und dann macht sie erstrecht weiter!!!also wie soll man sich eurer Meinung nach da noch verhalten?von den meisten kommt hier nur stell dich Net so an oder der Job ist nix!danach habt ich nie gefragt ich wollte von euch Tipps und keine weiteren Vorwürfe,darauf kann ich verzichten!!!!

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Häsle am 16.09.2011, 13:04 Uhr

Du hast dich doch beschwert wegen den beleidigenden Telefonaten. Das ist offensichtlich ein großer Teil deines Jobs. Und der macht dich (neben den Kollegen) fertig, oder hab ich das falsch verstanden?

Tipps zum BV kann dir keiner geben, außer, dass du mit deinem Arzt (oder notfalls mehreren Ärzten) reden musst. Wenn es dir in der Arbeit psychisch so schlecht geht, dann ist ein BV wohl auch das Beste für dich.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von kleinemaus16051988 am 16.09.2011, 13:20 Uhr

Also um es jetzt mal zu sagen,ich arbeite auf dem Arbeitsamt,was glaubt ihr was man sich da teilweise anhören darf?ich Sitze leider in der Abteilung wo ich den Leuten Geld zahlen oder auch entziehen muss und da ist es normal,dass wenn man am Tag 4 Kunden oder mehr sowie auch Arbeitgeber anrufen muss und nur nieder gemacht wird!

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Häsle am 16.09.2011, 13:27 Uhr

Es hat ja keiner gesagt, dass du einen Traumjob hast. Magst du deinen Job trotzdem, oder nicht? Der Job an sich ist doch derselbe geblieben wie vor der Schwangerschaft, oder? Einerseits beschwerst du dich über den Job, andererseits ist es dann doch der richtige Job für dich. Versteh ich nicht.
Außerdem ist das auch egal. Es geht um deine jetzige Arbeitssituation. Die macht dich unglücklich und psychisch fertig. Dann kümmer dich um ein BV.
Oder was willst du jetzt hören?

Ich bin übrigens Polizistin. Was glaubst du, was ich mir anhören muss? Ich liebe meinen Job, sonst würde ich Einiges, was dazu gehört, nicht mit mir machen lassen.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Trine72 am 16.09.2011, 15:58 Uhr

Also Du machst mich ratlos... Dass es auf dem Arbeitsamt nicht zugeht wie auf dem Ponyhof kann ich mir schon denken, aber wenn Du den Job schon drei Jahre machst, dann wusstest Du das ja auch schon vorher, also bevor Du schwanger geworden bist. Und ich hatte gerade mit dem Arbeitsamt zu tun, da wir einen neuen Mitarbeiter über die ARGE eingestellt haben und hatte mit dem Vermittler immer viel Spaß am Telefon, war total begeistert von deren Servicementalität, hätte ich nie so toll erwartet. Der gute Herr schien mir auch sehr ausgeglichen...

Und was glaubst Du, was sich Politessen, Polizisten, Mitarbeiter in Telefonläden, Krankenschwestern, Ärzte, Rechtsanwälte etc. von ihren "Kunden" oder Angehörigen oder Gegnern oder sonstwem anhören müssen den lieben langen Tag???? Das ist Dein Beruf!!

Mir geht dieses Gejammere echt auf die Nerven, einfach mal Zähne zusammenbeissen! Bloss weil Du schwanger bist. Wärst Du meine Kollegin und vier Wochen krank wegen Erkältung würdest Du von mir auch mal die passenden Worte gesagt bekommen! Und gerade Du siehst doch auch täglich in Deinem Job wieviele Leute dringend arbeit suchen und alles dafür geben würden, einen Job zu haben... (ja ja ich weiss, es gibt auch andere...)

Naja, habe durch Zufall in Deinem Forum gelesen, dass Du kein BV bekommen hast, das lässt ja dann hoffen, dass die Ärzte das schon noch ernst nehmen...

Es ist wirklich nicht böse gemeint, wollte auch keinen Job, wo es Stress mit den Kollegen gibt, aber manchmal hilft auch Selbstreflexion... Kopf in den Sand und die Solidargemeinschaft zahlt ist wohl nicht der richtige Weg. Aber da der Job ja eh befristet ist und Dein Kind dann ja auch im Februar kommt, hat sich das Thema doch sowieso bald erledigt. Da kann man doch auch mal die Sticheleien der Kollegin abprallen lassen und am Telefon bei Meckereien die Ohren auf Durchzug stellen.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von kleinemaus16051988 am 16.09.2011, 16:23 Uhr

Nein kann man nicht!weist Du wie es ist Schonmal einen Nervenzusammenbruch gehabt zu haben?nein anscheinend nicht,also labber nicht blöd rum mit zähne zusammen beiden usw!ich Wunsche echt normal niemand was böses,aber Du solltest mal in meiner Haut stecken dann würdest du das nicht so leicht sehen!!!

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Trine72 am 16.09.2011, 16:28 Uhr

Also bei diesem Niveaualarm steige ich aus, sorry...

Du bist ohnehin nicht an anderen Meinungen interessiert, also sowieso vergebene Liebesmühe...

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@ kleinemaus16051988 - also ich muss sagen, dein Ton ist nicht sehr fein mt

Antwort von Itta am 16.09.2011, 16:33 Uhr

du fragst etwas und musst mit solchen Reaktionen rechnen... Verstehe nicht, warum du so unhöflich antwortest *kopfschüttel*

Gruß

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Re: @ kleinemaus16051988 - also ich muss sagen, dein Ton ist nicht sehr fein mt

Antwort von kleinemaus16051988 am 16.09.2011, 16:39 Uhr

Weil gewisse meinen sie müssen einem Sachen unterstellen!und das regt mich auf!aber wie schon weiter oben geschrieben,auf sowas habe ich keine Lust mehr,weil ich hier Erfahrungen,Tipps usw wollte aber keine Unterstellungen usw!!!!

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Ich glaube eher, dass es für dich ein Reizthema ist mt

Antwort von Itta am 16.09.2011, 17:46 Uhr

da du nicht den erhofften Zuspruch gefunden hast - naja Unterstellungen.. hm...

... mal ehrlich wegen Erkältung 4 Wochen krank... ich konnte mir das in meinem bisherigen Berufsleben nicht leisten !

so.. das war mein Wort zum Freitag
*oazoapftis*

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Jana287 am 16.09.2011, 18:57 Uhr

Ganz ehrlich, ich bin echt sauer wenn ich höre wie ihr kleinemaus hier angreift. Sie scheint verzweifelt und braucht Hilfe, hatte Bronchitis und nen Nervenzusammenbruch ... und ihr tut so, als wenn sie keine Lust zu arbeiten hat und eine Legitimation fürs daheimbleiben sucht. So hart über jemanden zu urteilen, den man nicht kennt - das ist reichlich daneben.

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Re: Beschäftigungsverbot wird ausgestellt wenn

Antwort von Bengelengelmama am 16.09.2011, 20:14 Uhr

das Leben von Kind und/oder Mutter gefährdet ist....

Psychischer Stress kann das durchaus auslösen, allerdings lese bei dir raus, es geht um Beleidigungen von deinen Kollegen dir gegenüber - ob das ein Lösung ist, ist fraglich.....

Sei froh wenn du kein Beschäftigungsverbot hast, denn sich tägl. Sorgen um das Leben deines ungeborenen Kindes zu machen, ist auch nicht prikelnd....

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Pamo am 16.09.2011, 21:34 Uhr

Ich bin mir sicher dass es ihr wirklich schlecht geht. Aber es ist schwer, mitfuehlend zu sein wenn jemand sofort beleidigt ist und ohne Leerzeichen das Ausrufungszeichen maximiert statt mal tief durchzuatmen und sich zu fragen welche der erhaltenen Informationen vielleicht brauchbar sind. Wir sind hier keine Selbsthilfegruppe, sondern ein Forum wo jeder reden darf wie ihm der Schnabel gewachsen ist - Frager und Antworter.

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Machen wir uns nichts vor...

Antwort von Nicol am 16.09.2011, 22:11 Uhr

ich bin ja der Meinung, jeder der ein Beschäftigungsverbot wirklich will bekommt auch eins! Auf Psyche und Nerven eigentlich immer. Geh zu Deinem Gyn und sag einfach dass du dem psychischen Stress einfach nicht gewachsen bist, dann bekommst Du Dein Beschäftigungsverbot. Da geht kein Arzt ein Risiko ein, da bin ich mir ganz sicher!

Nicol

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von NadineLausanne am 16.09.2011, 22:38 Uhr

Nein, ist es aus meiner Sicht nicht.
Du warst krank, aus meiner Sicht auch unverständlich lange, aber das sei mal dahin gestellt. Die Tatsache, dass Du im März einen Nervenzusammebruch hattest und nun Angst hast, zurück zur Arbeit zu gehen und Leute Dich beleidigen, ist sicherlich kein Grund für ein BV.
Dass Du Dir von Deinen Kollegen solche Kommentare anhören musst, ist doch klar. Wer wird schon 4 Wochen krank geschrieben, das habe ich in 12 Jahren nicht insgesamt geschafft. Nun wieder eine Woche, da bekommst Du natürlich diese Reaktionen, ist doch klar. Musst Du halt durch. Mach eine Arbeit und gut ist.

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