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Geschrieben von SiMa100 am 18.04.2009, 0:34 Uhr

monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Hallo,

bin neu hier und bräuchte den einen oder anderen Tipp. Fange dann mal am Besten mit dem akutesten an und alles andere folgt so nach und nach .
Habe inzw. einen halbwegs sicheren Job (naja, was ist heutzutage schon sicher ???), Probezeit überstanden und bin nun auf Hochtouren dabei eine Whng zu finden. Leider gestaltet sich das als ein echtes Problem. Entweder gibt es keine passenden in der Gegend, wenn doch ist sie zu teuer und wenn nicht zu teuer, scheiterts an den Vorurteilen der Leute. Nun hätte ich event. das Glück (?!) eine zu bekommen, die allerdings etwas teuerer ist als das was ich mir leisten will. Hätte gerne von Euch irgendwie so ne Idee, wie hoch letztendlich die monatlichen Ausgaben sein könnten. Also ich hoffentlich bald mit Sohnemann alleine in einer neuen Wohnung. Einkommen ca. 1300 netto, Miete kalt ca. 500,-/ 550,- zzgl. NK. Ist das machbar? Strom, Telefon, Auto (d.h. Betriebskosten) und Verpflegung kommen ja auch noch. Könnt Ihr mir einfach mal so Eure Erfahrungen aus finanzieller Sicht mitteilen?
Bin dankbar für alles, um mir einfach mal ein Bild machen zu können.

Danke schon mal und schönes Wochenende!
Grüße Sabine

 
20 Antworten:

Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von fille am 18.04.2009, 7:27 Uhr

mir würde da zu wenig geld zum leben bleiben, ich würde das nicht machen. hast du denn alle einnahmen eingerechnet, kindergeld, unterhalt fürs kind?

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von Möhrchen am 18.04.2009, 9:04 Uhr

Guten Morgen,

das ist natürlich von außen schwer zu beurteilen. Ist im Einkommen schon alles drin (Unterhalt, Kindergeld)? Und bei den Ausgaben: wie hoch sollen die NK ca. sein? Kinderbetreung? Wie hoch die anderen Kosten sind, weißt auch nur Du (z.b. Unterhalt für´s Auto...wie weit Dein Arbeitsweg ist, wie alt das Auto ist...)...ob noch alte Kredite abbezahlt werden müssen...welche neuen Anschaffungen zu tätigen sind uuuuuuuusw.

Alles in Allem gibt es eine grobe Regel: vom Netto-Gesamteinkommen im Monat sollte ca. 1/3 für die Wohnung ausgegeben werden (aber dann WARM...also inkl. NK)...

Wohngeld wäre vielleicht ne Möglichkeit...das würde ich aber vorher abklären.

Mir persölnich käme das auch recht knapp vor. Arbeitest Du Vollzeit?

lg heike

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von engelchen_lpz am 18.04.2009, 9:44 Uhr

habe ähnliches einkommen und eine teurere Wohnung. ist also machbar

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WBS würdest Du sicher auch einen bekommen....

Antwort von Möhrchen am 18.04.2009, 9:54 Uhr

...wenn Du damit leichter was finden würdest...

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von Butterfly06 am 18.04.2009, 10:01 Uhr

ich würde es nicht machen verdien zwar auch so im Schnitt Netto wenn ich alles zusammen rechne, aber wenn ich ne WHG mit 500 bezahlen müsste dann könnte ich mir sprit und LM und sonstiges nebenkosten nicht finanzieren, ein bissel Leben möchte man ja auch und nicht nur arbeiten gehen um alles abzahlen zu können.
LG

Ich bezahle für meine Whg nur 320,- warm und Nebenkosten sind im Schnitt um 700,- Euro.

Anträge wie Essengeldbefreiung , zusätzliches Harz, Teilnahmengebühren-Unterstützung oder Befreiung für Schule/Ort ist machbar...brauchte daher nicht mal GEZ bezahlen, wenn man zusätzliches Harzt erhält.

Versuchs mal mit Anträgen bei Wohngeld oder gleich Kinderzuschlag oder hartz nur ergänzend...da springt bestimmt noch was raus, zumindest kann man es versuchen. war bei mir auch.

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von MonaM am 18.04.2009, 10:50 Uhr

Hallo,

ich finde das ziemlich wenig Geld, was da noch übrig bleibt.
Hast Du mal ausgerechnet, was Du alles an weiteren Kosten hast? Versicherungen, Sportverein, Kindergarten... das kann sich schnell summieren. Bei diesem Einkommen würde ich nicht diese Wohnung nehmen.

Gruß
mona

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von SiMa100 am 18.04.2009, 11:00 Uhr

Danke für Eure zahlreichen Antworten.

Also die 1300,- sind etwas unten angesetzt, halt ich mehr davon um spätere extreme Überraschung vorzubeugen. Kindergeld ist nicht drin. Auto ist abbezahlt, keine Schulden und ein kleines Plus auf dem Konto. Arbeit im Ort, also keine Fahrkosten - mache auch sonst viel zu Fuß oder mit dem Rad, Kinderbetreuung momentan noch ohne Zusatzkosten. Also gefühlsmäßig mein ich könnte es klappen. Doch ein kleines Feedback von Euch die den Schritt schon gemacht haben und auch eher wissen, was noch dazu kommt - irgendwie vergißt man ja bei der Überlegung das eine oder andere, egal wie sehr man sich Gedanken macht.
engelchen_lpz magst Du mir noch weitere Angaben machen? Gerne auch auf mein Postfach. Natürlich auch alle anderen. Freu mich auch noch über weitere Postings. Die Whng. hab ich ja auch noch nicht zugesagt bekommen. Soll mir nun mal Gedanken machen und rechnen und mich nochmal melden. Er will erstmal renovieren und schauen, was alles zu machen ist. Werd natürlich auch (dank mancher Freunde) anbieten Boden usw. selber zu machen - aber ob er da drauf eingeht (er vielleicht, aber seine Frau ist ne kleine Hexe!) Den Preis hat er nicht so genau geäußert, hängt halt mit den Veränderungen die er machen will zusammen. Seine Frau meinte am Telefon halt das sie wohl nicht unter 500 sein wird. Und große Auswahl hab ich ja leider auch nicht.
Und es nicht zu tun, ist leider keine Lösung - wenn ich alleine wäre, kein Thema. Aber mit Kind ist so ein Zustand einfach nicht ok. Die Spannungen werden immer schlimmer und irgendwann ist schluß. Ich reiß mich ja schon zusammen und wir haben noch ein recht "harmonisches" Zusammenleben, aber nur auf mein extremes Zurückstecken zurückzuführen. Doch wie lange mach ich das noch nervlich mit???

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von Lena_1977 am 18.04.2009, 12:17 Uhr

Fühl dich gedrückt - bei mir war es auch so - keine 2 Zimmer Wohnung unter 500 € kalt - an drei Zimmer nicht zu denken. Komische Vermieter - wie alleine mit Kind - wie stellen sie sich das denn vor ? Viele Wohnungen mit hohen Nebenkosten (Aufzug). Ich zahle nun 600 € warm dank geringer Nebenkosten in einer schönen Gegend. Dazu kommt Strom 50 €, GEZ, Versicherungen, Benzin usw. - da bleiben dir dann gute 600 € - das ist eigentlich zu schaffen - es ist halt eben sonst nichts drin - Urlaub, neues Auto usw.
Gut das dein Konto schon mal im Plus ist. Möbel gibts auch bei ebay, gut/schön und günstig und bei der Renovierung kann man auch noch Geld sparen bzw. wenig ausgeben - und dafür gibt es Seelenfrieden - du schaffst das !
Stell auf jeden Fall einen Antrag auf Wohngeld und Kinderzuschlag mit etwas Glück liegst du unter den Grenzen und bekommst noch einen kleinen Zuschuß.
Gerne merh per PN, Lena - seit 8 Wochen in den eigenen 4 Wänden

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von Möhrchen am 18.04.2009, 13:04 Uhr

Na das klingt doch nicht so schlecht. Wenn das KG noch nicht drin ist und die 1300 eher niedrig angesetzt sind...Unterhalt wirst Du für euer Kind sicher auch bekommen...und die Lohnsteuerklasse 2 kannst Du Dir auch eintragen lassen...ist zwar nicht die Welt, aber es summiert such...

Gut ist auch, daß Du nicht auf das Auto angewiesen bist...da fallen große Benzin-Kosten usw. auch schon mal weg...Kinderbetreuung verursacht auch keine großen Zusatzkosten...

Klar ist es für den Seelenfrieden wichtig, sich räumlich zu trennen.

Wie gesagt würde ich vorab schon mal die nötigen Infos sammeln und möglichst bald mal mit der Wohngeldstelle sprechen.

lg heike

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von SiMa100 am 18.04.2009, 14:04 Uhr

die 1300 sind praktisch schon mit StKlasse 2 berechnet. Also das ändert sich später nicht. Ob ich Unterhalt für meinen Sohn bekomme, steht in den Sternen. Mein Mann ist arbeitslos, hat zwar ne sehr gute Abfindung bekommen hat aber im Gegenzug auch hohe Schulden. HOffe das nicht noch ich für ihn löhnen muß . Dann lieber ne höhere Miete, als noch ihn unterhalten.
Und wegen dem Job und der Unabhängigkeit vom Auto möchte ich gerne hier im Ort bleiben. Zudem ist die Veränderung für meinen Süßen dann am minimalsten.

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von Teri am 18.04.2009, 15:00 Uhr

Ich scheine eine der wenigen unter meinen Leidesgenossinnen zu sein, die keinerlei finanziellen Schwierigkeiten hat, obwohl ich gar nicht übermässig gut verdiene und in einer der teuersten Städten wohne - München. Die Vorteile, die ich habe: ich bin sparsam und kann mit Geld sehr gut umgehen, habe einen nahezu Vollzeitjob (35 St/Wo), rauche nicht und besitze kein Auto. Letzteres schluckt nämlich in der Tat viel Geld. Meine Monatskarte für die öffentlichen kostet mir dagegen nur 36 EUR. Telefon- und Internetkosten sind heute gar nicht mehr so teuer. Wenn man von meinen Einnahmen meine Warmmiete abzieht, bleiben mir monatlich ca. 1020 EUR übrig. Ich schaffe es in der Regel ein paar hundert davon zu sparen, d. h. ich würde problemlos auch mit weniger auskommen.

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...Teri

Antwort von SiMa100 am 18.04.2009, 15:39 Uhr

Na, sowenig kannst Du ja wohl nicht verdienen, wenn Dir nach Abzug von Deiner Warmmiete noch Eur 1020 übrig bleiben. In dem Fall würd ich mir auch garkeinen Kopf machen. Doch ich würde nach Auszug mit der Steuerklasse 2 - Eur 1300 komplett haben, ok plus Kindergeld. Also knapp 1450 Eur. Und wenn dann die Miete kalt schon 500 oder mehr (hat sich ja leider noch nicht so ganz klar geäußert) kostet und die NK mit Strom event. auf 150 (ist das realistisch?), dazu noch GEZ/Telefon/Internet zusammen vielleicht so 50-60 Eur.
Habe einen Vollzeitjob - zwar auch 35 St./Wo, ist aber in diesem Betrieb als Vollzeit und kann auch nicht ausgebaut werden. Paßt aber mit den Schulzeiten (zumindest morgens) mit meinem Sohn ganz gut. Ich sagte ja, gefühlsmäßig meine ich auch das es gehen sollte. Bin auch Nichtraucher, Nichttrinker, hab auch so nicht den Drang ständig teuer einkaufen zu müssen.
Ich tue mich halt echt schwer das abzuschätzen, was noch dazu kommen könnte - so irgendwelche versteckten Sachen, die erst auffallen, wenn sie fällig sind. Was weiß ich. Brauche echt so richtige reale Aussagen. Das hilft echt ungemein.
Alle Beiträge haben mir schon das eine oder andere gegeben - vielen Dank dafür und weiter so

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@Teri

Antwort von twohearts am 18.04.2009, 15:54 Uhr

Sag mal, wie bekommst Du das denn bei 35 Wochenstunden hin?
Ich arbeite auch 35 Wochenstunden im öD, wohne auch in München, habe auch kein Auto - habe aber bei weitem weniger zur Verfügung nach Abzug meiner Fixkosten als Du ...

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Du hast Post o.T.

Antwort von Frechdachs210704 am 18.04.2009, 16:42 Uhr

..

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...Teri

Antwort von anamama am 18.04.2009, 18:15 Uhr

Hier hilft schätzen nicht weiter, sondern hinsetzen und Tabelle machen. Also ich benötige als Kaltmiete 640 €, Auto, Telefon etc, Versicherungen Kinderbetreuung/Kiga/ Schule (2 Kinder 550 €) im Monat 2300 €. Kino, Essen gehen oder sonstige Späße gibts nicht. Allerdings frisst mein Auto (wegen Job) allein schon 500 € pro Monat. Ich führe jeden Monat eine Liste und kontrolliere. Wir leben nicht im Luxus.

Einkommen: ca 1800 plus Kindergeld plus pro Kind 200 € Unterhalt.
Übrigens: Wenn dein Mann nichts zahlt fürs Kind, bekommst du 6 Jahre vom JA den Sozialhilfesatz (je nach Alter ab 180 €)

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Re: Es sind 117 Euro

Antwort von Anjaunddavid am 18.04.2009, 18:48 Uhr

UNterhaltsvorschuß

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Re: monatl. Ausgaben vs. Einkommen...

Antwort von Sabri am 18.04.2009, 23:19 Uhr

Hallo!
Ich habe es bei uns (3 Personen, 1 Erwachsene, 2 Kinder, 2 und 7 Jahre) mal über 4 Monate aufgeschrieben. Wir haben auch kein Auto. Miete ist etwa 600 Euro warm, daneben habe ich noch Kosten für Kinderbetreuung, private Krankenversicherung, Sparverträge in Höhe von zusammen etwa 850 Euro. Für alles andere bleiben noch etwa 1200 Euro und die reichen auch gut. Wobei man wahrscheinlich bei 2 Personen nicht so gut mit 800 Euro auskommt. Es kommt auch auf das Alter der Kinder an. Mein Sohn (2) braucht deutlich weniger, weil er auch vieles von seiner Schwester (7)übernehmen kann.
Gruß, Sabri

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Re: @Twohearts

Antwort von Teri am 20.04.2009, 10:56 Uhr

Witzig, ich arbeite auch im öffentlichen Dienst. Hier meine Einnahmen detailliert: 1330 Verdienst (Netto) + 164 Kindergeld + 200 Unterhalt = 1694 EUR – 672 Miete (inkl. NK) = 1022 EUR bleiben übrig.

Dann bekomme ich demnächst noch eine Gehaltserhöhung (du bestimmt aber auch) und die Rechnung wird noch besser aussehen. Ok, meine Miete ist für Münchner Verhältnisse sehr günstig, damit habe ich wirklich Glück.

Und da wir Gleitzeit haben, lassen sich die 35 Wochenstunden gut mit den Kindergartenzeiten bzw. ab September mit der Schule und dem Hort vereinbaren.

Leider habe ich aber dadurch wenig Zeit und Energie fürs Kind und wenig Freizeit im Allgemeinen, bin dauernd übermüdet.

LG
Teri

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@SiMa100

Antwort von Teri am 20.04.2009, 11:42 Uhr

Mein Gehalt und Meine Miete dürften sich nicht deutlich von deinen unterscheiden. Hier meine Einnahmen detailliert: 1330 Verdienst (Netto) + 164 Kindergeld + 200 Unterhalt = 1694 EUR – 672 Miete (inkl. NK) = 1022 EUR bleiben übrig.

Zugegeben ist meine Miete für Münchner Verhältnisse sehr günstig, damit habe ich wirklich Glück. Und demnächst bekomme ich noch eine Gehaltserhöhung.

Den Vorschlag dich hinzusetzen und eine Tabelle zu machen in der du alles, was du an monatlichen Kosten hast, auflistest, finde ich sehr gut. So eine Art eigene Buchhaltung zu führen. Nur so kannst du dir einen Überblick über deine persönlichen Verhältnisse verschaffen. Das mache ich auch jeden Monat.

Und noch ein paar Tipps zum Sparen und Ideen für weitere Einnahmequellen:

Überflüssige Versicherungen canceln. Ich habe lediglich Haftpflicht und private Rentenversicherung. Ich kaufe einiges auf dem Flohmarkt oder bei Ebay. Telefoniere grundsätzlich nur übers Festnetz (flatrate) und übers Handy nur wenn es sich nicht vermeiden lässt. Oder ganz frisches Beispiel – der Schulranzenkauf für den bevorstehenden Schulstart meiner Tochter: ich wollte das neueste Modell von Scout haben, war aber nicht bereit 130 EUR dafür auszugeben. Also ging ich in mehrere Geschäfte rein, hielt Ausschau nach Angeboten und Designs aus der Vorjahreskollektion. Nun bekam ich einen ganz tollen Schulranzen und zwar mit Zubehör für nur 67 EUR. Aber ok, das ist nicht Jedermannssache, kann schon verstehen wenn andere keine Lust haben sich so ins Zeug zu legen, ich habe aber Freude daran ein Schnäppchen zu machen. Ich gehe auch kostenbewusst mit der Heizung um – z. B. nachts und bei Abwesenheit die Heizkörper abschalten, Schlafräume halte ich sowieso kühl. Da bekomme ich meistens bei der Jahresabrechnung etwas zurück. Dann nutze ich das Bonusprogramm meiner Krankenkasse – dafür werden mir 100 EUR im Jahr überwiesen. Neulich hatte ich das Angebot einer Direktbank genutzt – 75 EUR Startguthaben für neue Kunden – also habe ich dort fiktiv ein Girokonto eröffnet, die Prämie kassiert und nach wenigen Monaten das Konto wieder aufgelöst. Die Bank ist sehr wahrscheinlich nicht erfreut darüber, es ist aber legitim. Bei meiner Steuererklärung schöpfe ich auch alle Möglichkeiten aus um Steuer zurückerstattet zu bekommen. Weitere Einnahmequellen für mich sind die Zinsen von meinen Ersparnissen und die Sonderzahlungen meines Arbeitgebers (z. B. Weihnachtsgeld).

Ich hoffe, geholfen zu haben.

LG
Teri

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Danke an alle...

Antwort von SiMa100 am 20.04.2009, 18:03 Uhr

Danke für alle Eure Beiträge. Ihr macht mir echt Mut, das es zu schaffen ist. Wenn mir jetzt noch von allen Seiten die Daumen gedrückt werden, bekomme ich vielleicht auch die besagte Wohnung. Im Moment ist er ja im Urlaub -- muß ihn sofort abpassen, wenn er wieder zurück ist. Mensch wäre das klasse!!!!!!!!!!!!
Meld mich dann, wenn ich mehr weiß!

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