Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Daffy am 23.07.2015, 20:08 Uhr

@ daffy: kranke beziehungshölle?

´Heimlich`, wenn man sich nicht für alles rechtfertigt? Ich kenne es so, dass man IMMER einen Teil des Geldes, das für persönliche Ausgaben vorgesehen ist, beiseitelegt für alle Fälle. Dass man sich auch gegenüber seinem Ehemann absichert, ist doch gerade DAS Hauptargument, bloß nicht die Berufstätigkeit aufzugeben, auch wenn der Beruf nicht der persönlichen Erfüllung dient (mag ja bei Dir der Fall sein), "wie kann man so naiv sein, irgendwann kommt er mit einer 20 Jahre Jüngeren". Misstrauen an allen Fronten...

Ich behaupte mal, jede einigermaßen kluge, selbstbewusste Frau hat sich schon immer für den Notfall abgesichert. Nur dass einem das als ´Nichtverdienerin` nicht zusteht, ist neu (kenne ich aber auch nur von Frauen so, Männer sind i. A. wesentlich fairer). Ich bekomme weder Haushalts- noch Taschengeld sondern entscheide das frei (und in Anlehnung an die gesetzlich vorgesehenen 5-7%); wenn mein Mann das ändert wollte, könnte er, wäre mir auch gleich.

Von wegen ´für den Haushalt vorgesehen`: "Wenn keine ausdrückliche Absprache getroffen ist, ist das Taschengeld jedoch im Haushaltsgeld enthalten." - damit umzugehen, hat man den Frauen also schon in den vorigen Jahrhunderten zugetraut. Und über 50, 60 Jahre kam dann schon mal was zusammen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Taschengeldanspruch
https://de.wikipedia.org/wiki/Nadelgeld

Von gegenseitiger Abhängigkeit in einer Ehe mit Kindern bzw. Überforderung, wenn jeder an allen Fronten gleichzeitig kämpfen soll, schreibe ich jetzt nichts mehr, da drehen wir uns ja doch im Kreis.

 
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