Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Schnitte78 am 15.04.2008, 9:42 Uhr

Wie weit dem Vater entgegenkommen?

Hallo,

wir sind seit einem Jahr getrennt. Trennung ging von mir aus aufgrund fehlender gemeinsamer Interessen, mein Mann war /ist PC-süchtig, spielt stundenlang und hat sich um nix gekümmert. Chronisch arbeitslos, weil arbeitsunwillig. Unterhalt zahlt er natürlich nicht, weil er sich in der Opferrolle sieht. Die böse Frau hat ihn verlassen ohne dass er es will, warum soll er dann zahlen?

Nach der Trennung ist er in seine Heimatstadt zurückgegangen, ca. 400 km von uns entfernt.

Das Drama geht immer dann los, wenn er sein Kind sehen möchte. Meistens schlägt er vor, zu uns zu kommen und in dieser Zeit in meiner Wohnung mit unserem Sohn zu bleiben.
Ihn abholen und wieder bringen kann/will er nicht, weil er soviel Geld nicht hat für Benzin. Manchmal haben wir uns auf halber Stecke getroffen und den Kleinen „übergeben“

Die Frage ist, würdet ihr eure Wohnung dem Ex zur Verfügung stellen um den Kontakt zum Kind zu pflegen oder ihm die halbe Strecke bringen oder GAR NIX? Das hätte zur Konsequenz, dass der Kontakt abbricht und er noch mehr Hass gegen mich entwickelt.

Wie weit würdet ihr eurem Ex, dem Kind zuliebe, entgegenkommen?

Eine feste Besuchsregelung gibt es nicht.

Eure Meinungen bitte

 
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